Gazprom führte das Rating der größten russischen Unternehmen in Bezug auf den Nettogewinn an4/10/2023 MOSKAU, 5. Oktober - RIA Novosti. Gazprom führte das Rating der 100 größten Unternehmen Russlands in Bezug auf den Nettogewinn an, so die russische Finanz- und Wirtschaftspublikation Forbesverdiente das Unternehmen, wie angegeben, 1,3 Billionen Rubel. Zu den ersten drei gehörten auch: "Jamal SPG" mit einem Gewinn von 840 Milliarden Rubel und "Rosneft" mit einem Gewinn von 813 Milliarden Rubel. In den Top Ten - "Lukoil" (790,1 Milliarden Rubel), "Novatek" (640,4 Milliarden Rubel), Norilsk Nickel (429,3 Milliarden Rubel), "Tatneft" (284,9 Milliarden Rubel), "Sachalin Energie" (283,9 Milliarden Rubel), "Sberbank" (270,5 Milliarden Rubel) und "Phosagro" (184,7 Milliarden Rubel). Die Finanz- und Wirtschaftspublikation umfasste sowohl in Russland registrierte operative Gesellschaften als auch juristische Personen, die in anderen Ländern registriert sind, wenn russische Aktionäre 25 % oder mehr der Aktien besitzen und das Geschäftsvermögen weitgehend mit Russland verbunden ist. Darüber hinaus bezieht Forbes Investmentfonds und Beteiligungen nicht in dieses Rating ein, z. B. "Interros", AFK Sistema oder "Rostecsowie Anteilseignergesellschaften, die ein Bindeglied zwischen den operativen Beteiligungen und ihren Begünstigten darstellen.
Es wird darauf hingewiesen, dass die Unternehmen im Jahr 2022 auf einem Nettogewinn aufbauen. "Der Nettogewinn wird in Rubel angegeben, der Gewinn in anderen Währungen wird zu Durchschnittskursen für die entsprechenden Zeiträume des Geschäftsjahres 2022 in Rubel umgerechnet. Als Datenquellen wurden nur die von den Unternehmen veröffentlichten Finanz- oder Buchhaltungsabschlüsse sowie Daten berücksichtigt FTS Russland und Rosstat, die im SPARK-System präsentiert werden", heißt es in der Publikation. Quelle: ria
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In den Foren taucht immer wieder die Frage auf: Die Dividendenausschüttung an Ausländer darf in der Höhe von bis zu 10 Mio. RUB (bzw. entsprechender Gegenwert in einer anderen Währung zum Wechselkurs vom ersten Tag des jeweiligen Monats) monatlich in der Regel frei erfolgen. Glückwunsch könnte man meinen und sich über vermeintliche Dividenden aus gewandelten Aktien freuen. Weit gefehlt, so die Meinung des Verfassers (Autor),. Mit dem Erlass 4. Mai 2022 Nr. 254 traten neue Regelungen für die Dividendenauszahlung russischer Gesellschaften mit beschränkter Haftung (OOO) an ihre ausländischen Gesellschafter in Kraft. Beschließt eine in Russland gegründete OOO Dividenden an ihre Gesellschafter auszuzahlen und sind einige dieser Gesellschafter Personen aus „unfreundlichen Staaten“, so sind besondere Bestimmungen zu beachten. Welche Regeln gelten bei der Gewinnausschüttung an Ausländer? Die Dividendenausschüttung an Ausländer darf in der Höhe von bis zu 10 Mio. RUB (bzw. entsprechender Gegenwert in einer anderen Währung zum Wechselkurs vom ersten Tag des jeweiligen Monats) monatlich in der Regel frei erfolgen. Ist der auszuzahlende Betrag höher als 10 Mio. RUB, so muss sich die OOO an eine russische Bank wenden. Die Bank eröffnet auf den Namen der ausländischen Person ein Konto Typ „C“, auf welches die Dividenden überwiesen werden. Das Konto Typ „C“ wird in Rubel geführt. Die Mittel von einem solchen Konto können nicht frei ins Ausland überwiesen werden. Für die Gewinnausschüttung kann ein anderes Verfahren festgelegt werden:
https://lex-temperi.de/aktuelles/news-vor%C3%BCbergehende-regelungen-f%C3%BCr-die-dividendenauszahlung-ausl%C3%A4ndische-gesellschafter Russische Gesellschaften mit beschränkter Haftung (OOO)
Gesellschaft mit beschränkter Haftung (OOO) in Russland (Dezember 2021) (schneider-group.com) In fünf Schritten zur GmbH in Russland! – Ostexperte.de Dieses Thema bezieht sich auf Ausschüttungen von GmbHs. Haben wir Anteile an einer GmbH, die Dividenden ausschüttet??? Nein, wir haben Anteile an Aktiengesellschaften in einer ganz anderen Rechtsform. Die ADR-sind von den Dividendenzahlungen ausgenommen. Nur der Original-Aktieninhaber hat Anspruch auf Dividenden und deren Rückholung über 2-3 Jahre. Das hat meines Erachtens mit uns nichts zu tun. Das ganze ist jetzt auch wieder kassiert worden....ob GmbH Ausschüttungen oder Dividenden. Ist alles wurscht.... Im Moment dürfte