Die russische Regierung geht davon aus, dass die Sberbank Rekordzahlungen als Dividenden an den Bundeshaushalt überweisen wird, geht aus der Erläuterung zum Haushaltsentwurf hervor. Nach der Prognose des Finanzministeriums der Russischen Föderation sollen die staatseigenen Aktien der Finanzorganisation dem Fiskus etwa 750 Milliarden Rubel einbringen. Unter Berücksichtigung des Standardniveaus der Dividendenabzüge für staatliche Unternehmen (50 % des Nettogewinns nach IFRS) könnte die Prognose des Finanzministeriums für Dividendenzahlungen der Sberbank dem Nettogewinn der Bank für 2023 in Höhe von 1,5 Billionen Rubel entsprechen, stellt RBC fest. Ein Vertreter der Sberbank sagte gegenüber RBC, dass die Prognose für die Eigenkapitalrendite (ROE) für das laufende Jahr bei 22% oder höher liegt. Zuvor hatte die Sberbank wiederholt erklärt, dass sie die Höhe des Nettogewinns nicht anstrebt. Das Finanzministerium der Russischen Föderation als Ganzes hat seine Schätzung der Dividendeneinnahmen russischer Unternehmen für den Staatshaushalt für die nächsten drei Jahre gesenkt, und die Prognose für 2023 wird abgedeckt. Den Dokumenten zufolge werden neben der Sberbank auch Gazprom, Transneft und die nicht öffentliche staatliche Holding Rosneftegaz die Hauptquellen für Dividenden an das Finanzministerium sein. Im Haushalt für 2023 hat das Finanzministerium den Erhalt von Dividenden in Höhe von 544,1 Milliarden Rubel, für 2024 - 845,2 Milliarden und für 2025 - 823,6 Milliarden Rubel aufgenommen. Die Erwartungen für 2024 sanken um 23 % auf 650,4 Milliarden Rubel, die Dividendeneinnahmen im Jahr 2025 werden vom Ministerium auf 585,1 Milliarden Rubel geschätzt. (vorherige Prognose - 823,6 Milliarden Rubel). Quelle: Kommersant Meinung: Alle sind gierig auf die Dividenden von denen die ADR Inhaber nichts abbekommen. Was keiner sieht. Putin blutet die Unternehmen durch hohe Dividenden oder Sondersteuern gnadenlos aus. Normalerweise könnten die Unternehmen einen Teil der Dividenden reinvestiert oder zur Substanz Stärkung des Unternehmens dienen. So geht nachhaltiges Kapital mit den nächsten Raketen im Krieg in Schall und Rauch auf.
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Sberbank-Wertpapiere (app+1,3%, ao+1,2%) zeigten heute ebenfalls ein starkes Wachstum. Laut dem Leiter der Sberbank Herman Gref analysiert die Bank das Thema des möglichen Rückkaufs ihrer eigenen Aktien von gebietsfremden Investoren. Gleichzeitig betonte Gref, dass das Kreditinstitut derzeit keine spezifischen Pläne in dieser Hinsicht hat, da solche Transaktionen die Zustimmung der staatlichen Unterkommission erfordern. Wenn wir davon ausgehen, dass die Rückzahlung immer noch stattfinden wird, dann können nach den Berechnungen von Dmitry Sergeev, dem leitenden Anlageberater von IC VELES Capital;, diese 1,03 Billionen Rubel erfordern.Sberbank hat nur 22,5 Milliarden Stamm- und Vorzugsaktien. Der Anteil der Gebietsfremden beträgt nach den neuesten Daten der Sberbank 35%. Der Aktienkurs beträgt heute 260 Rubel. Somit werden nur 1,03 Billionen Rubel für das Lösegeld benötigt, was nur etwa 60% des Nettogewinns von 2023 entspricht, berechnete der Experte. 