Die österreichische Raiffeisen Bank International (RBI) stellt sich in Russland auf die Zahlung einer Gewinnsteuer ein. Es sei mit einer zusätzlichen Steuer von bis zu 100 Millionen Euro zu rechnen, heißt es. Russland plant zur Finanzierung des hohen Haushaltsdefizits die Einführung einer einmaligen Sondersteuer für Großunternehmen. Damit will das Land 300 Milliarden Rubel (umgerechnet knapp 3 Milliarden Euro) einnehmen.
Ein entsprechender Gesetzesentwurf wurde bereits von der Staatsduma verabschiedet, dem Unterhaus des russischen Parlaments. Einige Sektoren, darunter Öl, Gas und Kohle sind von der Steuer befreit. Quelle: NTV
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