Türkeireise 2015 bis Trabzon
Mit meinem Freund Hermann aus Düsseldorf
Vom 28. April bis 3. Mai = 7 Tage
Gesamt-Tour: 2.500 km
Mit meinem Freund Hermann aus Düsseldorf
Vom 28. April bis 3. Mai = 7 Tage
Gesamt-Tour: 2.500 km
Vorbemerkung
Eine Schwarzmeerfahrt hatte ich schon vor längerer Zeit mit Rolf angedacht. Nun ist sie mit meinem langjährigen Freund Hermann, mit dem ich schon andere Touren in der Türkei gemacht habe, zustande gekommen. Nachdem wir zunächst von einer reinen Küstenstrecke ausgegangen waren – Istanbul bis Georgische Grenze, haben wir die Idee verworfen zugunsten der Landschaftsvielfalt, die die Türkei bietet – der Weg sollte das Ziel sein.
In dieser Jahreszeit ist die Schwarzmeerküste noch längst nicht sommerlich warm! Dass wir aber über so viele hohe Berge mussten, auf denen noch eine geschlossene Schneedecke lag, damit hatten wir allerdings nicht gerechnet.
Allgemeines
Wir haben uns für einen brandneuen Fiat Fiorino Diesel entschieden gegenüber anderen vergleichbaren Autos zum gleichen Preis (TL 80/Tag). Ein sehr sparsames Auto (TL 827 ≈ 210 l für 3.300 km, also etwa 6 l/100 km für eine „anspruchsvolle“ Strecke) mit genügend Durchzugskraft, um uns im 4. oder 5. Gang die Pässe hoch zu bringen.
Dabei waren zwei Pässe über 2000 m auf Autobahn-ähnlich ausgebauten 4-spurigen Strassen bester Qualität. Die Türkei ist eine Strassenbau-Großbaustelle, auch in Gegenden, wo kein Haus, kein Dorf zu sehen ist. Alle Sehenswürdigkeiten sind auf braunen Hinweisschildern gut ausgeschildert, immer zu finden.
Wir wollten möglichst in Lehrerhäusern übernachten, haben uns aber konkret nach Fahrtzeit und Idylle der Gegend entschieden. Wir sind je nach Frühstückszeit im Hotel früh los, um viel zu sehen – gegen 8 - 8:30 h waren wir auf der Strasse.
Eine Schwarzmeerfahrt hatte ich schon vor längerer Zeit mit Rolf angedacht. Nun ist sie mit meinem langjährigen Freund Hermann, mit dem ich schon andere Touren in der Türkei gemacht habe, zustande gekommen. Nachdem wir zunächst von einer reinen Küstenstrecke ausgegangen waren – Istanbul bis Georgische Grenze, haben wir die Idee verworfen zugunsten der Landschaftsvielfalt, die die Türkei bietet – der Weg sollte das Ziel sein.
In dieser Jahreszeit ist die Schwarzmeerküste noch längst nicht sommerlich warm! Dass wir aber über so viele hohe Berge mussten, auf denen noch eine geschlossene Schneedecke lag, damit hatten wir allerdings nicht gerechnet.
Allgemeines
Wir haben uns für einen brandneuen Fiat Fiorino Diesel entschieden gegenüber anderen vergleichbaren Autos zum gleichen Preis (TL 80/Tag). Ein sehr sparsames Auto (TL 827 ≈ 210 l für 3.300 km, also etwa 6 l/100 km für eine „anspruchsvolle“ Strecke) mit genügend Durchzugskraft, um uns im 4. oder 5. Gang die Pässe hoch zu bringen.
Dabei waren zwei Pässe über 2000 m auf Autobahn-ähnlich ausgebauten 4-spurigen Strassen bester Qualität. Die Türkei ist eine Strassenbau-Großbaustelle, auch in Gegenden, wo kein Haus, kein Dorf zu sehen ist. Alle Sehenswürdigkeiten sind auf braunen Hinweisschildern gut ausgeschildert, immer zu finden.
Wir wollten möglichst in Lehrerhäusern übernachten, haben uns aber konkret nach Fahrtzeit und Idylle der Gegend entschieden. Wir sind je nach Frühstückszeit im Hotel früh los, um viel zu sehen – gegen 8 - 8:30 h waren wir auf der Strasse.