22,5 Mrd. Aktien im Umlauf (Stamm- und Vorzugsaktien) 35% Aktien im Besitz von Gebietsfremden 7.875 Mrd. Aktien (Gebietsfremde) ADR-Inhaber 500 Millionen ADR zu einem Umtauschverhältnis von 4:1 ergibt 2 Mrd. Aktien Rückkauf der Gesellschaft aktueller Kurs 260 Rubel Stand Ende September 2023 1.03 Billionen Rubel für Rückkaufprogramm 7,875 Mrd. Aktien entspricht 130 Rubel pro Aktie bei einem aktuellen Kurs von 260 Rubel entspricht das genau einem Abschlag von 50% (analog Magnit und Lukoil-Rüückkaufsprogramme) Rückkaufswert für Anleger 260 Rubel aktueller Aktienkurs - 50 % Abschlag 130 Rubel Zwischen summe - 10 % Sonderabgabe an den russischen Staat 117 Rubel verbleibend für Anleger 120* Rubel Umrechnungskurs von Rubel in Euro ca. 1 Euro Sberbank Aktienwert ca. 4 Euro Sberbank ADR-Wert *) der Rubel ist nicht mehr frei konvertierbar. Die Russische Zentralbank berechnet jeden Tag Referenzkurse, ist aber nicht verpflichtet zu diesen Kursen zu kaufen oder zu verkaufen. Deswegen wurde hier ein Sicherheiten-Abschlag von ca. 15 % auf den aktuellen Rubelkurs vorgenommen. Aktueller Referenz Rubelkurs ca. 103, angenommener Kurs 120 Rubel. Fazit: Im Ergebnis spiegelt diese Berechnung exakt meine Annahmen wider. 100 Rubel entsprechen etwa 35 - 38 Cent. Kontrollrechnung = 260 Rubel x 38 = 0,99 Euro Verfasser: Autor
Yaroslav Kabakov, Strategiedirektor bei Finam, ein: "Das Paket, das sie von unfreundlichen Gebietsfremden kaufen, kann durchaus an befreundete Gebietsfremde verkauft werden, und tatsächlich wird der russische Markt dieses Volumen an Wertpapieren möglicherweise nicht sehen. Denn die Dividendenrendite der Sberbank ist jetzt potenziell höher als der Markt. In dieser Hinsicht denke ich, dass es eine ziemlich große Anzahl institutioneller Investoren geben wird, die an einer solchen Akquisition interessiert sind. Gleichzeitig glaube ich, dass gewisse Beziehungen zu ausländischen Investoren aufrechterhalten werden können, aber für unfreundliche Nicht-Residenten sind all diese Geldbeträge längst abgeschrieben. Die Übernahme, wenn sie zustande kommt, wird für unfreundliche Aktionäre der Sberbank mit einem Abschlag von 50 Prozent erfolgen, was sozusagen auch kein positiver Moment ist. Nicht-Residenten fast als Glück empfunden wird, weil sie sonst nichts bekommen. Die Russen ziehen uns gehörig über den Tisch. 50% + 10% Abgabe + schlechten Umrechnungskurs. Überschlägig macht das um die 35 Cent pro 100 Rubel. Jetzt kommt noch hinzu, die geben nicht den aktuellen Wert sondern vielleicht einen Durchschnittswert vom letzten halben Jahr. Gut nehmen wir einmal an der Durchschnittswert des letzten halben Jahres wäre bei Sberbank vielleicht um die 230 Rubel. 230 Rubel x 35 Cent sind ca. 80 Cent pro Aktie oder 3,20 Euro pro ADR. Vor allem das wirkt ein Rückkauf der Gesellschaft wie ein Rückkauf Progranm. Der Aktienkurs steigt, da sich die umlaufende Aktien Menge reduziert. Die gesperrten Russen warten ab bis die Sanktionen beendet sind. Tauschen in Russen Depots und handeln dann ihre Sberbank vielleicht beim Kurs von 350 Rubel. Auch hier schützt der Westen nicht uns Anleger. Im Grunde müssten sie jetzt sagen auch die Russen müssten zu den Abschlägen verkaufen. Dann wären die Angebote