Zilan-Massaker
Das Zilan-Massaker oder Zilantal-Massaker (Kurdisch: Komkujiya Zîlan[1] oder Komkujiya Geliyê Zîlan[2][3][4], türkisch Zilan Katliamı[5][6][7] oder Zilan Deresi Katliamı[8] oder Zilan Kırımı[9] oder Zilan Deresi Kırımı[10]) bezeichnet ein Massaker an Kurden während der Ararat-Aufstände.[11]
Es fand in der Zilanschlucht (auch Zeylântal) in Erciş (Provinz Van) im Juli 1930 vor der dritten Araratoffensive (7.–14. September 1930) des IX. Türkischen Korps unter Ferik (Generalleutnant) Salih Omurtak statt. Gemäß der Cumhuriyet starben etwa 15.000 Menschen[12][13][14], aber nach Hesen Hişyar Serdî (Teilnehmer am Ararataufstand und Schriftsteller) wurden 47.000 Menschen getötet.[15] und nach dem armenischen Wissenschaftler Garo Sasuni starben 5.000 Leute.[16] Nach dem Berliner Tageblatt zerstörten die Türken in der Gegend von Zilan 220 Dörfer und massakrierten 4.500 Frauen und Greise.[17]
Es fand in der Zilanschlucht (auch Zeylântal) in Erciş (Provinz Van) im Juli 1930 vor der dritten Araratoffensive (7.–14. September 1930) des IX. Türkischen Korps unter Ferik (Generalleutnant) Salih Omurtak statt. Gemäß der Cumhuriyet starben etwa 15.000 Menschen[12][13][14], aber nach Hesen Hişyar Serdî (Teilnehmer am Ararataufstand und Schriftsteller) wurden 47.000 Menschen getötet.[15] und nach dem armenischen Wissenschaftler Garo Sasuni starben 5.000 Leute.[16] Nach dem Berliner Tageblatt zerstörten die Türken in der Gegend von Zilan 220 Dörfer und massakrierten 4.500 Frauen und Greise.[17]