Здравствуйте! В связи с тем, что центральный депозитарий РФ (НКО АО НРД), через который проводятся расчеты с ценными бумагами, включён в санкционнный список европейского союза, к сожалению прием иностранных ценных бумаг, в том числе депозитарных расписок, из иностранных депозитариев на депозитарный счет, открытый в Газпромбанке, сейчас невозможен Hello! Due to the fact that the central depository of the Russian Federation (NSD JSC), through which settlements with securities are carried out, is included in the sanctions list of the European Union, unfortunately, it is currently impossible to accept foreign securities, including depositary receipts, from foreign depositories to a depository account opened with Gazprombank Kind regards,Depository Center Bank GPB (JSC) Hallo! Aufgrund der Tatsache, dass die Zentralverwahrstelle der Russischen Föderation (NSD JSC), über die die Abwicklung mit Wertpapieren abgewickelt wird, auf der Sanktionsliste der Europäischen Union steht, ist die Annahme ausländischer Wertpapiere, einschließlich der Verwahrstelle, derzeit leider nicht möglich Quittungen von ausländischen Depotstellen auf ein bei der Gazprombank eröffnetes Depotkonto Mit freundlichen Grüße, Depotzentrum Bank GPB (JSC)
Netzfund: Comdirekt
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OAO GAZPROM UND DIE BANK VON NEW YORK Als Verwahrstelle UND EIGENTÜMER UND WIRTSCHAFTLICH BERECHTIGTE VON AMERIKANISCHE AKTIENÄHNLICHE RECHTE Kautionsvereinbarung Stand: 25. Oktober 1996 In der geänderten und neu formulierten Fassung vom ______________, 2006 Quelle: SEC Indien verklagt Deutschland wegen LNG-Lieferausfällen. Sefe, ehemals Gazprom Germania, steht im Zentrum des Konflikts. Wie Bundesregierung Problem lösen will. Wirtschaftspolitisches Ziel der Bundesregierung ist es, die Abhängigkeit Deutschlands von China zu verringern. Als möglichen neuen Partner hat sie Indien ins Visier genommen, von wo künftig mehr importiert werden soll. Doch inzwischen nehmen auch die Konflikte mit Neu-Delhi zu. Der indische Staatskonzern Gail hat die Bundesregierung auf Zahlung von 1,8 Milliarden US-Dollar verklagt. Das Unternehmen sieht sich durch den Wirtschaftskrieg Berlins gegen Russland geschädigt, der im vergangenen Jahr zum Ausfall zugesagter Lieferungen von Flüssiggas geführt hatte. Sefe und Gazprom: Verstaatlichung und ihre Folgen Die Sefe, ehemals Gazprom Germania, war Teil des russischen Gazprom-Konzerns und umfasste ihrerseits rund 60 Tochtergesellschaften. Unter dem Dach der SEEHG (Securing Energy for Europe Holding) GmbH in Berlin wurde der gesamte Teilkonzern zunächst von der Bundesnetzagentur unter Treuhandverwaltung gestellt und im November 2022 von der Bundesregierung verstaatlicht. Ziel dieser Maßnahme war die Sicherung der Gasversorgung in Deutschland. Die faktische Enteignung durch die Bundesregierung führte jedoch dazu, dass Gazprom seine Lieferungen einstellte. Dies brachte Russland den Vorwurf ein, Gas als politische Waffe einzusetzen. Um die Liquidität des verstaatlichten Unternehmens zu sichern, ergriff die Bundesregierung Stabilisierungsmaßnahmen, darunter ein KfW-Darlehen in Höhe von insgesamt 13,8 Milliarden Euro. Sefe ist einer der größten Gashändler Europas und liefert rund 30 Prozent des in Deutschland verbrauchten Gases. Vertragsrisiken nach EigentümerwechselNach der Verstaatlichung kamen in Deutschland Befürchtungen auf, man habe sich mit der Enteignung russische Spione ins Haus geholt. Aus arbeitsrechtlichen Gründen konnten die rund 1.500 Mitarbeiter nach dem Eigentümerwechsel jedoch nicht geheimdienstlich durchleuchtet werden. Die eigentlichen Probleme schlummerten aber offensichtlich in den übernommenen Verträgen mit nun plötzlich riskanten Lieferverpflichtungen. In Deutschland konnte in einigen Fällen eine außergerichtliche Einigung