auch wesentlich höher. Fazit. Die Original Aktien in einem Russen Depot bringen auch keine Punkte solange wir bei einer Rückführung möglicher Verkaufs Erlöse mit diesen Abschlägen bestraft werden. Also überlegt euch alle ob ihr ein Russen Depot braucht. Wenn die Verkaufs Erlöse aus den russischen Gazprom Depots mit ähnlichen Abschlägen belegt werden bringt ein Russen Depot auch keinen Vorteil. Die Rückkäufen sind ein Bomben Geschäft für die Russen. Das wird auch für andere Schule machen Es wird aber genug Anleger geben die diese Angebote annehmen nur um aus dem Markt zu kommen. Meinung: Hoffentlich irren die Herren Gref und Kabakov einmal nicht ganz gewaltig. Gewinne bzw. Dividenden der halbstaatlichen Sberbank für Aktienrückkäufe nutzen?? Herr Putin ist gerade dabei für seinen maroden Staatshaushalt und zur Finanzierung seines unrechtmäßigen Angriffskrieges die Unternehmen durch Sondersteuern und höhere Dividendenausschüttungen zu plündern. Jeder Aktien Rückkauf bei der Sberbank dürfte daher nicht im Staatsinteresse liegen. Als zweier großer Irrtum könnte sich eine generelle Fehleinschätzung erweisen. Die ADR und die hinterlegten Aktien sind noch lange nicht abgeschrieben. Die gönnerhafte Ansage nach dem Motto: "Die Aktionäre aus unfreundlichen Staaten können überhaupt froh sein noch etwas für ihre Aktien zu erhalten" ist aus aus meiner Sicht ein wenig unüberlegt getroffen worden, um das einmal vorsichtig auszudrücken. Die Herren Gref und Kabakov werden hier nicht einfach nach "Gutsherrenart" entscheiden können. Dem steht die Verpflichtung der ADR-Ausgeber gegenüber die gewandelten Original Aktien nur in einem geordneten Markt und in einem angemessenen Zeitraum verkaufen zu können. Was die genannten Herren anstreben ist letztlich eine feindliche Übernahme von Anteilen westlicher Anleger durch Günstlinge des Präsidenten.
Fazit: Mit der aktuellen Meldung liegt ein mögliche erste Kaufabsicht auf dem Tisch. Die westlichen Stellen, wie die ADR-Ausgeber und die Verwahrstellen werden sich an ihr Sanktionsregime halten. Es gibt aktuell keinen geordneten Markt um Milliarden von Sberbank Aktien in einem angemessenen Zeitraum zu platzieren. Alles andere mündet letztendlich in einer Teilenteignung. Spätestens an dieser Stelle wird sich Herr Putin und seine Entourage genau überlegen müssen wie weit sie gehen. Letztlich stehen auch ihre im Westen versteckten Milliarden Vermögen zur Disposition. Bange machen gilt nicht und Pressing unter Zeitdruck ist auch ein schlechter Ratgeber. Bei der Sberbank haben die Anleger das Handeln eh nicht in ihrer Hand. Wir können nur davon ausgehen das der ADR-Ausgeber JPMorgan verantwortungsbewusst handelt, denn auch hier stehen bei einer "Verramschung" etc. ganz schnell Schadenersatzklagen ins Haus. Dies alles spiegelt nur die Meinung des Verfassers diese Artikels wider. Also wie immer, alles ohne mein Obligo. Verfasser: Autor Unter welchen Voraussetzungen kann ein Aktienrückkauf durchgeführt werden?Der Chef der Sberbank, German Gref, sagte gegenüber Interfax über die Möglichkeit, Wertpapiere von Gebietsfremden zu kaufen, machte jedoch einen Vorbehalt, dass es noch keine konkreten Pläne für diese Initiative gebe. Das