Zum Bearbeiten hiIch habe die Rechnung auch heute bezahlt. Nebenbei ist es nicht tragisch wenn man diese nicht begleicht: "Wenn die Rechnung nicht innerhalb der in den Bedingungen festgelegten Frist bezahlt wird, hat die Verwahrstelle das Recht, die Schulden für die Zahlung von Verwahrdiensten von dem Betrag einzubehalten sind, den sie aus der Zahlung von Erträgen aus Wertpapieren erhält, die dem Einleger zustehen." https://www.gazprombank.ru/corporate/...itory_services/#group_7252483 (siehe Übersetzung unten) Es ist möglich per Überweisung Geld auf sein Euro oder Rubel Konto bei der Gazprombank zu überweisen, das ist aber sehr teuer. Da gibt es bessere Alternativen wenn man eine MIR-Karte besitzt.er klicken. Dienstleistungen im Bereich der Verwahrung
Verfahren für die Zahlung von Rechnungen für Verwahrstellen und damit verbundene Dienstleistungen Das Konto kann auf eine der folgenden Arten auf den Kunden übertragen werden:
Die Verwahrstelle sendet die Rechnungen an die im Fragebogen des Kunden angegebene Adresse. Der Kunde ist dafür verantwortlich, die Verwahrstelle rechtzeitig über Änderungen ihrer Kontaktdaten (Postanschrift, E-Mail-Adresse, Telefonnummer usw.) gemäß dem Verfahren zu informieren, das in den Allgemeinen Geschäftsbedingungen für die Verwahrtätigkeit der Bank GPB (AG) (im Folgenden als Bedingungen bezeichnet) festgelegt ist. Eine Rechnung kann zur Zahlung ausgestellt werden:
Gelder in bargeldloser Form werden von den Kunden gemäß den in den Konten angegebenen Zahlungsdaten auf das Girokonto der Bank überwiesen. Die Zahlung der Rechnung in bar kann vom Kunden in jeder weiteren Filiale der Bank erfolgen, die Bargeld- und Abwicklungsdienstleistungen anbietet. Bargeld wird in Übereinstimmung mit den aktuellen Öffnungszeiten der Kassen und den internen Vorschriften der Bank GPB (JSC) akzeptiert. Es werden folgende Fristen für die Zahlung von Rechnungen festgelegt (es sei denn, die Bedingungen oder eine gesonderte Vereinbarung der Parteien sehen eine andere Frist vor):
Wenn die Rechnung nicht innerhalb der in den Allgemeinen Geschäftsbedingungen festgelegten Frist bezahlt wird, ist die Verwahrstelle berechtigt, die Zahlungsrückstände für Verwahrungsdienstleistungen von dem Betrag der Gelder einzubehalten, die sie aus der Zahlung von Erträgen aus Wertpapieren erhalten hat, die dem Kunden zustehen. Im Falle einer Nichtübereinstimmung mit den Parametern des ausgestellten Kontos hat der Kunde das Recht, über das Formular "Feedback" auf der Website der Bank eine Klärung zu beantragen. Auf Verlangen des Kunden kann die Verwahrstelle ein Dokument vorlegen, das die Tatsache der Erbringung von Dienstleistungen bestätigt. https://www.gazprombank.ru/corporate/...itory_services/#group_7252483
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Ich habe versucht, eine Einbuchung meiner Lukoil-Aktien in mein Typ-C Depot über Vollmachten zu regeln. '
Für meine Identifikation habe ich meinen Reisepass von einer vereidigten Übersetzerin übersetzen lassen. Zudem habe ich meine Unterschrift unter dem russischsprachigen Vollmachtsformular, welches ich von der Gazprombank erhalten hatte, bei einem deutschen Notar beglaubigen lassen. Die Vollmacht umfasst alle möglichen das Depot betreffenden Handlugen. Beides habe ich apostillieren lassen und zu meiner Vertrauensperson nach Russland geschickt. Anmerkung: nach Berichten hier im Forum soll ein anderer möglicher Weg sein, die Unterschrift der Vollmacht durch die russische Botschaft beglaubigen zu lassen. Die Postlaufzeit des Briefes betrug knapp zwei Monate. Nun teilt die Gazprombank mit, dass zusätzlich zu dem Depot auch die Eröffnung eines Kontos nötig ist, wofür ich eine gesonderte Vollmacht erteilen müsse. Die Gazprombank schrieb mir (übersetzt mit DeepL): ------------------------------- Guten Tag! Der Mitarbeiter meinte, dass zur Identifizierung und Aktualisierung der Daten des in einem vereinfachten