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Türkischer Befreiungskrieg
Der Türkische Befreiungskrieg (türkisch Kurtuluş Savaşı oder älteres Türkisch İstiklâl Harbi) war der Unabhängigkeitskrieg der türkischen Nationalbewegung von 1919 bis 1923 unter der Führung Mustafa Kemal Paschas gegen die Besetzung und politische und wirtschaftliche Bevormundung durch fremde Mächte. Die Kampfhandlungen richteten sich u. a. gegen Armenien, Griechenland und die französische Besatzungsmacht in Anatolien, die von den Westmächten Großbritannien und Italien unterstützt wurden. Quelle: Wikipedia
Datum19. Mai 1919 bis 29. Oktober 1923
OrtKleinasien und Thrakien
Casus BelliOkkupation der Türkei durch die Westmächte
Ausgangtürkischer Sieg
FolgenGründung der Republik Türkei
Bevölkerungsaustausch zwischen Griechenland und der Türkei
FriedensschlussVertrag von Lausanne
Quelle: Wikipedia
OrtKleinasien und Thrakien
Casus BelliOkkupation der Türkei durch die Westmächte
Ausgangtürkischer Sieg
FolgenGründung der Republik Türkei
Bevölkerungsaustausch zwischen Griechenland und der Türkei
FriedensschlussVertrag von Lausanne
Quelle: Wikipedia
Konfliktparteien
Nationale Widerstandsbewegung um Mustafa Kemal
unterstützt durch: Sowjetrussland[1]
Italien (heimlich)[2][3][4]
gegen
Griechenland
Armenien
Frankreich
Vereinigtes Königreich
Aufstände (Kalifatsarmee z. B.)
Italien
Quelle: Wikipedia
Nationale Widerstandsbewegung um Mustafa Kemal
- Ankaraer Regierung (nach 1920)
- Kuvayı Milliye (bis 1920)
unterstützt durch: Sowjetrussland[1]
Italien (heimlich)[2][3][4]
gegen
Griechenland
Armenien
Frankreich
Vereinigtes Königreich
Aufstände (Kalifatsarmee z. B.)
Italien
Quelle: Wikipedia