Unternehmen stellte auch klar, dass Transaktionen dieser Art eine Koordination mit dem Unterausschuss der Regierung erfordern und die Bank die Anleger darüber informieren wird, wenn eine Entscheidung getroffen wird. Nichtsdestotrotz stiegen die Aktien des Unternehmens an der Moskauer Börse derzeit um 1%. Im Frühjahr berichtete die Organisation, dass Gebietsfremde etwa ein Drittel aller ausstehenden Aktien besitzen. Unter Berücksichtigung des von der Regierung festgelegten Rabatts können etwa 1 Billion Rubel für ihre Einlösung ausgegeben werden, berichtete Sber CIB. Zum Vergleich: Das ist mehr als der Gewinn eines Finanzinstituts für das ganze Jahr.Wie wird sich der Rückkauf auf die Anleger auswirken? Der Chef der Investmentgesellschaft Ivolga Capital, Andrei Khokhrin, glaubt, dass dies eine ziemlich gute Nachricht für Inhaber von Wertpapieren in Russland ist: "Die Zeit dafür ist mehr oder weniger jetzt. Sberbank im Gewinn. Darüber hinaus stellt sich im Allgemeinen die Frage, ob er einfach mehr Steuern zahlt oder versucht, dieses Geld irgendwie anders zu verwerten. Dies sollte auf jeden Fall versucht werden, denn Gebietsfremde werden in absehbarer Zeit nicht zur Sberbank zurückkehren, denn es macht keinen Sinn, ein Unternehmen zu besitzen, wenn die diplomatischen Beziehungen am Rande des Zusammenbruchs stehen. Gleichzeitig wird der Kauf wieder mit einer Art Rabatt erfolgen. Die Praxis hat gezeigt, dass ein Rabatt von 50 Prozent von Nicht-Residenten fast als Glück empfunden wird, weil sie sonst nichts bekommen. Programme zum Rückkauf von Aktien russischer UnternehmenWas ist der Nutzen dieser ganzen Operation? Ja, es wurde Geld für sie ausgegeben, Aktien wurden billiger gekauft als der Markt, aber in Zukunft können Sie diese Wertpapiere anderen Akteuren anbieten, bis hin zu Kleinanlegern in Russland. Zum Beispiel als Option, um das sekundäre Angebot eines Volkes von Wertpapieren erneut durchzuführen und die Differenz zu einem Gewinn zu machen. Darüber hinaus ist es nicht erforderlich, alle Aktien auf einmal zurückzukaufen. Vielleicht wird es nicht notwendig sein, Vermögenswerte auf den Markt zu bringen. Was die Kosten für das Papier betrifft, so sind in jedem Fall sowohl die Rücknahme von Gebietsfremden zu einem niedrigeren Preis als auch die potenzielle Erhöhung des Aktienangebots auf dem Markt Faktoren, die sich negativ auf die Kapitalisierung auswirken, dh das Potenzial von Wertpapieren wird geringer sein. Aber es führt kein Weg daran vorbei." Mitte September 2023 schloss Magnit den Deal zum Rückkauf von Aktien von Gebietsfremden ab, und auch LUKOIL kündigte diese Pläne an. Vor diesem Hintergrund kündigte das Finanzministerium neue Pflichten für Emittenten an: Die Agentur geht davon aus, dass zumindest ein Teil der zurückgekauften Aktien auf den russischen Markt zurückkehren wird. Es ist nicht bekannt, welches Teil und zu welchem Preis. LUKOIL wird seine Aktien von Gebietsfremden mit einem Abschlag zurückkaufen Doch für die Sberbank als größten russischen Kreditgeber können die Bedingungen anders sein, räumt Yaroslav Kabakov, Strategiedirektor bei Finam, ein: "Das Paket, das sie von unfreundlichen Gebietsfremden kaufen, kann durchaus