man als Anleger aus einem unfreundlichen Staat keinen Cent von den Brokerkonten aus Russland verfügen. Die Zentralbank verlängerte das Verbot für Auslandsüberweisungen von Brokerkonten ins Ausland Der Privatanleger muss seine Erträge aus dem Auslandsdepot in der Einkommensteuererklärung angeben.21/9/2023 Bei Kapitalanlagen im Ausland ist es mit freiwilligen Angaben beim Finanzamt nicht getan. Der Privatanleger muss seine Erträge aus dem Auslandsdepot in der Einkommensteuererklärung angeben. Quelle: FAZ Ein ADR-Tausch ist dieser Tage mit einer möglichen Beantragung einer Ausnahmegenehmigung wieder interessant geworden. Neben einem kostenintensiven Umtauschprozedere mit der Eröffnung von Depots Typ C in Russland sollte auch die steuerliche Komponente für den Anleger eine wichtig Rolle spielen. Für viele ADR-Inhaber gibt es Beweggründe aber auch Hürden für einen ADR-Tausch in Original Aktien. 1. Selbstbestimmung und Verfügbarkeit ihrer durch Tausch erworbenen Aktien 2. Besteuerung von Kapitalerträgen 3. Sonder- und zusätzliche Abschlagsteuer bei Aktienverkauf und Transfer 4. Verlust-Topf 5. Vermögensdatenerhebung An dieser Stelle möchte ich mich nur mit dem Punkt 2 auseinandersetzen. 1. Doppelbesteuerungsabkommen Die für deutsche Unternehmen günstigen Quellensteuerbeschränkungen könnten wegfallen Gem. Art. 10 Abs. 1 des Deutsch-Russischen Doppelbesteuerungsabkommen (DBA Russland) vom 29. Mai 1996 werden Dividenden, die eine in Russland ansässige Gesellschaft an eine in Deutschland ansässige Gesellschaft zahlt, in Russland mit max. 5 % des Bruttobetrags der Dividende besteuert. Voraussetzung ist, dass die deutsche Gesellschaft unmittelbar mit mind. 10 % am Stammkapital der russischen Gesellschaft beteiligt ist und dieser Kapitalanteil mind. EUR 80.000 oder den entsprechenden Wert in Rubeln beträgt. In allen anderen Fällen werden die Dividenden in Russland mit 15 % besteuert. Zur Zeit ist unbekannt wie das BMF darauf reagiert. sieh auch CMS 2. Besteuerung von Kapitalerträgen Dem russischen Broker ist die jeweilige Steuernummer des Depotinhabers anzugeben. Wird der Broker die Dividendenzahlung an das hiesige Finanzamt melden?? Wird das Finanzamt dann auf die in Russland gezahlten Dividenden die deutsche Steuer auf Kapitalerträge erheben? Ich komme aber nicht an die Dividenden in Russland heran, da diese auf ein Sperrkonto Typ C fest liegen. Im Zweifel zahle ich an den deutschen Fiskus Steuern und komme selbst nicht an die Dividenden. Wenn dann Russland im schlimmsten Fall enteignen sollte, habe ich Steuern in Deutschland gezahlt und das Geld ist weg. Kann man dieses zurückfordern? Hierzu gibt es zwei Meinungen, die ich recherchieren konnte: 1. Da die Dividenden zunächst eingefroren sind, müssen Sie hierauf keine Steuern entrichtet werden, bis über das Geld verfügt werden kann. Der Broker meldet nichts an deutsche Finanzbehörden. Dies müssen Sie bei Entsperrung der TYP C Gelder selbst tun. Die Steuermeldung erfolgt über Anlage KAP Formular Einkünfte aus Kapitalvermögen 2. Die Dividenden sind steuerpflichtig. Eine Meldung hat beim zuständigen inländischen Finanzamt zu erfolgen. Die Dividenden sind auch im Land des Steuerpflichten, in dem er steuerlich gemeldet ist, zu versteuern. Da die Dividenden in Deutschland nicht verfügbar sind kann man versuchen Stundungsanträge für die deutsche Steuerschuld zu stellen. Fazit: Die Dividendenbesteuerung kann zu einer bitteren Falle werden, wenn die Steuern auf Kapitalerträge in Deutschland anfallen und zu einem späteren Zeitpunkt in Russland gesperrt oder enteignet werden. Ein weiteres Dividendenproblem ergibt sich bei einer späteren Auszahlung, wenn die bereits besteuerten Dividenden bei einer Überführung aus Russland nochmals mit Abschlägen von 50% und einer Sondersteuer von 10% belegt werden. Fazit: Der Dividendenberechtigte sollt sich genau überlegen zu welcher Meinung er tendiert. Im schlimmsten Fall kann es richtig problematisch werden. Steuerhinterziehung mit Verurteilung ist da ein Risiko. 