erzielt werden, so bei der VNG-Tochter VNG Handel & Vertrieb GmbH und der inzwischen gelöschten Sefe-Tochter WIEH GmbH, ehemals Wintershall Erdgas Handelshaus. In beiden Fällen konnte eine Einigung über die Aufteilung der Kosten für die Ersatzbeschaffung erzielt werden. Die genauen Konditionen dieser Vereinbarungen wurden jedoch nicht veröffentlicht. Im Zuge der wirtschaftlichen Auseinandersetzungen zwischen dem Westen und Russland wurde Gazprom Marketing and Trading Singapore (GMTS) zu einer der Gazprom Germania untergeordneten Einheit, bevor Gazprom Germania schließlich enteignet wurde und fortan unter dem Namen Sefe firmierte. Sefe M&T Singapore: Unterbrechung und Wiederaufnahme von LNG-LieferungenIm Juni 2022 stellte die Sefe M&T Singapore, die über die Sefe Marketing & Trading Ltd. in London zur Sefe-Gruppe gehört, die Erfüllung der bei der Verstaatlichung der deutschen Gazprom-Tochter übernommenen Verträge ein. Sie nahm die LNG-Lieferungen jedoch offenbar im April 2023 wieder auf. Gail ging zunächst gegen ihren ursprünglichen Vertragspartner, die Gazprom-Tochter in Singapur, vor. Ab dem 1. Dezember 2023 richtete sich der Rechtsstreit dann gegen die Sefe Group. Konventionalstrafen als Lösungsansatz im Lieferstreit Der deutsche Staat versuchte seinerseits, das Problem des einseitigen Lieferstopps auf internationaler Ebene durch die Zahlung von Konventionalstrafen zu lösen. Dies wurde jedoch nicht von allen Kunden akzeptiert, da eine Ersatzbeschaffung der nun fehlenden Gasmengen auf dem Weltmarkt nicht zuletzt aufgrund der preistreibenden deutschen Gasnachfrage nicht realisierbar war. Zwar zahlt die verantwortliche Sefe Marketing & Trading (SM&T) an die indische Gail Konventionalstrafen in Höhe von 20 Prozent des vertraglich vereinbarten Preises, der Anfang 2022 weit unter den aktuellen Marktpreisen lag. Diese Vertragsstrafe macht jedoch nur einen Bruchteil der Kosten aus, die Gail derzeit am Spotmarkt für Ersatzlieferungen hätte zahlen müssen. Indien forderte die Sefe auf, die vertraglich vereinbarten Gasmengen anderweitig zu beschaffen, um ihren Lieferverpflichtungen nachzukommen. Mit Gail (India) klagt jetzt der größte, mehrheitlich staatliche Gasversorger Indiens vor dem London Court of International Arbitration gegen die von Deutschland verstaatlichte Sefe-Gruppe. Ob es bei diesem einen Verfahren bleibt, dürfte nicht zuletzt von dessen Ausgang abhängen. Langfristige Verträge und politische Spannungen Gail hatte seit 2012 einen 20-jährigen Liefervertrag mit Gazprom Marketing and Trading Singapore (GMTS), der die Lieferung von 2,85 Millionen Tonnen LNG pro Jahr vorsah. Sowohl Sefe als auch die Bundesregierung betrachteten die inländischen Verpflichtungen anders als die Verträge mit internationalen Partnern. Erstere standen unter hohem politischem Erfüllungsdruck und wurden daher von der Bundesregierung finanziell abgesichert. Bei den Lieferungen nach Indien wurde jedoch auf die Erfüllung der Lieferverpflichtungen verzichtet. Seit Mai 2022 wurden 17 LNG-Ladungen nach Indien storniert und damit die Regierung in Neu-Delhi vor den Kopf gestoßen. Rechtliche Auseinandersetzungen und Marktentwicklungen Die von Sefe geltend gemachte höhere Gewalt soll nicht den vertraglichen Bestimmungen entsprechen. Nach der aktuellen Kursentwicklung der Gail-Aktie gehen die beteiligten Investoren wohl von hohen Erfolgsaussichten der Inder aus. Inzwischen bezieht die Sefe-Gruppe wieder LNG aus Russland, da es sich bei den Gaslieferverträgen mit Russland eindeutig um sogenannte Take-or-pay-Verträge handelte, wie sie auch für die Lieferungen durch die Nord-Stream-Pipeline bestanden haben sollen. (Christoph Jehle) Quelle: Telepolis Meinen Dank für diesen Artikel geht an den Blogleser Heinz. Meinung: Eine "Räuberpistole und Schelmenstück" in mehreren Akten.
