EU-Türkei-Abkommen
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Als EU-Türkei-Abkommen (offiziell "Erklärung EU-Türkei"), auch Flüchtlingsdeal oder Flüchtlingspakt, wird die Vereinbarung zwischen der Republik Türkei und der Europäischen Union (EU) vom 18. März 2016 bezeichnet, die abgeschlossen wurde, um eine Unterbindung oder zumindest eine Reduzierung der Fluchtbewegung über die Türkei in die EU zu erreichen, in deren Folge die Flüchtlingskrise in Europa von 2015 ausgelöst wurde. Nach Ansicht des Europäischen Rates entfaltet die Erklärung EU-Türkei weder rechtliche Bindungswirkungen noch stellt sie eine Übereinkunft oder einen Vertrag dar.[1]
Quelle: Wikipedia
Quelle: Wikipedia
Inhaltsverzeichnis
- 1Vorgeschichte
- 2Vereinbarungen
- 3Umsetzungsversuche
- 4Folgen
- 5Bewertung
- 6Bruch des Abkommens
- 6.1Erste Reaktionen auf den Bruch des Abkommens
- 6.2Situation in den Flüchtlingslagern auf den griechischen Inseln
- 6.3Maßnahmen zur Verbesserung der Lage in den Flüchtlingslagern der griechischen Inseln
- 6.4Verhalten Griechenlands nach Grenzöffnung seitens der Türkei
- 6.5Reaktionen in anderen Staaten Europas auf die ausgelöste humanitäre Krise
- 6.6Bewertung und Kontext
- 6.7Grenzschließung durch die Türkei
- 7Literatur
- 8Weblinks
- 9Einzelnachweise
- Quelle: Wikipedia