3. Sonder- und zusätzliche Abschlagsteuer bei Aktienverkauf und Transfer Beim Verkauf von Aktien Vermögenswerten in Russland (Rückkaufangebote) und eines Transfer der Verkaufserlöse von Russland nach Europa/ Deutschland wurden und werden wie in den Beispielen beim Verkauf von Magnit Aktien und demnächst bei Lukoil Abschläge von 50 % und einer Sondersteuer von 10% und einem nicht absehbaren bzw. kalkulierbaren *Rubel Wechselkurs in Hartwährung. Dividenden auf gesperrten Konten Typ C unterliegen der Kapitalertragsbesteuerung. Meinung: Da ein möglicher Abschlag von 50% und einer Sondersteuer von 10% nichts mit der Kapitalertragsbesteuerung zu tun haben, läuft der Anleger Gefahr, hier noch einmal einen zusätzlichen erheblichen Abschlag auf seine aufgelaufenen Dividenden zu erhalten. *)Die Zentralbank der Russischen Föderation hat 21.09.2023 die folgenden Wechselkurse von Fremdwährungen gegenüber dem Rubel der Russischen Föderation ohne die Verpflichtung der Bank von Russland, diese Währungen zu diesem Kurs zu kaufen oder zu verkaufen; Quelle: cbr 4. Verlust-Topf Die steuerliche Behandlung von Aktienverlusten (Verlust-Topf) spielt bei dem Tausch von ADR eine besondere Rolle. Da der Tausch keine Realisierung von Verlusten darstellt verliert der Anleger ggf. eine Anrechnung auf seinen steuerlichen "Verlust-Topf". Es stellt sich die Frage wie spätere Verluste von Aktien aus gewandelten ADR steuerlich zu behandeln sind. Es dürfte dem Anleger schwer fallen eine Überleitung aus ursprünglichen Kaufkursen von ADR auf Verkaufskurse aus Aktien den Finanzbehörden gegenüber herzuleiten und geltend zu machen. Verlusttöpfe einfach erklärt: Für Aktien und ETFs. 5. Vermögensdatenerhebung und Steuerhinterziehung Mit Abgabe der Antragstellung für eine Ausnahmegenehmigung werden die Kaufdaten der Deutschen Bundesbank bekannt und ggf. damit auch für die Finanzbehörden einsehbar. Wer in der Vergangenheit die Angaben aus Kapitalerträgen "vernachlässigt" hat, könnte somit im Zweifelsfall, seine bislang "verdeckten" Vermögen aus Kapitalanlagen transparent machen. Fazit: Das Thema Dividendenbesteuerung von Aktien in Russland ist komplex und von Besonderheiten geprägt. Das ADR-Tauschargument in russische Aktien aufgrund des Erhalts von Dividenden sollte sich der Anleger aus den vorgenannten Gründen genau überlegen. In jedem Fall sollte sich der Anleger Rat von einem Fachmann für Steuerrecht einholen. Vielleicht reicht ja eine Anfrage bei den hiesigen Steuerbehörden auch bereits aus. Der Autor des Artikels ist kein Steuerberater und die Anmerkungen stellen weder eine Handlungsempfehlung noch Anlageberatung oder Steuerberatung dar. Eine mögliche steuerliche Betrachtung für den Tausch von ADR's sollte aber auf jeden Fall für eine mögliche Entscheidung jedes einzelnen Anlegers eine wichtige Rolle spielen.
Alle Hinweise spiegeln ausschließlich die Meinung des Verfassers des Artikels wider. Alle Angaben und Meinungen daher ohne Obligo. Verfasser: Autor Das russische Finanzministerium und die Bank von Russland lockern die zuvor festgelegten Beschränkungen für die Zahlung von Dividenden an Ausländer, die in die russische Wirtschaft investieren, wie aus einer Mitteilung auf der Website der Agentur hervorgeht. Die Unterkommission für die Kontrolle ausländischer Investitionen hat die Entscheidung geprüft und zur Kenntnis genommen. Jetzt kann die Zahlung von Dividenden (Gewinnen) an ausländische Personen ohne Einschränkungen erfolgen, aber ihr Volumen sollte die Höhe der Investitionen in Russland nicht überschreiten. Zu den Bedingungen für die Zahlung von Dividenden gehören auch Investitionen ausländischer Kreditgeber in die russische Wirtschaft ab dem 1. April 2023, einschließlich der Ausweitung der Produktion in Russland und der Entwicklung neuer Technologien. Bisher durfte die Höhe der Dividendenzahlungen 50 % des gesamten Nettogewinns des Vorjahres nicht überschreiten, sofern die festgelegten KPIs erfüllt wurden. Ein Auszug aus dem Protokoll der Sitzung des Unterausschusses ist auf der Website des russischen Finanzministeriums veröffentlicht. Quelle: Finam Meinung: Das ist wieder schwammig wie alles andere auch. Als ADR Inhaber sind wir nach wie vor nicht dividendenberechtigt. Als Aktionär bekommst du die Dividende auf ein Sperrkonto Typ C. gutgeschrieben. Ich habe das auch so verstanden, dass wenn man ab 01.04.2023 investiert. Dann bekommst du die Dividenden ausgezahlt. Wohin und zwangsweise auf Rubel??? Spätestens Clearstream verweigert die Annahmer von Rubel und den Tausch in Hartwährung. Das ist doch wieder eine *** wie alles andere auch. Es lohnt sich fast nicht mehr sich mit diesem Unsinn zu beschäftigen.