an befreundete Gebietsfremde verkauft werden, und tatsächlich wird der russische Markt dieses Volumen an Wertpapieren möglicherweise nicht sehen. Denn die Dividendenrendite der Sberbank ist jetzt potenziell höher als der Markt. In dieser Hinsicht denke ich, dass es eine ziemlich große Anzahl institutioneller Investoren geben wird, die an einer solchen Akquisition interessiert sind. Gleichzeitig glaube ich, dass gewisse Beziehungen zu ausländischen Investoren aufrechterhalten werden können, aber für unfreundliche Nicht-Residenten sind all diese Geldbeträge längst abgeschrieben. Die Übernahme, wenn sie zustande kommt, wird für unfreundliche Aktionäre der Sberbank mit einem Abschlag von 50 Prozent erfolgen, was sozusagen auch kein positiver Moment ist. Die Mehrheitsbeteiligung an dem Unternehmen gehört dem Staat. Finanzminister Anton Siluanow hatte zuvor beklagt, dass einige Banken keine Dividenden ausschütten wollen, aber die Agentur "arbeitet daran". https://www.kommersant.ru/doc/6250657 Die Sberbank bestätigte ihre Absicht, mindestens 50% des Gewinns für Dividenden zu verwenden11/9/2023 Moskau. 12. September. INTERFAX.RU - Die Sberbank bestätigt ihre Absicht, mindestens 50% des Gewinns für Dividenden zu verwenden, sie plant nicht, dieses Niveau zu senken, es ist zu früh, um über eine Anhebung zu sprechen. "Wir zahlen 50 % der Dividende, und das ist ziemlich bedeutend. Wir haben nicht vor, die Höhe der Dividenden zu reduzieren, aber bisher sehen wir keine systematische Erhöhung des Dividendenvolumens", sagte der Präsident und Vorstandsvorsitzende der Sberbank German Gref gegenüber Reportern am Rande des Östlichen Wirtschaftsforums (WEF). "Es wird immer auf die Angemessenheit der Kapitalausstattung ankommen. Wenn es die Kapitaladäquanz zulässt, macht es keinen Sinn, ein hohes Maß an Angemessenheit aufrechtzuerhalten. Wenn wir also eine Situation haben, in der wir eine sehr hohe Kapitaladäquanz haben, die es uns ermöglicht, höhere Dividenden zu zahlen, dann denke ich, dass dies in Betracht gezogen werden kann. Aber jetzt ist es noch zu früh, um darüber zu sprechen", sagte Gref. Gleichzeitig richtete Gref die Frage nach der Möglichkeit seiner neuen Amtszeit an der Spitze der Sberbank an die Aktionäre. "Was die Ausweitung der Befugnisse betrifft, so ist dies eine Angelegenheit meiner Aktionäre, fragen Sie sie", sagte Gref, als er die Fragen der Journalisten auf dem Östlichen Wirtschaftsforum beantwortete. "Sie werden es verlängern - sie werden es verlängern, nein - Ich werde dich bitten, zu arbeiten, wirst du es akzeptieren? Zugegeben, ich bin kein besonders guter Journalist...", beschwerte er sich. Gref, der sieben Jahre lang das Ministerium für wirtschaftliche Entwicklung leitete, leitet seit 2007 die größte Bank Russlands. Seine nächste Amtszeit endet im November dieses Jahres. Gref sagte auch, dass er bei einer Sitzung des Verwaltungsrats der Bank von Russland am 15. September keine Erhöhung des Leitzinses erwarte. "Ich persönlich erwarte keine Gehaltserhöhung, weil mir scheint, dass seit der letzten Erhöhung zu wenig Zeit vergangen ist. Es ist immer noch schwierig, die Folgen der eingeführten Regulierungsmaßnahmen abzuschätzen", sagte