Verfahren auf Ihren Namen eröffneten Depots vom Typ C auch die Angabe des Bank-/Geldkontos, auf dem die Wertpapierdividenden gutgeschrieben werden, zwingend erforderlich ist. Das Vorhandensein eines Bank-/Geldkontos ist eine zwingende regulatorische Anforderung. In dem früheren von uns übersandten Vollmachtsentwurf haben wir die erforderliche Genehmigung nur für Depotgeschäfte erteilt, da der Kunde in der Regel über ein Bank-/Geldkonto in Rubel bei anderen Banken verfügt und die Kunden diese Angaben machen. In diesem Zusammenhang senden wir Ihnen die empfohlenen Vollmachten zu, einschließlich derjenigen für die Eröffnung eines Bank-/Geldkontos bei der Gazprombank. Bitte beachten Sie, dass Sie Angaben zu jedem Rubel-Bankkonto machen können, das bei einer beliebigen Bank eröffnet wurde. --D. h. für mich geht jetzt alles wieder von vorne los. Ich habe keine Ahnung wie es jetzt weiter geht, da die Frist für dein Einbuchungsauftrag meiner Aktien am 21.2.2024 ausläuft. Quelle: Netzfund: JanR 13.02.2024 Wer hat Interesse daran, mich nach Kaliningrad zu begleiten, um dort ein Depot bei der Gazprombank zu eröffnen? Bisher habe ich noch gar nichts unternommen und hoffe, dass ich meine russischen Werte mit einem Wert von über 100 T€ noch retten kann. Irgendwie war ich gelähmt/geschockt/fassungslos über die Übergriffigkeit auf mein privates Vermögen/Teil der Altersversorgung.Ich plane nächste oder übernächste Woche mit dem PKW nach Kaliningrad zu fahren. E-Visum (ist in 2 bis 4 Tagen zu haben), Auslandsreisekrankenversicherung und Reisepass sind Voraussetzung zum Einreisen.Bei Interesse erreicht ihr mich unter michael-bussen@gmx.de. Netzfund: Comdirekt 12.02. Micha66 Meinung: Eine Reise nach Kaliningrad sollte gut geplant sein.
Russland Aktien - ANATOLIEN-PORTAL (anatolienportal.com) Verfasser: Autor Das lukrative Geschäftsmodell von Russlands bekanntesten Unternehmen ist unwiederbringlich zerstört. Eine Zäsur für einen Konzern, der Gegner wie Mitarbeiter mit Geld gefügig macht. Riga, Düsseldorf. Moskau, Anfang Dezember: Das Gelände der Ausstellung „Forum Rossija“ ist verschneit, dennoch finden sich zahlreiche Besucher im Gazprom-Pavillon ein. Das Motto der Ausstellung: „Russland, ein Land der Möglichkeiten“. Hier wirbt der Gaskonzern bei russischen Kindern um Vertrauen in die Zukunft der Firma. Zeichentrickfiguren sollen ihnen nahebringen, wie wichtig Gazprom für die Energieversorgung des Landes ist – und sie dazu animieren, eines Tages selbst in der Industrie zu arbeiten. All das ist in einem Marketingfilm des russischen Konzerns zu sehen. Was Gazprom dem Nachwuchs und den Zuschauern nicht erzählt: Die Arbeit in dem Staatsunternehmen dürfte künftig deutlich ungemütlicher werden. Das Schicksal von Gazprom ist so eng mit dem des russischen Staates verwoben, wie es wohl bei kaum einem anderen Konzern der Fall ist. Kenner beschreiben ihn als geopolitisches Werkzeug, als verlängerten Arm von Kremlchef Wladimir Putin. Sie gehen davon aus, dass sich für das Unternehmen jetzt vieles grundlegend ändert. Denn seit Beginn des großflächigen russischen Angriffskriegs gegen die Ukraine sind die Zeiten vorbei, in denen sich mit Gasexporten nach Europa das große Geld verdienen ließ. Einen aktuellen Einblick in die Lage bei Gazprom zu bekommen ist schwer. Denn über Firmeninterna spricht man nicht leichtfertig. Seit Kriegsbeginn ist eine hohe Anzahl von Topmanagern aus dem Umfeld des Konzerns durch vermeintliche Suizide oder Unfälle ums Leben gekommen. Doch das Handelsblatt konnte mit einer Reihe früherer Mitarbeiter, Aufseher, Diplomaten und Geschäftsleute sprechen, die zumindest bis zum Beginn der Vollinvasion der Ukraine enge Verbindungen zu Gazprom hatten – und das Unternehmen weiterhin genau beobachten. Die Gespräche beschreiben ein toxisches System, in dem Gegner wie Mitarbeiter mit Geld gefügig gemacht wurden. Ein System, das jetzt seine Grundlage verliert.