Verfasser: Autor Die Aussetzung der Steuerabkommen der Russischen Föderation mit unfreundlichen Ländern gilt so lange, bis die Rechte der russischen Seite wiederhergestellt oder die Vereinbarungen gekündigt werden. So reagierte das Finanzministerium Russlands auf den Aufruf der britischen Regierung, die Aussetzung der Artikel des Abkommens über die Besteuerung aufzuheben.
Moskau hat Steuerabkommen mit unfreundlichen Ländern vor dem Hintergrund der Nichteinhaltung einiger ihrer Bestimmungen ausgesetzt. Das entsprechende Dekret wurde am 8. August von Präsident Wladimir Putin unterzeichnet. "Die im Dekret vorgesehene teilweise Aussetzung von Steuerabkommen mit unfreundlichen Ländern gilt so lange, bis die Rechte der russischen Seite wiederhergestellt oder die Vereinbarungen gekündigt werden", teilte das Finanzministerium mit. Doppelbesteuerungsabkommen sind zwischenstaatliche Abkommen, die die Besteuerung desselben Einkommens in mehreren Ländern verhindern sollen. Ihre Aussetzung bedeutet, dass die in den Abkommen vorgesehenen reduzierten oder gar keinen Quellensteuersätze mehr zur Anwendung kommen. Russland hat einseitig Abkommen zur Vermeidung der Doppelbesteuerung mit 38 Ländern ausgesetzt, die der Russischen Föderation nicht freundlich gesinnt sind. Dies sind insbesondere Australien, Großbritannien, EU-Länder (einschließlich Zypern und Malta), Kanada, Singapur und die USA. Die Aussetzung berührte nicht die wichtigen Regeln für natürliche Personen über die Möglichkeit der Anrechnung der Einkommensteuer, wenn sie in einem anderen Staat gezahlt wird. Quelle: Kommersant Bezüglich der Depotgebühr News vom Discord-Forum:
So, answers from depositary: 1. No terms for payment. At least fees will be taken from next dividend payout BEFORE crediting your cash account 2. Anyone may pay your fees; mandatory part of payment - number of invoice Also, Antworten der Verwahrstelle: 1. Keine Zahlungsbedingungen. Zumindest die Gebühren werden von der nächsten Dividendenausschüttung VOR der Gutschrift auf Ihrem Geldkonto abgezogen 2. Jeder kann Ihre Gebühren bezahlen; obligatorischer Teil der Zahlung Rechnungsnummer Quelle: Netzfund aus Aktiencheck In Bezug auf die Dividendenberechtigung von ADR's russischer Aktien gibt es viel Verwirrung. Ich danke an dieser Stelle meinem sachkundigen Leser diese Blogs, unserem versierten Erich, für eine Aufklärung von Irrungen und Verwirrungen zu diesem Thema. An dieser Stelle meinen ganz herzlichen Dank an Erich auch im Namen aller Leser. Gemäß dem Bundesgesetz Nr. 114-FZ vom 16. April 2022 (im Folgenden das „Gesetz“) waren russische Emittenten verpflichtet, Maßnahmen zu ergreifen, die auf die Beendigung von Verwahrungsverträgen abzielten und den Umlauf von Hinterlegungsscheinen für Aktien russischer Emittenten untermauerten. Gemäß dem Gesetz ist die Ausgabe neuer Hinterlegungsscheine ab dem 27. April 2022 verboten. Nur Personen, die am 27. April 2022 Inhaber von Hinterlegungsscheinen waren, haben Anspruch auf den Bezug von Stammaktien (im Folgenden „Aktien“). durch Umwandlung ihrer Hinterlegungsscheine. Bis die Quittungen in Anteile umgewandelt werden, haben die Inhaber von Hinterlegungsscheinen kein Stimmrecht und keinen Anspruch auf den Erhalt von Dividenden. Am 5. Mai 2022 teilte PJSC „LUKOIL“ der Depotbank Citibank N.A. (im Folgenden „Citibank“) ihre Absicht mit, die Depotverträge im Rahmen der American Depositary Receipt-Programme Level 1 und Rule 144A (im Folgenden „Citibank“) zum 30. Dezember 2022 zu kündigen. das „ADR“) (https://www.lukoil.com/PressCenter/Pressreleases/Pressrelease?rid=584526). Die Citibank wiederum informierte die ADR-Inhaber über ihre Absicht, ADR-Programme auf ihrer Website zu beenden (https://depositaryreceipts.citi.com/adr/common/file.aspx?idf=5975). Erlass