Verfasser: Autor In wenigen Tagen will Bulgarien Teil des Schengen-Raums sein. Ungarn oder Serbien zu verärgern könnte dieses Ziel auf den letzten Metern behindern - so fürchtet die Regierung in Sofia. Bulgarien hat das Eintreiben von Transitgebühren für russisches Erdgas aufgeschoben, um den angestrebten Schengen-Beitritt durch mögliche Einwände Ungarns nicht zu gefährden. Die erst im Oktober eingeführten Gebühren sind vom russischen Gaskonzern Gazprom zu bezahlen, könnten sich aber auf die Preise für Ungarn und Serbien auswirken, für die Bulgarien russisches Gas durchleitet. Gazprom hat bis zum heutigen Tag bulgarischen Angaben zufolge die Transitgebühr von umgerechnet etwa 10 Euro je Megawattstunde Gas weder bezahlt noch kommentiert.
Bulgarien sei einem Schengen-Beitritt recht nahe und wolle vermeiden, dass diese Gebühr dies behindere, sagte der Chef der mitregierenden Mitte-Rechts-Partei Gerb, Boiko Borissow. Hintergrund sind Bulgariens Bemühungen, am 1. Januar dem grenzkontrollfreien Schengen-Raum beizutreten. Die Niederlande und Österreich blockieren seit 2022 den Schengen-Beitritt. Wien soll nun Medienberichten zufolge bereit sein, seine Position zu lockern. Der ungarische Präsident Viktor Orban hat Berichten zufolge mit einem Veto gegen Bulgariens Schengen-Beitritt gedroht, sollte Sofia die Gebühr auf russisches Erdgas nicht aufheben. Borissow und der Vorsitzende der mitregierenden liberalen PP, Kiril Petkow, hätten beschlossen, in Bezug auf die Transitgebühren für russisches Erdgas auf einen entsprechenden EU-Mechanismus zu warten, erläuterte Borissow. Quelle: infranken Auf dem VTB-Forum "Russia Calling" machte der Finanzvorstand von Gazprom eine interessante Aussage über Dividenden. Er sagte, dass eine mögliche Änderung der Schuldenkennzahlen die Vorschläge des Gazprom-Managements in Bezug auf Dividenden nicht beeinflussen sollte. Ich möchte Sie daran erinnern, dass die Dividendenpolitik vorsieht, dass die Dividenden niedriger ausfallen können, wenn die Nettoverschuldung/EBITDA-Kennzahl über das 2,5-fache steigt. Zum Ende des 1. Halbjahres lag dieser Wert bei 1,9x. Interessanter ist, was am Ende des Jahres passieren wird. Der CFO des Unternehmens wies auch darauf hin, dass die endgültige Entscheidung bei den Aktionären, also beim Staat, liegt. Daher können die Metriken anscheinend völlig ignoriert werden. Bedeutet das einen Hauch von Dividende? Aus betriebswirtschaftlicher Sicht ist es im Fall von Gazprom besser, gar keine Dividenden zu zahlen – ihr Gasgeschäft ist schlichtweg unrentabel. Der Free Cashflow dürfte zum Jahresende tief in den negativen Bereich gehen. Mit anderen Worten, ein erheblicher Teil des Gewinns stammt von Gazprom Neft und nicht aus dem Kerngeschäft in Form von Gas. Auf der anderen Seite ist der Staat der Hauptaktionär. Es besteht kein Zweifel, dass sie Geld brauchen. Wie sich die Aktionäre verhalten werden, steht in den Sternen. Die Empfehlung wird jedoch erst im Mai/Juni nächsten Jahres ausgesprochen. Quelle: Finam Meinung: Das Plündern russischer Unternehmen durch die Anordnung der Ausschüttung überdurchschnittlich hoher Dividenden und deren Gewinnabschöpfung geht unvermindert weiter.