Quelle: Handelsblatt Russlands Gas-Exporte sind im Jahr 2023 massiv eingebrochen. 69 Milliarden Kubikmeter Gas verkaufte der Staatskonzern Gazprom im vergangenen Jahr – so viel wie zuletzt im Jahr 1985 zu Zeiten der Sowjetunion, wie die Moscow Times unter Berufung auf die Nachrichtenagentur Reuters berichtet. Im Jahr 2022 hatte Gazprom noch versucht, Deutschland und andere EU-Länder durch Lieferunterbrechungen zu Zugeständnissen an Russland im Ukraine-Krieg zu bewegen. Doch das ging gehörig nach hinten los, denn die EU-Staaten haben mittlerweile die Abhängigkeit von russischen Gaslieferungen massiv zurückgefahren. Der erneute Rückgang folgt auf das bis dahin bereits schlechteste Jahr der Konzerngeschichte. 2022 hatte Gazprom lediglich rund 101 Milliarden Kubikmeter Gas verkauft. Vor dem russischen Angriffskrieg gegen die Ukraine im Jahr 2021 verkaufte der Konzern noch 185 Milliarden Kubikmeter. Damit sind die Verkäufe mittlerweile um beinahe zwei Drittel eingebrochen. Die Lieferungen nach Europa fielen dabei noch stärker ab und sind mittlerweile auf dem Niveau wie zuletzt in den 1970er-Jahren! In Moskau zeigt man sich zwar betont gelassen. „Dieses Jahr werden wir den Tiefpunkt der Exporte und der Produktion überschreiten und von diesem Tiefpunkt aus werden wir aufbauen“, so Alexej Belogoriew, Direktor für Forschung und Entwicklung am Institut für Energie und Finanzen, auf einem Gasforum in Moskau. Doch selbst unter russischen Experten rechnet man nicht mit einer baldigen Erholung. „Die schlechte Nachricht ist, dass dieser Pushback, der zusätzliche Anstieg, langsam erfolgen wird“, so Belogoriew. Denn für Russland kommt erschwerend hinzu, dass auch die gestiegenen Verkäufe nach China die Exportverluste nach Europa nicht ausgleichen können und das auch in Zukunft kaum werden. Die Chinesen kauften 2023 nur etwa ein Achtel von dem, was die europäischen Staaten zuvor gekauft hatten. Zudem zahlt die kommunistische Volksrepublik nur ungefähr halb so viel für die gelieferten Kubikmeter wie die europäischen Staaten. Laut Experten wollen die Chinesen für weitere Projekte und größeren Ausbau noch höhere Preisabschläge erreichen. Auch sollen die Russen für künftige Pipeline-Projekte komplett allein aufkommen. Auch die Türkei wird kein Großabnehmer werden. Für das Fiskaljahr, das im Juni 2023 endete, hat Gazprom bereits mehr als eine Billion Rubel (10,1 Milliarden Euro) Verlust gemacht. Der Staatskonzern hat sich in kürzester Zeit bereits durch zwei Drittel seiner Finanzreserven gefressen. Und auch für die Russen könnte Russlands Angriffskrieg ab 2024 spürbare finanzielle Konsequenzen haben. So sollen auch die Verbraucherpreise für Gas in Russland weiter drastisch steigen. 2024 um rund 11 Prozent und 2025 um weitere 8 Prozent. Insgesamt wird das Gas dann ein Drittel mehr kosten als vor dem Krieg gegen die Ukraine.
