Fauna
Die wohl typischsten Tiere der Türkei sind Esel und Maultiere, welche im gesamten Land anzutreffen sind. Sie werden vorwiegend als Lasttiere eingesetzt. Kamele werden hingegen eher für sportliche Wettkämpfe gezüchtet. Die Zucht und Haltung von Kamelen hat in den vergangenen Jahren stark abgenommen. Weitere Nutztierarten sind Ziegen und Lämmer.
Neben verschiedenen Schlangen, Salamandern und Eidechsen leben in der Türkei z.B. mit Stachelschweinen und Mungos auch Tierarten, die der afrikanischen Fauna angehören. Die ebenfalls anzutreffenden Trampeltiere, Springmäuse, Wölfe, Füchse oder Schakale stammen hingegen aus der asiatischen Steppe. In den Bergen wiederum gibt es Bären, Hirsche, Wildschweine, Leoparden und andere Wildkatzen. Ferner trifft man in den Küstenregionen vereinzelt auf Rehe, Wildziegen, Wildschafe und häufig auf Landschildkröten.
Da im Laufe der letzten Jahrhunderte die artenreiche Vielfalt der Türkei durch den Eingriff des Menschen stark dezimiert wurde, findet man einige Tiere heute nicht mehr in freier Natur. Zu den ausgerotteten Arten gehören vermutlich der Asiatische Löwe und der Kaspische Tiger.
Die ebenfalls artenreiche Vogelwelt der Türkei weist einige Besonderheiten auf. So kann man unter anderem Geier, Pelikane, Störche Kormorane, Adler, Fasane und Kraniche in freier Wildbahn beobachten. Typische Raubvögel sind Schwarzmilane und Sperber. Der Südosten Anatoliens ist einer der wenigen Orte auf der Welt, an dem man den Europäischen Ibis bewundern kann.
Quelle: Wikipedia
Die wohl typischsten Tiere der Türkei sind Esel und Maultiere, welche im gesamten Land anzutreffen sind. Sie werden vorwiegend als Lasttiere eingesetzt. Kamele werden hingegen eher für sportliche Wettkämpfe gezüchtet. Die Zucht und Haltung von Kamelen hat in den vergangenen Jahren stark abgenommen. Weitere Nutztierarten sind Ziegen und Lämmer.
Neben verschiedenen Schlangen, Salamandern und Eidechsen leben in der Türkei z.B. mit Stachelschweinen und Mungos auch Tierarten, die der afrikanischen Fauna angehören. Die ebenfalls anzutreffenden Trampeltiere, Springmäuse, Wölfe, Füchse oder Schakale stammen hingegen aus der asiatischen Steppe. In den Bergen wiederum gibt es Bären, Hirsche, Wildschweine, Leoparden und andere Wildkatzen. Ferner trifft man in den Küstenregionen vereinzelt auf Rehe, Wildziegen, Wildschafe und häufig auf Landschildkröten.
Da im Laufe der letzten Jahrhunderte die artenreiche Vielfalt der Türkei durch den Eingriff des Menschen stark dezimiert wurde, findet man einige Tiere heute nicht mehr in freier Natur. Zu den ausgerotteten Arten gehören vermutlich der Asiatische Löwe und der Kaspische Tiger.
Die ebenfalls artenreiche Vogelwelt der Türkei weist einige Besonderheiten auf. So kann man unter anderem Geier, Pelikane, Störche Kormorane, Adler, Fasane und Kraniche in freier Wildbahn beobachten. Typische Raubvögel sind Schwarzmilane und Sperber. Der Südosten Anatoliens ist einer der wenigen Orte auf der Welt, an dem man den Europäischen Ibis bewundern kann.
Quelle: Wikipedia
Flora
Die höhenbedingten Temperaturunterschiede sowie die jahreszeitliche Verteilung der Niederschläge beeinflussen die Vegetationsverteilung in der Türkei. Die klimatischen Gegensätze zwischen der Schwarzmeerregion und dem Mittelmeergebiet spiegeln sich in unterschiedlichen Vegetationsformen wider.
Die nördliche Schwarzmeerküste erinnert an Mitteleuropa. Die Wälder setzen sich zusammen aus Tannen, Fichten, Buchen, Eichen, Ulmen, Eschen, Feigenbäumen und Ahorn. Des Weiteren findet man Lorbeersträucher und Erdbeerbäume. Letztere findet man in der gesamten Mittelmeerregion, aber auch in den Gegenden Irlands, die durch die ausgleichende Wirkung des Golfstroms beeinflusst werden. Die natürliche Vegetation ist allerdings auf vielen Flächen zugunsten der Landwirtschaft zurückgedrängt worden. Die wichtigsten Kulturpflanzen sind Mais, Haselnüsse, Tee und Tabak.
Die Süd- und Westküste der Türkei weist eine vornehmlich mediterrane Vegetation auf. Vorherrschend ist hier die Macchia, ein aus Hartlaubgewächsen bestehender Buschwald. Die wichtigsten Kulturpflanzen sind der Ölbaum, Zitrusfrüchte, Wein, Feigen, Bananen und Gemüse.
Das Landesinnere der Türkei, also der anatolische Teil, ist überwiegend Steppengebiet, welches sich aufgrund der Überweidung permanent ausdehnt. In dieser Halbwüste finden sich beispielsweise Wermutsträucher, Disteln oder Wolfsmilchgewächse. Auf den Gebirgsrücken im Landesinneren sind Bergwälder aus Tannen, Eichen, Zedern oder Kiefern zu finden.
Quelle: Wikipedia
Die höhenbedingten Temperaturunterschiede sowie die jahreszeitliche Verteilung der Niederschläge beeinflussen die Vegetationsverteilung in der Türkei. Die klimatischen Gegensätze zwischen der Schwarzmeerregion und dem Mittelmeergebiet spiegeln sich in unterschiedlichen Vegetationsformen wider.
Die nördliche Schwarzmeerküste erinnert an Mitteleuropa. Die Wälder setzen sich zusammen aus Tannen, Fichten, Buchen, Eichen, Ulmen, Eschen, Feigenbäumen und Ahorn. Des Weiteren findet man Lorbeersträucher und Erdbeerbäume. Letztere findet man in der gesamten Mittelmeerregion, aber auch in den Gegenden Irlands, die durch die ausgleichende Wirkung des Golfstroms beeinflusst werden. Die natürliche Vegetation ist allerdings auf vielen Flächen zugunsten der Landwirtschaft zurückgedrängt worden. Die wichtigsten Kulturpflanzen sind Mais, Haselnüsse, Tee und Tabak.
Die Süd- und Westküste der Türkei weist eine vornehmlich mediterrane Vegetation auf. Vorherrschend ist hier die Macchia, ein aus Hartlaubgewächsen bestehender Buschwald. Die wichtigsten Kulturpflanzen sind der Ölbaum, Zitrusfrüchte, Wein, Feigen, Bananen und Gemüse.
Das Landesinnere der Türkei, also der anatolische Teil, ist überwiegend Steppengebiet, welches sich aufgrund der Überweidung permanent ausdehnt. In dieser Halbwüste finden sich beispielsweise Wermutsträucher, Disteln oder Wolfsmilchgewächse. Auf den Gebirgsrücken im Landesinneren sind Bergwälder aus Tannen, Eichen, Zedern oder Kiefern zu finden.
Quelle: Wikipedia