Verfasser: Autor Mögliche Änderung der Verschuldungskennzahlen wird sich nicht auf die Dividenden von Gazprom auswirken Moskau. 7. Dezember. INTERFAX.RU - Eine mögliche Änderung der Schuldenquoten sollte sich nicht auf die Vorschläge des Gazprom-Managements zur Dividende auswirken, sagte der stellvertretende Vorstandsvorsitzende des Unternehmens, Famil Sadigow, der Agentur Interfax.
Die Dividendenpolitik des Konzerns sieht vor, dass der Verwaltungsrat die Möglichkeit hat, Dividenden vorzuschlagen, die unter dem Zielniveau liegen, wenn die Schuldenlast der Gazprom-Gruppe 2,5 in Bezug auf das Verhältnis von Nettoverschuldung zu EBITDA übersteigt. Zum Ende des ersten Halbjahres 2023 stieg diese Quote von 1,1 auf 1,9. "Am 19. Dezember haben wir einen Vorstand. Wir tun dies jedes Jahr – die erwartete Umsetzung des diesjährigen Haushalts und des Budgets für 2024. Wir werden einen Kommentar im Telegram-Kanal haben, dort werden alle meine Kommentare sein. Wir werden auf jeden Fall alles normal kommentieren. Ich kann im Voraus sagen, dass es keine Auswirkungen haben wird", sagte Sadigow der Nachrichtenagentur Interfax am Rande des VTB-Forums "Russia Calling!" "Wir werden die Dividendenpolitik, die wir beschlossen haben, strikt verfolgen", versicherte er. Gleichzeitig wies er darauf hin, dass die endgültige Entscheidung bei den Aktionären liege: "Die Entscheidung trifft der Aktionär. In diesem Fall ist dieser Anteilseigner der Staat. Daher müssen die Aktionäre eine Entscheidung treffen, was auch immer die Kennzahlen sind, welche Entscheidungen - das kann ich nicht im Voraus sagen." Nach dieser Aussage von Sadigov stiegen die Aktien von Gazprom an der Moskauer Börse um 2,4% auf 162,49 Rubel pro Aktie. Quelle: Interfax Reise nach Kaliningrad Als erstes ein Tip, nicht an den ersten 2-3 Werkstagen des Monats (erst recht nicht, wenn das auch noch Quartalsbeginn ist) dort hinfahren. In diesen Tagen ist die Filiale überfüllt mit Einheimischen, die ihre Angelegenheiten klären wollen. In Kaliningrad macht die Identifizierung nur eine Filiale am Leninskij Prospekt 100m Luftlinie (schräg gegenüber) vom Hotel Evropa entfernt. Mit English kommt man da nicht sehr weit, man sollte selbst russisch können oder jemanden dabei haben, der russisch spricht. Den Reisepass muss man in Kaliningrad nicht übersetzen. In St. Petersburg mußte ich den Pass übersetzen, war ein gewisser Stressfaktor. Man benötigt den Reisepass und Personalausweis (wegen dem eingetragenem Wohnsitz), die Steuer ID Nummer (z.B. Kopie der ersten Seite des Steuerbescheids), die Mitteilung bzw. die Nummer des online eröffnet Depots. Natürlich kann man das Depot vor Ort eröffnen. Die Filiale ist relativ klein und die hat nur einen oder zwei Sachbearbeiter für unsere Angelegenheiten. Versucht nicht zu dritt oder zu viert zu kommen, es wird ein paar Tage dauern bis man durch ist. Für die Nachzahlung der Dividenden muß nur ein formloser Antrag gestellt werden. Wichtig bei der Bezahlung des Online Visums, akzeptiert wird nur die Visa Card (bezahlt habe ich in