Quelle: MSN Wintershall Dea war vor dem Ukraine-Krieg 30 Jahre in Russland aktiv. Wir blicken zurück auf die Beziehungen zu Gazprom, Oligarchen und Nowy Urengoi. Kassel – Wintershall pflegte etwa 30 Jahre enge Geschäftsbeziehungen nach Russland. Beteiligungen, Gasförderung und Verkaufsverträge prägten Wintershall – auch über das jähe Ende nach Russlands Invasion in der Ukraine Anfang 2022. Wintershall Dea reagierte auf den russischen Angriffskrieg. Beteiligungen wurden abgeschrieben und Anfang 2023 die Auslagerung des Russland-Geschäfts in eine eigene Gesellschaft angekündigt, um sie vom restlichen Wintershall-Geschäft rechtlich zu trennen. Mario Mehren, der Vorstandsvorsitzende von Wintershall Dea, teilte dazu mit: „Unsere endgültige Entscheidung, Russland vollständig zu verlassen, war schwierig, aber ohne Alternative. Eine Fortführung unseres Geschäfts in Russland ist nicht tragbar. Russlands Angriffskrieg ist nicht vereinbar mit unseren Werten.“ 2021 förderte Wintershall 634 000 Erdöläquivalente pro Tag, davon 303 000 in Russland. Faktisch wurde Wintershall Dea durch den Rückzug aus Russland halbiert. Nach den BASF-Plänen zum Teilverkauf von Wintershall Dea gehören auch die Standorte in Hamburg und Kassel zu jener Hälfte, die nicht verkauft, sondern abgewickelt werden soll. Wintershall und GazpromGazprom hat für den Export von Erdgas aus Russland ein Monopol, da das Unternehmen das Erdgasnetz kontrolliert. Wintershall hat mit Gazprom mehrere Gemeinschaftsunternehmen gegründet. Darunter zum Beispiel Severneftegazprom zur Erschließung der Gas-Vorkommen im westsibirischen Öl- und Gasfeld Juschno-Russkoje. Erst im April 2021 hatte Wintershall vermeldet, dass hier über 320 Milliarden Kubikmeter Erdgas seit der Inbetriebnahme des Projekts 2007 produziert worden seien. Mit dem russischen Unternehmen Lukoil gründete Wintershall 1992 das Unternehmen Wolgodeminoil. Die Anteile daran hatte Wintershall im Mai 2021 verkauft, bis dahin wurden laut Wintershall in den Gebieten Wolgograd und Saratow im Westteil Russlands elf Millionen Tonnen Erdöl gefördert. Wintershall Dea im westsibirischen Nowy UrengoiDas etwa 100 000 Einwohner zählende Nowy Urengoi in Westsibirien gilt als Hauptstadt der Gasförderung in Russland. In den 1970er-Jahren als sozialistische Modellstadt gegründet, ist Wintershall hier seit 2003 am Achimgaz-Projekt beteiligt. Auch hier gibt es ein Gemeinschaftsunternehmen mit Gazprom, das laut Wintershall seit 2008 über 50 Milliarden Kubikmeter Erdgas aus 108 Produktionsbohrungen gefördert hat. 2005 unterzeichneten die Städte Kassel und Nowy Urengoi eine Kooperationsvereinbarung, an der sich auch die Universität Kassel beteiligte. Seit dem Beginn des Ukraine-Kriegs ruht diese Partnerschaft. Wintershall und die Oligarchen
Seit 2019 sind die russischen Oligarchen Michail Fridman und Pjotr Awen an Wintershall Dea beteiligt. Hintergrund war die Fusion von Wintershall und Dea, Letztere gehörte über die luxemburgische Gesellschaft LetterOne Fridman und Awen. LetterOne erhielt ein Drittel der Stimmrechte, BASF als Wintershall-Eigner zwei Drittel. LetterOne wiederum gehört der russischen Alfa-Gruppe von Fridman und Awen. Awen sei einer der Putin am engsten vertrauten Oligarchen, heißt es auf der Sanktionsliste der EU, ihre Freundschaft reiche in die 1990er-Jahre zurück. Die Alfa-Bank sei außerdem eine der wichtigsten Banken Russlands. Fridman zählt die EU „zu den wichtigsten russischen Financiers und Unterstützern des inneren Kreises von Putin“. Beide hätten zum Angriff auf die Ukraine beigetragen und von ihm profitiert, heißt es weiter. (Johannes Rützel) Quele: HNA Wenn Sie Kunde der Verwahrstelle der Gazprombank sind und ein Verfahren zur freiwilligen Umwandlung von auf Aktien russischer Emittenten (nicht ADR Gazprom) ausgegebenen Hinterlegungsscheinen (im Folgenden: DR) eingeleitet haben, wird für die Lieferung lokaler Aktien