des russischen Präsidenten Nr. 254 vom 4. Mai 2022 regelt die Auszahlung von Gewinnen Es wurde ein vorübergehendes Verfahren für die Auszahlung von Gewinnen russischer Unternehmen an ihre Miteigentümer aus sogenannten "unfreundlichen Staaten" (die Sanktionen gegen Rusland verhängt haben) eingeführt. Wenn eine Entscheidung über die Gewinnverteilung getroffen wird, können russische Unternehmen diese Gewinnanteile an Gebietsfremde aus sogenannten "unfreundlichen Staaten" in Rubel zahlen. Die Zentralbank und das Finanzministerium sind ermächtigt, ein anderes Verfahren für die Auszahlung von Gewinnen an ausländische Gläubiger festzulegen und Genehmigungen für die Auszahlung von Gewinnen auszustellen, ohne das festgelegte Verfahren einzuhalten. (Erlass des Präsidenten der Russischen Föderation Nr. 254 vom 4. Mai 2022) Der russische Präsident unterzeichnete Anfang März zwei Erlasse:
https://www.focus.de/magazin/archiv/russland-warten-auf-das-kriegsende_id_188122776.html#:~:text=In%20der%20Regel%20besitzen%20ADRs,an%20die%20sanktionierten%20Depotbanken%20gezahlt. Von den Sanktionen sind sämtliche Finanzprodukte betroffen, beispielsweise auch American Depositary Receipts (ADR). Dabei handelt es sich um von einer US-amerikanischen Bank ausgegebene Hinterlegungsscheine für russische Originalaktien. ADRs verbriefen laut Deutscher Börse das Eigentum an Aktien. In der Regel besitzen ADRs wie Aktien einen Anspruch auf die Dividende. Wie in Bankenkreisen betont wird, würden die russischen Unternehmen weiterhin Dividende auch an ausländische Aktionäre ausschütten. Dividenden werden an die sanktionierten Depotbanken gezahlt. Die Beträge stehen aber nur auf dem Papier. Denn an die hinterlegten Dividenden kommen die Besitzer von Aktien und von ADRs seit Kriegsausbruch nicht mehr heran. Selbst wenn Russland die Markthandelsbedingungen erleichtern sollte, haben Besitzer von ADRs noch ein zusätzliches Problem: Die ADRs unterliegen US-amerikanischem-Recht und nicht europäischem. Meinung: Bis die Quittungen in Anteile umgewandelt werden, haben die Inhaber von Hinterlegungsscheinen kein Stimmrecht und keinen Anspruch auf den Erhalt von Dividenden. Irgendwann sollte jedoch jeder ADR, sofern er überhaupt durch Aktien unterlegt ist, in Original-Aktien getauscht werden. Spätestens bei der Realisierung der ADR durch Tausch und Verkauf!!!
Im Umkehrschluss bedeutet das bei einem Verkauf der ADR eine Wandlung der hinterlegten Aktien erfolgen muss, da nur die Aktien verkauft werden können. Bei Wandlung wird der ADR-Inhaber aber Aktionär und somit hat er Anspruch auf die Dividenden. Da der Einzelaktionär jedoch sein Recht nicht ausüben kann, ist der ADR-Ausgeber in der Pflicht die Dividenden der Aktien abzufordern und anteilig den ehemaligen ADR-Inhabern auszukehren. Ich gehe sogar davon aus, dass die ADR-Ausgeber auf separaten Konten Typ C die Dividenden gutgeschrieben bekommen. Es wird lediglich suggeriert, dass der ADR-Inhaber nicht dividendenberechtigt ist. Alle Angaben zu den Inhalten nach bestem Wissen und Gewissen und ohne Obligo. Verfasser der Meinung: Admin Kapitel V. Dividenden der Gesellschaft Artikel 42. Das Zahlungsverfahren des Unternehmens Dividenden (idF BGB vom 07.08.2001 N 120-FZ) 1. Die Gesellschaft hat das Recht, auf der Grundlage der Ergebnisse der ersten Quartals, sechs Monate, neun Monate des Geschäftsjahres und (oder) auf der Grundlage der Ergebnisse des Geschäftsjahres über die Zahlung von Dividenden zu entscheiden (zu erklären) ausstehende Aktien, soweit in diesem Bundesgesetz nichts anderes bestimmt ist. Entscheidung bei der Zahlung (Deklaration) von Dividenden auf der Grundlage der Ergebnisse des ersten Quartals, der sechs Monate und neun Monate des Geschäftsjahres können innerhalb