chinesischer Währung). Das Visum kostet ca. 48€. Man braucht auch eine Auslandsreiseversicherung. Mehr fällt mir im Moment nicht ein. Quelle: Comdirekt Dividenden Hat ein Besitzer von Hinterlegungsscheinen ein Anrecht auf den Erhalt von Dividenden? Nach Maßgabe des Föderalen Gesetzes Nr. 114-FZ vom 16. April 2022 können Besitzer von DR bis zu deren Konvertierung in Aktien keine Dividenden erhalten. Zur gleichen Zeit bleibt gemäß geltendem Gesellschaftsrecht das Anrecht auf nichterhaltene Dividenden im Verlauf von drei Jahren gewahrt. Somit können die Aktionäre nach der Umwandlung die »versäumten Ausschüttungen« erhalten. Ich habe die Dividendennachzahlung vor Ort durch einen formlosen Antrag beantragt. Meines Wissens gibt es keinen Formular dazu und per email geht im Zusammenhang mit C-Depots fast gtar nichts . Quelle: Aktiencheck Aktuell: Die Bücher sind geschlossen Nach dem 3. August 2023 erlangt die Depotbank (Verwahrstelle) das Recht, sämtliche Gazprom-Aktien zu verkaufen, für die DR ausgegeben wurden. Für das DR-Programm gemäß Vorschrift 144A ist solche Berechtigung nach dem 9. Juni 2023 fällig. https://adr.gazprom.com › ... Meinung: Meines Wissens ist eine online-Eröffnung eines Depots nicht mehr möglich. Weitere wichtige Informationen unter Gazprom Depot. Leider haben die Russen es nicht geschafft für alle einen praktikablen Weg für eine
Depoteröffnung zu finden. Auf der einen Seite ist eine Legitimation vor Ort erforderlich. Nicht jeder kann nach Kaliningrad oder sonst wohin fahren.. Der Anwalts Weg lohnt sich für viele Kleinanleger auch nicht. Auf der anderen Seite könnte eine Depoteröffnung so einfach sein. Zyfra Broker macht es vor. Da kann man bequem von zu Hause alles regeln. Leider kann man mit dem Zyfra Depot im Moment nichts machen. Die nehmen keine ADR sondern nur Aktien. Letztendlich hängt auch viel vom ADR Ausgeber ab wie Citibank aktuell zeigt. Auch eine Nominee Konten Regelung wäre möglich gewesen. Alles vertane Chancen. Von wenn, hätte, könnte haben wir aber nichts. So werden wir weiterhin alle warten müssen. 'Verfasser: Autor Hallo,
sinnig wäre es mal von der BNYM zu erfahren, inwieweit die mit dem Abgleich ihrer Bücher bspw. bei Gazprom als Schwergewicht vorangeschritten sind? Was ist denn beim Abgleich der Bücher aufgrund der erzwungenen Konvertierung seitens der russischen Behörden so schwierig geworden? Auch wenn das Pferd hinsichtlich Buchabgleich ADR zu Originalaktie jetzt von hinten aufgezäumt werden muß. Es wird doch seitens der Russischen Beteiligten festzustellen sein, wer an der Forced Conversion Originalaktien eingebucht bekommen hat. Dieser Datensatz ließe doch erst einmal die emittierten ADR-Pool schmelzen. Über die seinerzeit mit gelierten Verwahrketten ließe sich diese auch bei den einstigen Depotbanken ausbuchen. Was ist denn jetzt bei den Depotkonten wo Leute glücklich ihre Originalaktien aufgrund der erzwungenen Konvertierung erhalten haben. Wurden denn mittlerweile deren Depots um die ursprüngliche ADR's bereinigt ? Bis heute sind mir bei dieser