4. Kreuzzug
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Der Vierte Kreuzzug von 1202 bis 1204, an dem hauptsächlich französische Ritter sowie venezianische Seeleute und Soldaten beteiligt waren, hatte ursprünglich die Eroberung Ägyptens zum Ziel. Trotz heftiger Einwände des Papstes und gänzlich dem Kreuzzugsgedanken zuwider wurde stattdessen das christliche Konstantinopel eingenommen und geplündert. Das Ereignis vertiefte die sich ohnehin bereits abzeichnende Spaltung von griechisch-orthodoxem Osten und römisch-katholischem Westen. Quelle: Wikipedia
Vierter Kreuzzug
Teil von: Kreuzzüge
Datum1202–1204
OrtBalkanhalbinsel
AusgangEroberung und Plünderung Zadars und Konstantinopels durch die Kreuzfahrer
Konfliktparteien
Kreuzfahrer
Republik Venedig
Byzantinisches Reich
Zadar (unter ungarischer Oberherrschaft)
Befehlshaber
Theobald III. von der Champagne
Bonifatius I. von Montferrat
Balduin IX. von Flandern
Enrico Dandolo
Alexios III. Angelos
Alexios V. Murtzuphlos
Truppenstärke
10.000 Mann[1]
10.000 Mann,[1] 210 Schiffe[2]30.000 byzantinische Soldaten[3]
20 byzantinische Schiffe[4]
Quelle: Wikipedia
Teil von: Kreuzzüge
Datum1202–1204
OrtBalkanhalbinsel
AusgangEroberung und Plünderung Zadars und Konstantinopels durch die Kreuzfahrer
Konfliktparteien
Kreuzfahrer
Republik Venedig
Byzantinisches Reich
Zadar (unter ungarischer Oberherrschaft)
Befehlshaber
Theobald III. von der Champagne
Bonifatius I. von Montferrat
Balduin IX. von Flandern
Enrico Dandolo
Alexios III. Angelos
Alexios V. Murtzuphlos
Truppenstärke
10.000 Mann[1]
10.000 Mann,[1] 210 Schiffe[2]30.000 byzantinische Soldaten[3]
20 byzantinische Schiffe[4]
Quelle: Wikipedia