er gegenüber Reportern und beantwortete eine Frage nach der wahrscheinlichen Entscheidung über den Tarif. Er kommentierte auch die mögliche Dauer der Anwendung des hohen Zinssatzes und merkte an: "Meiner Meinung nach ist dies keine sehr lange Geschichte, schließlich hat die Zentralbank gelernt, mit dieser Art von Inflationsschüben umzugehen. Nach meinem Gefühl wird dies nicht lange dauern und es sieht nicht so aus, als müsste es noch mehr verschärft werden, auf jeden Fall werden sie nicht ernsthaft weiter gehen. Ich denke, dass innerhalb von drei Monaten klar sein wird, wie sich die Situation entwickeln wird. Sechs Monate vielleicht, so sieht der Horizont aus. Wenn alle ihre Maßnahmen funktionieren, und ich bin mir sicher, dass sie das tun, denke ich, dass wir einen Kreislauf des Niedergangs in Gang setzen werden. Ich weiß nicht, vielleicht im zweiten Quartal nächsten Jahres." Ihm zufolge "ist der Kampf gegen die Inflation immer ein Kompromiss zwischen dem Wirtschaftswachstum und den Auswirkungen auf die Inflationsentwicklung". "Tatsächlich erlebt die ganze Welt eine Inflation, jeder steht vor genau dem Gleichen, so dass die von der Bank of Russia ergriffenen Maßnahmen zur Aufrechterhaltung der Finanzstabilität natürlich das Wirtschaftswachstum beeinträchtigen werden, alle Unternehmen und auch die Banken. Wir sehen, dass der Rückgang der Nachfrage nach finanziellen Ressourcen umrissen wurde, und zwar ziemlich signifikant", sagte Gref. "Ich denke, dass die Bank von Russland die Ergebnisse prüfen und ihre Politik anpassen wird, je nachdem, wie der Markt auf die von ihr ergriffenen Maßnahmen reagiert. Was uns betrifft, so wird sich dies sicherlich auf unser Finanzergebnis auswirken, aber es wird nichts Bedeutendes sein, das diskutiert werden sollte oder unsere Ergebnisse irgendwie radikal beeinflusst", sagte er auch. Auf einer außerordentlichen Sitzung am 15. August hob der Verwaltungsrat der Bank von Russland den Leitzins um 350 Basispunkte (Bp) auf 12,00% pro Jahr an. Die Entscheidung wurde getroffen, um die Risiken für die Preisstabilität zu begrenzen. Die Zentralbank gab nicht das traditionelle Signal über die zukünftige Ausrichtung der Geldpolitik (Geldpolitik). In der Erklärung nach der außerordentlichen Sitzung des Verwaltungsrats blieb nur der Grundsatz: "Die Bank von Russland wird weitere Entscheidungen über den Leitzins treffen, wobei sie die tatsächliche und erwartete Dynamik der Inflation im Verhältnis zum Ziel, den Prozess der strukturellen Anpassung der Wirtschaft sowie die Bewertung der Risiken durch interne und externe Bedingungen und die Reaktion der Finanzmärkte darauf berücksichtigt." Gleichzeitig stellte die Zentralbank fest, dass unter Berücksichtigung der laufenden Geldpolitik die jährliche Inflation im Jahr 4 voraussichtlich wieder auf 2024 % zurückkehren wird. Die Sberbank plant, im Dezember dieses Jahres eine neue dreijährige Entwicklungsstrategie bis 2026 vorzulegen, die eine aktualisierte Dividendenpolitik beinhalten wird. Zuvor hatte die Sberbank prognostiziert, dass der Nettogewinn im Jahr 2023 das Vorkrisenniveau übertreffen würde. Der Nettogewinn der Sberbank nach IFRS sank im Jahr 2022 von einem Rekordgewinn