Fragestellung noch keine Antworten geläufig. Mittlerweile hat die BNYM bspw. bei Gazprom jetzt 1 Jahr außer die bekannten Worte nichts produktives kommuniziert. Insofern ist mein Vertrauen in deren Willen, hier eine Lösung und meinetwegen auch nur eine Quote aufgrund eines "Mismatches" in Bezug auf Gazprom zu erabeiten, gleich null. Quelle: Netzfund Ich besitze DRs von Lukoil, Sberbank, Gazprom Neft (einem anderen Emittenten). Kann ich diese Aktien einem Wertpapierkonto gutschreiben, das im Rahmen eines vereinfachten Verfahrens eröffnet wurde? Die Verwahrstelle der Gazprombank ist eine Verwahrstelle im Rahmen des Gazprom-Hinterlegungsscheinprogramms und kann daher ohne Identifizierung des Kunden nur Aktien von PJSC Gazprom gutschreiben, die sie infolge der Umwandlung von Gazprom-Hinterlegungsscheinen in ein Depotkonto vom Typ C erhalten hat, das in einem vereinfachten Verfahren eröffnet wurde Benehmen. Wenn Sie Aktien anderer Emittenten (Lukoil, Sberbank, RusHydro usw.) auf ein vereinfacht eröffnetes Depot vom Typ C (im Folgenden „Andere Emittenten“ genannt) übertragen möchten, müssen Sie sich an z. B. wenden. Kommen Sie physisch zum russischen Büro der Gazprombank, das Depotdienstleistungen anbietet (Link zu den Büros https://www.gazprombank.ru/corporate/..._services/depository_network/ ) und lassen Sie sich identifizieren (weitere Einzelheiten finden Sie in unseren vorherigen Antworten). Um Aktien anderer Emittenten in der Geschäftsstelle der Gazprombank zu registrieren, müssen Sie außerdem eine Anweisung auf dem Wertpapierkonto PR-04P zur Registrierung der Aktien anderer Emittenten einreichen (im Folgenden als Auftrag bezeichnet). Sie helfen Ihnen beim Ausfüllen der Bestellung im Büro der Gazprombank. Bitte beachten Sie, dass nur Büros Bestellungen entgegennehmen können, deren Liste Sie über den zuvor angegebenen Link erhalten können. Um einen Auftrag zur Registrierung anderer Emittenten einzureichen, benötigen Sie: Informieren Sie sich beim Broker über die Transaktions- und Abwicklungstermine, die vom Emittenten von Hinterlegungsscheinen in der SWIFT-Nachricht MT542 angegeben sind, die an die russische Verwahrstelle gesendet wird, die das Konto für Verwahrprogramme für die Lieferung von Aktien führt (DR müssen Sie vom Emittenten erhalten), as sowie Ausdrucke/Scans des Berichts über die Abbuchung von Hinterlegungsscheinen vom Konto des Kunden bei einer ausländischen Organisation unter Angabe des Belastungsdatums und Drucken/Scannen der SWIFT-Nachricht MT542 (falls möglich), um Daten zum tatsächlichen Datum der Belastung zu klären Transaktion und das Datum der Abwicklung (Felder aus der SWIFT-Nachricht SETT und TRAD), diese Parameter werden von Ihnen beim Versenden von Anweisungen verwendet f. PR-04.P Kontaktieren Sie das Büro der Gazprombank und geben Sie eine Bestellung auf f. PR-04.P für die Annahme von Aktien zur Registrierung. In der Bestellung müssen unbedingt die korrekten Transaktions- und Abwicklungsdaten angegeben werden, die obligatorische Parameter sind, um im Zentralverwahrer