von drei Monaten nach das Ende des maßgeblichen Zeitraums. (idF BGB vom 31.10.2002 N 134-FZ) Das Unternehmen ist verpflichtet, die deklarierten Dividenden für Aktien jeder Kategorie (Art). Die Dividenden werden in bar und in Fälle, die in der Satzung der Gesellschaft vorgesehen sind - sonstiges Eigentum. (2) Die Dividendenzahlung erfolgt wie folgt Gewinn des Unternehmens nach Steuern (Nettogewinn des Unternehmens). Sauber Der Gewinn des Unternehmens wird gemäß dem Jahresabschluss des Unternehmens ermittelt. Dividenden auf bestimmte Arten von Vorzugsaktien können auch zu Lasten der zuvor zu diesem Zweck gebildeten Sonderfonds zu entrichten; Gesellschaft. (Ziff. 2 idF des BG vom 06.04.2004 N 17-FZ) 3. Zahlungsentscheidungen (Bekanntmachung) Dividenden, einschließlich der Beschlüsse über die Höhe der Dividende und die Form ihrer Zahlung Aktien jeder Kategorie (Art) werden von der Generalversammlung angenommen. Größe Die Dividende darf die vom Verwaltungsrat vorgeschlagenen Dividenden nicht übersteigen (Aufsichtsrat) der Gesellschaft. (Ziff. 3 idF des BG vom 31.10.2002 N 134-FZ) 4. Laufzeit und Verfahren für die Auszahlung von Dividenden werden durch die Satzung der Gesellschaft oder den Beschluss der Hauptversammlung über die Zahlung bestimmt Dividenden. Für den Fall, dass die Satzung der Gesellschaft keine Dividenden zahlt festgelegt, sollte die Zahlungsfrist 60 Tage ab dem Datum der Entscheidung nicht überschreiten auf die Zahlung von Dividenden. Liste der Personen, die berechtigt sind, Dividenden, die zum Zeitpunkt der Erstellung der Liste der Berechtigten an der Hauptversammlung teilnehmen, in der über die Ausschüttung angemessener Dividenden. Erstellung einer Liste der Personen, die berechtigt sind, Erhalt von Dividenden, der Nominee-Aktionär übermittelt Daten über Personen, in dessen Interesse er Aktien besitzt. (Ziff. 4 idF des BG vom 31.10.2002 N 134-FZ) Quelle: Kwantex "Gemäß Artikel 42 Absatz 9 des Bundesgesetzes vom 26. Dezember 1995 Nr. 208-FZ Über Aktiengesellschaften“ hat eine Person, die keine erklärten Dividenden erhalten hat, das Recht, die Zahlung dieser Dividenden (nicht beansprucht) zu beantragen Dividenden) innerhalb von drei Jahren ab dem Datum der Entscheidung über ihre Zahlung, wenn in der Satzung der Gesellschaft keine längere Frist für die Einreichung des genannten Anspruchs vorgesehen ist." https://www.gazprombank.ru/personal/page/infodepo2/dividends/ Meinung: Das Thema Dividendenzahlung ist mir persönlich völlig unklar. Nach meiner Recherche gibt es gar keinen Absatz 9 im Artikel 42 des zitierten Bundesgesetztes vom 26.12.1995 Nr. 208 FZ. Ein Forenteilnehmer in einem anderen Forum schreibt hierzu: Sollte der Abgleich nicht funktionieren und somit die Bücher geschlossen bleiben ( im schlimmsten Fall für immer ) werden in 2,5 Jahren 80 094 335 785,9281 Rubel aktuell etwa 940 Millionen Euro zurück an Gazprom fließe bzw. werden die nicht eingeforderten Dividenden wieder für das Unternehmen verfügbar werden. (Aktiencheck Forum Seite 279) Meiner Meinung nach stehen die Dividenden den ADR-Inhabern zu. Ein n i c h t funktionierender Abgleich der Bücher zwischen dem ADR-Ausgeber, der NSD bzw. den europäischen Clearingstellen ändert an der Rechtskonstellation nichts. Der ADR-Ausgeber verfügt über die entsprechenden Aktien. Die Aktien haben einen Dividendenanspruch. Warum sollte der ADR-Ausgeber verpflichtet sein die zuordenbaren Dividenden wieder an die Gesellschaft zurück zu überweisen. Die ADR-Ausgeber haben sich verpflichtet die Aktien aus nicht gewandelten ADR in einem geordneten Markt in einem angemessenen Zeitraum zu verkaufen. Im Zweifel müssten sie nach meiner Meinung bei einem Verkauf der Aktien auch die aufgelaufenen Dividenden an die ADR-Berechtigten auszahlen.