von 270,5 Billionen Rubel im Jahr 1 auf 246,2021 Milliarden Rubel. Am Vortag hatte Gref gesagt, dass die Bank das Jahr 2023 besser beenden könnte als die zuvor vorgelegte Prognose für die Eigenkapitalrendite (über 22%). Ende 2022 stellte die Sberbank 565 Milliarden Rubel (25 Rubel pro Aktie) für die Zahlung von Dividenden zur Verfügung. Der Hauptaktionär der Sberbank mit einem Kapitalanteil von 50% plus 1 Aktie (52,32% der Stimmen) ist die Regierung der Russischen Föderation. Quelle: Interfax Meinung: Der Hauptaktionär der Sberbank mit einem Kapitalanteil von 50% plus 1 Aktie (52,32% der Stimmen) ist die Regierung der Russischen Föderation. Somit zahlen die westlichen Anleger, die keine Dividenden erhalten indirekt den Krieg für Russland.
Verfasser: Autor Moskau. 9. August. INTERFAX.RU - Die Sberbank erzielte von Januar bis Juli 2023 einen Nettogewinn von 858,2 Milliarden Rubel im Rahmen der RAS, davon 130,4 Milliarden Rubel im Juli, so die Bank in einer Erklärung.
Das Kreditinstitut hat die Finanzergebnisse für den gleichen Zeitraum im Jahr 2022 nicht veröffentlicht. Die Eigenkapitalrendite für die 7 Monate des Jahres 2023 betrug 24,9 %, im Juli 25,9 %. "Unsere Finanzergebnisse im Juli zeigen eine stetige Dynamik aufgrund der hohen Verbraucheraktivität, der anhaltend starken Wachstumsraten bei der Kreditvergabe und der stabilen Qualität des Kreditportfolios. Im Juli hat die Sberbank ein Rekordvolumen an Krediten in Höhe von 2,9 Billionen Rubel vergeben, was einen Anstieg des Kreditportfolios um 2,7% zeigt", sagte German Gref, Präsident und Vorstandsvorsitzender der Sberbank. Der Zinsüberschuss für 7M 2023 stieg um 38,6 % auf 1,258 Billionen RUB. Den Anstieg dieses Indikators begründet die Bank mit dem Geschäftswachstum in diesem Jahr sowie mit dem geringen Basiseffekt des Jahres 2022. Im Juli stieg der Zinsüberschuss um 24,8% auf 194 Mrd. Rubel. Der Nettoerträge aus Gebühren und Provisionen stieg von Januar bis Juli 2023 um 20,5 % auf 385,6 Mrd. RUB, was auf einen Anstieg des Acquiring-Volumens und veränderte Bedingungen auf dem Zahlungskartenmarkt zurückzuführen ist. Im Juli stiegen die Provisionsüberschusserträge um 33,9 Prozent auf 62,8 Milliarden Rubel. Die Betriebskosten für die 7 Monate des Jahres 2023 beliefen sich auf 443,7 Milliarden Rubel, was einem Anstieg von 2022,25 % gegenüber dem gleichen Zeitraum im Jahr 9 entspricht. Das Aufwand-Ertrags-Verhältnis lag von Januar bis Juli bei 22,4%. Das Grund- und Anlagekapital blieb im Juli praktisch unverändert und belief sich auf 4,390 Billionen Rubel bzw. 4,540 Billionen Rubel. Das Gesamtkapital der Bank stieg im Juli aufgrund des Ertragsgewinns um 1,3% und belief sich auf 5,513 Billionen Rubel. Die Kapitaladäquanzquoten und die Kapitaladäquanzquoten sanken im Juli um 0,3 Prozentpunkte (p.p.) auf 10,7 % bzw. 11 %. Die Gesamtkapitalquote verringerte sich um 0,2 Prozentpunkte auf 13,4 %. Quelle: Interfax Künstliche Intelligenz ist aktuell das Trendthema am Markt. ChatGPT & Co. lösten in den vergangenen Monaten einen regelrechten Hype aus. Unternehmen stürzen sich auf die Zukunftstechnologie und hoffen auf sprudelnde Gewinne. Investitionen in künstliche Intelligenz So auch Russlands