von NCO JSC NSD den Auftrag der Bank zur Gutschrift der Aktien mit dem Auftrag des Verwahrers, der die Aktien liefert (der russischen Verwahrstelle, die sie verwaltet), abzugleichen das Konto der Verwahrprogramme dieses Emittenten). Dem Auftrag sind ein Ausdruck des Berichts über die Abbuchung von Hinterlegungsscheinen vom Konto des Kunden bei einer ausländischen Organisation mit Angabe des Abbuchungsdatums (sofern dieser Bericht verfügbar ist) und ein Ausdruck der SWIFT-Nachricht MT542 ( wenn möglich), mit Anweisungen des Emittenten von Hinterlegungsscheinen an die russische Verwahrstelle, die das Konto für Hinterlegungsprogramme führt, zur Lieferung von Aktien. Bitte beachten Sie, dass, wenn eine Anweisung falsche Transaktions- und Abwicklungsdaten enthält, diese Anweisung mit hoher Wahrscheinlichkeit von der Zentralverwahrstelle Russlands (NKO JSC NSD) abgelehnt wird, da keine Gegenanweisungen von der Verwahrstelle vorliegen, die die Aktien im System bereitstellt von NKO JSC NSD die entsprechenden Transaktions- und Abwicklungstermine. Bitte beachten Sie auch, dass die Gültigkeitsdauer der von Ihnen zur Registrierung von Wertpapieren eingereichten Order PR-04P 30 Tage beträgt. Wenn Ihre Gegenpartei danach nicht die korrekten Anweisungen übermittelt hat, wird diese Order storniert und Sie müssen sich an die wenden Büro erneut Gazprombank und reichen Sie die Bestellung für das Wertpapierkonto PR-04P unter Berücksichtigung der oben genannten Empfehlungen erneut ein. Beauftragung per Post oder E-Mail werden nicht berücksichtigt oder bearbeitet. Anträge können nur in der Geschäftsstelle der Gazprombank gestellt werden. Einzelheiten zur Lieferung lokaler Aktien auf Ihr bei der Gazprombank-Verwahrstelle eröffnetes Wertpapierdepot, die Sie der Verwahrstelle melden müssen, bei der Sie die Übertragung oder den Umtausch von Wertpapieren veranlassen: Name der Bank Gazprombank ( Aktiengesellschaft ) _ _ Ausländische Banknummer (12 Ziffern) MC0009800000 BIC-Code des Brokers GAZPRUMM Kontonummer (30 Ziffern) ML9508300025/00000000000000000 Quelle: Netzufund Meinung: #7639 vielen Dank für die interessanten Informationen. Nur ist das überhaupt durchführbar bei ADR wo die Gazprom nicht die Haupt Verwahrstelle ist. Erst einmal muss ein Depot in einer Gazprom Filiale eröffnet werden. Nach Kaliningrad oder Moskau reisen ist die erste Hürde. Dann kommt der ADR Übertrag. Die deutschen Broker oder Clearstream werden niemals Adrs von sanktionierten Unternehmen übertragen lassen. Was ist mit den ADR bei geschlossenen Büchern. Das ist meiner Meinung nach zur Zeit nicht möglich. Ich habe bei cifra Broker angefragt. Die buchen nur Original Aktien ein, nehmen überhaupt keine ADR. Die aktuellen Übertrags möglichkeiten, einschließlich des aktuell angestrebten Tausches von Vermögenswerten
durch Russland, halte ich nicht für praktikabel. Dann kommt hinzu. Bei ADR der Citibank kommt noch beim Tausch ggf. ein Abschlag nach dem Pro Ration Faktor zum Tragen. Verfasser: Autor |
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