russischer Emittenten das Wertpapierkonto angegeben in der Gazpombank eröffnetund innerhalb eines Monats keine lokalen Aktien auf Ihrem Wertpapierkonto erhalten haben, müssen Sie die folgenden Aktionen durchführen: Um sich an Ihren Broker zu wenden, der die DR, die Sie besaßen, verbuchte und die Anweisungen für die freiwillige Umwandlung von DR übermittelte. Da Sie die lokalen Aktien nicht erhalten haben, müssen Sie den Broker bitten, die spezifizierende SWIFT-Nachricht an eine höhere Verwahrstelle zu senden, um die spezifizierende SWIFT-Nachricht an den Emittenten zu übertragen. In der spezifizierenden SWIFT-Nachricht muss der Broker angeben, dass es sich bei der Nachricht um die spezifizierende Nr. der SWIFT-Nachricht handelt [der Broker muss die Nummer der SWIFT-Nachricht angeben, die gesendet wurde, um die Konvertierung Ihres DR durchzuführen]. Bitte beachten Sie, dass unbedingt darauf hingewiesen werden muss, dass es sich um eine klärende SWIFT-Nachricht zur SWIFT-Nachricht Nr. __ handelt, da eine neue SWIFT-Nachricht zur Konvertierung möglicherweise nicht von einer übergeordneten Verwahrstelle akzeptiert wird. Außerdem müssen Sie in der spezifizierenden SWIFT-Nachricht zur SWIFT-Nachricht Nr._ neu die korrekten Voraussetzungen angeben, zu denen Sie lokale Aktien auf Ihrem bei der Verwahrstelle der Gazpombank eröffneten Wertpapierkonto erhalten sollen: Name der BankGazprombank (Joint Aktiengesellschaft) Ausländische Banknummer (12 Ziffern) MC0009800000 BIC-Code des BrokersGAZPRUMM Kontonummer (30 Ziffern)ML9508300025/00000000000000000 Um vom Broker Informationen über die vom Emittenten der Hinterlegungsscheine in der SWIFT-Nachricht MT542 angegebenen Daten der Transaktion und Abwicklung zu erhalten, die an die russische Verwahrstelle gesendet werden, die ein Konto über Verwahrprogramme für die Lieferung von Aktien führt (müssen von erhalten werden). der DR-Aussteller) sowie Ausdrucke/Scans des Berichts über die Abbuchung von Hinterlegungsscheinen vom Konto des Kunden bei einer ausländischen Organisation unter Angabe des Abbuchungsdatums und Ausdruck/Scan der SWIFT-Nachricht MT542 (falls möglich). ). zur Klärung der Daten zum tatsächlichen Datum der Transaktion und zum Abwicklungsdatum (Felder aus der SWIFT-Nachricht SET und TRAP), diese Parameter werden von Ihnen beim Absenden der Bestellung verwendet f. PR-04.P Um das Büro der Gazprombank zu kontaktieren und eine Bestellung aufzugeben ф. ПР-04.П für die Registrierung von Aktien. In der Bestellung müssen unbedingt die korrekten Transaktions- und Abwicklungsdaten angegeben werden, die die obligatorischen Parameter für den Abgleich der Bankaufträge zur Gutschrift der Aktien im Zentralverwahrer des NCO JSC National Settlement Depository mit dem Auftrag des Verwahrers sind, der die Aktien liefert (die russische Verwahrstelle, die ein Konto über die Verwahrprogramme dieses Emittenten führt). Der Bestellung sollte ein Ausdruck des Berichts über die Abbuchung von Hinterlegungsscheinen vom Konto des Kunden bei einer ausländischen Organisation unter Angabe des Abschreibungsdatums (falls verfügbar) und ein Ausdruck der SWIFT-Nachricht MT542 (falls möglich) beiliegen die Anweisung des Emittenten von Hinterlegungsscheinen an die russische Verwahrstelle, die ein Konto über Verwahrprogramme für die Lieferung von Aktien führt. Bitte beachten Sie, dass für den Fall, dass das Datum der Transaktion und der Abwicklung in der Bestellung falsch angegeben ist, diese Bestellung höchstwahrscheinlich vom Zentralen Wertpapierverwahrer Russlands (NCI NSD JSC) abgelehnt wird, da es im System von NCI NSD JSC fehlt Gegenaufträge der Depotbank zur Lieferung von Aktien entsprechend den relevanten Transaktions- und Abwicklungsterminen. Quelle; Netzfund Meinung: Wer soll denn dieses Procedere gebacken bekommen wenn die Broker teilweise blockieren und die Daten für das MT542 nicht zur Verfügung stellen.