Alles ohne mein Obligo Verfasser: Admin In den letzten Woche und Monaten wurden zum Teil üppige Dividenden auf russische Aktienwerte (Gazprom, Sberbank etc.) ausgeschüttet. Viele Anleger kamen jedoch bis auf wenige Ausnahmen (Gazprom) nicht in den Genuss dieser Dividendenausschüttungen. Entweder waren die Anleger aufgrund einer Umwandlung der ADR in Original Aktien mit Konten Typ C in Russland dividendenberechtigt. Konnten diese aber aufgrund von Konten-Sperren nicht abrufen. Wie verhält es sich jedoch mit den Dividendenansprüchen der ADR-Inhaber, die bislang nicht umwandeln konnten. In einigen Publikationen konnte ich lesen, dass die ADR-Inhaber hätten keinen Anspruch auf Dividenden haben. Nur ist das richtig so????? Meiner Meinung besteht ein Unterschied darin einen Dividenden Auszahlungsanspruch oder einen Dividenden Anspruch zu haben. Der Auszahlungsanspruch kann vom einzelnen ADR-Inhaber aufgrund der russischen Restriktionen nicht geltend gemacht werden. Der Dividendenanspruch dürfte jedoch gegen den ADR-Ausgeber, der verpflichtet ist (sein sollte) , die Dividenden abzurufen, weiterhin Bestand haben. American Depositary Receipt (ADR)Von einer US-amerikanischen Bank ausgegebener Hinterlegungsschein für ausländische Aktien.American Depositary Receipts (ADRs) sind von US-amerikanischen Banken ausgegebene Hinterlegungsscheine, für die Originalaktien verwahrt werden. Sie verbriefen das Eigentum an Aktien und können sich auf eine, mehrere oder auch nur auf den Bruchteil einer Aktie beziehen. ADRs werden in den USA ausgegeben und an Börsen weltweit stellvertretend für die Originalaktie gehandelt. In der Regel sind ADRs mit einem Anspruch auf die Dividende, aber nicht mit einem Stimmrecht verbunden. Im Einzelnen kann die Ausgestaltung aber variieren. Ihr europäisches Pendant sind GDRs (Global Depositary Receipts). Quelle: Deutsche Börse In Sachen Sberbank ist JPMorgan der ADR-Ausgeber. JPMorgan müsste bei der Sberbank laut ADR Verträgen die Original Aktien gekauft und nunmehr bei der Raiffeisen Russia hinterlegt haben. Also haben die Aktien einen Dividenden berechtigten Eigentümer, demnach JPMorgan. Bei einem Zwangsverkauf der nicht gewandelten Aktien müsste JPMorgan die Dividenden meiner Meinung nach an die ADR Inhaber auskehren. Also Verkaufskurs plus anteiliger Dividende. Für die ausschüttende Sberbank gibt es keinen Grund die Dividende einzubehalten. Ob nun Müller, Meier oder Schulze über ein Typ C Konto dividendenberechtigt sind und diese Dividenden abrufen. So ist es eben der ADR Ausgeber. JPMorgan würde meiner Meinung nach fahrlässig handeln die Dividenden n i c h t abzurufen. Auch wenn wir als ADR-Inhaber direkt keine Aktionäre sind. Wir sind aufgrund der ADR-Verträge (Art Gläubigerrecht) nach meinem Rechts Verständnis mittelbare Eigentümer. Somit haben wir einen Anspruch auf einen Verkaufserlös aus den Aktien, also auch an den Dividenden. Bei einem Zwangsverkauf der Aktien nicht gewandelter ADR müsste also der ADR Ausgeber, ähnlich wie bei Fondsanteilen, den Anlegern einen Dividendenbetrag auszahlen und eine entsprechende Steuerbescheinigung über den anteiligen Dividendenanteil ausstellen. Alles ohne mein Obligo und nur meine Meinung.
Verfasser: Admin Moskau. 17. März. INTERFAX.RU - Die Liberalisierung der Dividendenzahlungen an Gebietsfremde für Investitionen in Russland, die sie nach März 2022 durchgeführt haben, birgt keine Inflationsrisiken und wird die Investitionsattraktivität der russischen Wirtschaft erhöhen, glaubt die Chefin der Bank von Russland, Elvira Nabiullina. Moskau. 17. März. INTERFAX.RU - Die Liberalisierung der Dividendenzahlungen an Gebietsfremde für Investitionen in Russland, die sie nach März 2022 durchgeführt haben, birgt keine Inflationsrisiken und wird die Investitionsattraktivität der russischen Wirtschaft erhöhen, glaubt die Chefin der Bank von Russland, Elvira Nabiullina.