Verfasser: Autor Der russische Gas-Riese Gazprom streitet vor einem österreichischen Schiedsgericht mit einer langjährigen Partnerfirma aus Kroatien. Deren Eigentümer ist gerade drauf und dran, mit Hilfe der EU-Sanktionen einen geschäftlichen Coup zu landen. Eine russische Bank unter der Kontrolle des Kremls, ein kroatischer Tycoon, ein Investor aus Dubai, hunderte Millionen Euro aus dem Gas-Geschäft und eine spektakuläre Übernahmeschlacht rund um eines der wichtigsten Unternehmen Südosteuropas: In diesen Tagen spielt sich von Malta über Zagreb bis nach Amsterdam ein internationaler Wirtschafts-Thriller der besonderen Art ab. Es geht um viel Geld und viel Macht. Und eine besonders spannende Spur führt auch nach Wien. Hier läuft unter strengem Ausschluss der Öffentlichkeit ein Schiedsverfahren zwischen dem staatlichen russischen Gas-Riesen Gazprom und der kroatischen Firma PPD. Letztere zählt zu den wichtigsten Gashändlern in der Region und pflegte bis vor gar nicht allzu langer Zeit noch beste partnerschaftliche Beziehungen zu Gazprom. 2017 – immerhin drei Jahre nach der völkerrechtswidrigen Annexion der Krim durch Russland – ließ sich PPD auf einen Zehn-Jahres-Vertrag für Erdgaslieferungen von Gazprom an das kroatische Unternehmen ein. In Russland freute man sich damals, in dem EU-Mitgliedsland wieder langfristig einen Fuß in der Tür zu haben. Und PPD-Eigentümer Pavao Vujnovac konnte sich auf gute Geschäfte einstellen. 347 Millionen Euro für zwei MonateAuch nach dem Einmarsch russischer Truppen in der Ukraine im Februar 2022 strömte das Gazprom-Gas weiter in Richtung PPD. Erst einige Monate später dürfte es zu Trennungstendenzen gekommen sein. Wie aus kroatischen Gerichtsdokumenten hervorgeht, die profil vorliegen, wirft Gazprom der PPD vor, Rechnungen für Lieferungen im September und im Oktober 2022 nicht bezahlt zu haben, die sich insgesamt auf rund 347 Millionen Euro beliefen. Bis dahin dürfte PPD also brav Geld nach Russland überwiesen haben. Zunächst soll sich PPD sogar der vom Kreml diktierten Verpflichtung unterworfen haben, für das Gas in russischen Rubeln zu bezahlen. (Gegen Sanktionen verstoßen hat man – das sei betont – dabei freilich nicht, da Gas nicht von diesen umfasst ist.) Die Details sind schwierig zu verifizieren. Beide Seiten schweigen eisern zu inhaltlichen Aspekten des nunmehrigen Rechtsstreits. Aus dem Jahresabschluss 2022 von PPD geht allerdings hervor, dass das kroatische Unternehmen am 13. März 2023 bei einem internationalen Schiedsgericht ein Schiedsverfahren gegen die Gazprom Export LLC eingeleitet hat. In den vergangenen Tagen wurde bekannt, dass das Verfahren in Wien läuft – offenbar ist dies im Liefervertrag für den Fall des Falles so vorgesehen. Es ist davon auszugehen, dass PPD und Gazprom einander mit Forderungen und Gegenforderungen in zumindest dreistelliger Millionenhöhe begegnen werden. Sollte Gazprom Ansprüche bis zum Laufzeitende des Vertrags im Ende 2027 geltend machen, könnte diese Summe gut und gerne auch in den Milliardenbereich gehen. In kroatischen Medienberichten war zuletzt von drei Milliarden Euro die Rede. Mittlerweile wird sogar über eine Gazprom-Gesamtforderung von 4,6 Milliarden Euro gemunkelt. Auf profil-Anfrage ließen die Streitparteien dies unbeantwortet. Die