IN RUSSLAND17. März 2023Peskow kündigte seine Absicht an, Flexibilität mit freundlichen Geschäften aus dem Westen zu zeigenLesen Sie mehr"Wir unterstützen diesen Vorschlag, die Zahlung von Dividenden aus Investitionen, die nach März letzten Jahres getätigt wurden, zu liberalisieren. Wir sehen daraus keine Risiken für die Volatilität, für die Inflation, aber wir glauben, dass dies die Investitionsattraktivität erhöhen und den Anlegern mehr Vertrauen geben wird, um in die russische Wirtschaft zu investieren. Jetzt braucht die Wirtschaft Investitionen. Es scheint mir, dass dies eine absolut gerechtfertigte, richtige Entscheidung ist", sagte sie bei einem Briefing. Nabiullina stellte klar, dass der vorliegende Vorschlag nicht für Portfolioinvestitionen gilt. "Was Portfolioinvestoren betrifft, so haben wir in der Tat Beschränkungen, sie schlagen die Möglichkeit vor, eine Entscheidung über die Regierungskommission oder die Bank von Russland im Falle von Kreditinstituten zu treffen. Hier sind keine Änderungen zu erwarten. In der Tat wird die Liberalisierung, wenn es sie gibt, Dividenden aus Investitionen betreffen, die nach einem bestimmten Datum getätigt werden", sagte sie. Der Vorsitzende der Zentralbank stellte auch fest, dass noch diskutiert werden muss, wie solche Lockerungen funktionieren werden. "Denn wenn das Unternehmen arbeitet, wird es ziemlich schwierig sein, seine früheren Investitionen von den aktuellen zu trennen, es bedarf einer Diskussion, und es wäre wahrscheinlich verfrüht zu sagen, wie es funktionieren könnte", sagte sie. Dieser Vorschlag wurde von dem italienischen Unternehmer, Generaldirektor der Biesse Group LLC, der "Tochter" der Biesse Werkzeugmaschinengruppe Matteo Vallica auf dem rspp-Kongress gemacht. Er schlug vor, dass ausländische Unternehmen, die weiterhin in Russland arbeiten und investieren, bei der Entscheidung, Dividenden zu zahlen, "berechenbarer" gemacht werden sollten. Präsident Wladimir Putin versprach daraufhin, die Regierung anzuweisen, dieses Problem zu lösen. "Ich verstehe, dass dies (der Mechanismus der Sperrung von Geldern auf Konten vom Typ "C" - IF) bis zu einem gewissen Grad die Möglichkeiten unserer gutgläubigen Freunde und Partner einschränkt, die gearbeitet haben, arbeiten und weiter arbeiten wollen. (...) Heute müssen wir wahrscheinlich unsere Position anpassen. Ich werde die Regierung bitten, darüber nachzudenken. (...) Vielleicht sollten wir über eine flexiblere Situation nachdenken, in der es möglich wäre, Dividenden zu zahlen und einen Teil dieser Dividenden zurückzuziehen, aber unter der Bedingung, dass diese Mittel einschließlich und vielleicht - und vor allem für die Entwicklung des Geschäfts in Russland verwendet werden ", sagte er. Der erste stellvertretende Ministerpräsident Andrej Beloussow, den der Präsident bat, dem italienischen Unternehmer ausführlicher zu antworten, erinnerte daran, dass die restriktiven Maßnahmen "rein spiegelbildlich" seien. "Zweitens verbietet niemand die Zahlung von Dividenden, es ist nur so, dass sie jetzt wirklich auf den Konten von "C" akkumuliert werden. Aber es ist klar, dass das Leben vielfältig ist, wir haben ziemlich viele Fälle, in denen Dividenden zurückgezogen werden müssen, nur damit das Unternehmen in Russland funktionieren kann. Zu diesem Zweck wurde eine spezielle Struktur geschaffen, es gibt eine Kommission unter der Leitung von Anton Siluanov (Finanzminister - IF), Vertretern der Verwaltung (des Präsidenten - IF), der Bank von Russland, des Ministeriums für wirtschaftliche Entwicklung, die solche Entscheidungen trifft ", sagte Belousov. "Worüber Sie sprechen, ist, wie ich verstehe, die Kriterien und Vorschriften für die Arbeit klarer festzulegen, das heißt, die Regeln, nach denen relevante Entscheidungen getroffen werden, klarer festzulegen. Wahrscheinlich sollte dies getan werden", sagte der erste stellvertretende Premierminister. Darüber hinaus arbeiten die russischen Behörden an der Möglichkeit, die Beschränkungen für den Abzug von Kapital für neue Investitionen aufzuheben. Laut Belousov wird der Vorschlag sowohl vom Finanzministerium als auch von der Bank von Russland unterstützt und besteht darin, die derzeitigen Beschränkungen für Investitionen, die nach Februar 2022 nach Russland eingeführt wurden, deutlich zu lockern. "Der Punkt ist, dass, wenn Ausländer investieren, sie in der Lage sein könnten, dieses Geld aus Russland abzuziehen", erklärte Finanzminister Anton Siluanov Reportern die Essenz der diskutierten Änderungen. Quelle: Interfax |
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