ÜbernahmeschlachtPPD teilte mit, man könne nichts kommentieren, was mit dem Schiedsverfahren zusammenhänge. Man verweist darauf, dass eine Reihe anderer europäischer Unternehmen ebenfalls solche Verfahren mit Gazprom hätten. PPD ist zweifelsohne nicht das einzige Unternehmen in Europa, das nach dem russischen Angriff auf die Ukraine weiterhin Gazprom-Gas kaufte. Die teilstaatliche österreichische OMV macht das bis heute. Auch sie ist über einen langfristigen Liefervertrag an die Russen gebunden. Die Beziehungen zwischen PPD und Gazprom sind jedoch aus einem bestimmten Grund besonders bemerkenswert. Und dieser hat mit Gas nichts zu tun. PPD-Eigentümer Vujnovac, ein kroatischer Tycoon mit kolportiert besten Beziehungen in die Politik, ist drauf und dran, einen geschäftlichen Coup zu landen. In den kommenden Tagen könnte eine seiner Firmen die Mehrheit an einem der wichtigsten Großkonzerne auf dem Balkan übernehmen. Wenn dem jahrelangen Gazprom-Partner das gelingt, dann kurioserweise auch deshalb, weil seine Hauptwidersacher zu stark mit Russland verbandelt sein soll. Investor aus DubaiSein Name ist Saif Alketbi, er ist Investor aus Dubai und ist – Berichten zufolge – mit dem dortigen Herrscherhaus verbunden. Ende Oktober 2022 trat Alketbi auf den Plan, als der kroatische Konzern „Fortenova“ dringend einen Großinvestor brauchte. Fortenova trug früher den Namen „Agrokor“ und ist sowohl als Lebensmittelproduzent als auch als Einzelhändler in mehreren Ländern in Südosteuropa tätig. Mit mehr als 45.000 Mitarbeitern ist Fortenova der größte private Arbeitgeber in der Region. Zum Konzern gehören unter anderem die Supermarktketten „Konzum“ und „Mercator“. Aus der Historie heraus war die russische Sberbank größter Aktionär von Fortenova. Als die EU im Vorjahr Sanktionen gegen das vom Kreml kontrollierte Kreditinstitut verhängte, blieb der Sberbank bis Ende Oktober 2022 Zeit, einen Käufer für den Anteil von 42,5 Prozent zu finden. Zunächst sollten mehrere Pensionsfonds einspringen. Dieser Deal platzte allerdings wenige Tage vor dem Ende der Frist. Alketbi sprang innerhalb kürzester Zeit ein und übernahm die russische Holdingfirma SBK ART, in welcher die Sberbank ihre Fortenova-Anteile geparkt hatte. Alketbi zahlte 400 Millionen Euro, wobei der Kauf über die Gazprombank finanziert wurde – dem Vernehmen nach mit der Begründung, weil es zeitlich bereits zu knapp gewesen wäre, einen grenzüberschreitenden Geldfluss von Dubai nach Moskau umzusetzen. Die Sberbank hätte demnach fürchten müssen, das Geld nicht vor Ende der Frist zu erhalten. In diesem Fall wäre dieses wohl eingefroren worden. Teil-Enteignung drohtOffenbar diente der Umstand, dass für den Kauf kein Geld aus den Emiraten an die Sberbank floss, der kroatischen Regierung jedoch als ein Argument, um darauf zu drängen, die Firma SBK ART auf die EU-Sanktionsliste zu setzen. Mit Erfolg: Nur wenige Wochen nach der Übernahme durch Alketbi wurden gegen die russische Holdingfirma Sanktionen verhängt. In der diesbezüglichen EU-Verordnung heißt es: „Die Sberbank behält die tatsächliche Kontrolle über die SBK ART LLC, ungeachtet der vorgeblichen Übertragung ihrer Anteile auf einen Geschäftsmann in den Vereinigten Arabischen Emiraten.“ Alketbi wiederum hat immer bestritten, nur ein Strohmann für russische Interessen zu sein. Faktisch droht ihm nun eine Art Teil-Enteignung. Morgen, Dienstag, soll auf einer Aktionärsversammlung eine Abstimmung über eine tiefgreifende Veränderung der Eigentümerstruktur von Fortenova stattfinden. Schauplatz sind die Niederlande, wo die oberste Holdingfirma des Konzerns beheimatet ist. Ziel ist, die sanktionierten Aktionäre – neben SBK ART hält auch noch die russische VTB-Bank Anteile – hinauszudrängen. Der Plan sieht vor, die Fortenova-Eigentümerschaft im Rahmen eines Verkaufs an eine neue niederländische Eigentümerstruktur zu übertragen. Die nicht-sanktionierten Fortenova-Aktionäre können entscheiden, ob sie mitziehen – die sanktionierten werden ausbezahlt, wobei das Geld vorerst auf einem Treuhandkonto landet. Soweit absehbar, wird Alketbi wohl einen beträchtlichen Teil der 400 Millionen Euro nicht wiedersehen. Vujnovac-Firma dürfte Mehrheit erhaltenGroßer Sieger der Restrukturierung, die dezidiert unter dem Motto läuft, sanktionierte Aktionäre loszuwerden, dürfte hingegen der jahrelange Gazprom-Partner Vujnovac sein. Die maltesische Firma „Open Pass“, an der er die Mehrheit hält, ist der größte nicht-sanktionierte Fortenova-Aktionär. Es ist davon auszugehen, dass die Vujnovac-Firma nun die Mehrheit an Fortenova übernimmt. Open Pass hat sogar angekündigt, die gesamte Transaktion zu finanzieren, sofern nicht alle Aktionäre mitziehen.
Alketbi wird das wohl nicht auf sich sitzen lassen und den Rechtsweg beschreiten. Man darf gespannt sein, welches Verfahren zuerst entschieden sein wird: jenes zu Fortenova oder jenes zu Gazprom vor dem Schiedsgericht in Wien. In beiden geht es jedenfalls um sehr viel Geld. Quelle: Profi Здравствуйте! В связи с тем, что центральный депозитарий РФ (НКО АО НРД), через который проводятся расчеты с ценными бумагами, включён в санкционнный список европейского союза, к сожалению прием иностранных ценных бумаг, в том числе депозитарных расписок, из иностранных депозитариев на депозитарный счет, открытый в Газпромбанке, сейчас невозможен Hello! Due to the fact that the central depository of the Russian Federation (NSD JSC), through which settlements with securities are carried out, is included in the sanctions list of the European Union, unfortunately, it is currently impossible to accept foreign securities, including depositary receipts, from foreign depositories to a depository account opened with Gazprombank Kind regards,Depository Center Bank GPB (JSC) Hallo! Aufgrund der Tatsache, dass die Zentralverwahrstelle der Russischen Föderation (NSD JSC), über die die Abwicklung mit Wertpapieren abgewickelt wird, auf der Sanktionsliste der Europäischen Union steht, ist die Annahme ausländischer Wertpapiere, einschließlich der Verwahrstelle, derzeit leider nicht möglich Quittungen von ausländischen Depotstellen auf ein bei der Gazprombank eröffnetes Depotkonto Mit freundlichen Grüße, Depotzentrum Bank GPB (JSC)
Netzfund: Comdirekt OAO GAZPROM UND DIE BANK VON NEW YORK Als Verwahrstelle UND EIGENTÜMER UND WIRTSCHAFTLICH BERECHTIGTE VON AMERIKANISCHE AKTIENÄHNLICHE RECHTE Kautionsvereinbarung Stand: 25. Oktober 1996 In der geänderten und neu formulierten Fassung vom ______________, 2006 Quelle: SEC |
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