größtes Finanzinstitut, die Sberbank. Wie die Nachrichtenagentur Reuters kürzlich berichtete, erklärte Sberbank-Chef Herman Gref bei einer Fernsehveranstaltung im Kreml gegenüber dem russischen Präsidenten Wladimir Putin, dass die Sberbank jedes Jahr rund eine Milliarde US-Dollar in künstliche Intelligenz investiere und durch die Technologie etwa drei Milliarden US-Dollar wieder zurück bekomme. "Das Ausmaß ist ernst", antwortete Putin. "Das ist absolut die Zukunft. Wenn wir über die Bedeutung für das Land, für jedes Land, sprechen, ist es auf Augenhöhe mit den Atom- oder Raketenprojekten der Sowjetunion Mitte der 1940er und 1950er Jahre.", zitiert Reuters den Kreml-Chef. Westliche Sanktionen - Sberbank wichtiger Akteur Während seiner Zeit als CEO der Sberbank habe Gref Investitionen in künstliche Intelligenz, Cloud-Dienste, Big Data und intelligente Geräte überwacht und so das Image der Bank verändert, berichtet Reuters. Angaben darüber, welche Geschäftsbereiche innerhalb des KI-Segments Umsätze generierten, habe Gref jedoch nicht gemacht. Dennoch sei die Sberbank zu einem wichtigen Akteur geworden, der Russland dabei helfe, die westlichen Sanktionen zu bewältigen, die wegen des Angriffskriegs auf die Ukraine verhängt wurden. Diese hatten mitunter dafür gesorgt, dass der Gewinn der Sberbank im Geschäftsjahr 2022 um rund 78 Prozent auf 270,5 Milliarden Russische Rubel einbrach. "2022 war ein äußerst schwieriges Jahr für die russische Wirtschaft und den russischen Bankensektor. Mehrere Länder verhängten Blockierungssanktionen gegen russische Unternehmen und größte Unternehmen, darunter auch Sber.", wurde Gref in der Pressemitteilung zur Zahlenvorlage zitiert.
GigaChat als Konkurrenz-Produkt zu ChatGPTDie Sberbank gibt laut Reuters wenig über ihr zu wachsen beginnendes Technologiegeschäft preis. Was aber bekannt ist: Im April verkündete die Sberbank die Veröffentlichung einer Technologie namens GigaChat als Konkurrenz zu OpenAIs ChatGPT. Damit ist der russische Kreditgeber in das Rennen im Technologiesektor mit eingestiegen. Auch Chinas größter Suchmaschinenbetreiber Baidu.com und Alphabet-Tochter Google haben mit Ernie Bot und Bard bereits Konkurrenz-Produkte auf den Markt gebracht. Laut Sberbank zeichne sich GigaChat durch seine Fähigkeit, intelligenter auf Russisch zu kommunizieren als andere ausländische neuronale Netze und Bilder zu generieren, was ChatGPT derzeit nicht kann, aus. Der Chatbot stehe zunächst einer kleinen Community von Testern über Einladung zur Verfügung. Sberbank-CEO Herman Gref beschreibt GigaChat, wie The Moscow Times berichtete, als "einen Durchbruch für das größere Universum der russischen Technologie". Es sei "wichtig zu beachten, dass GigaChat nicht nur von denen genutzt werden kann, die gerne mit neuen Technologien experimentieren, sondern auch von Studenten und sogar Forschern für ernsthafte wissenschaftliche Arbeiten", so Gref. Quelle: Finanzen Forderungen gegen Ungarn und Tschechien von rund 150 Millionen kommen zu Cash von 350 Millionen Euro dazu – Zöchling gründete im Juni zwei Beteiligungsfirmen Renate Graber1. Juli 2023, 09:00 , 42 Postings Das Restvermögen der früheren Sberbank Europe AG in Wien (sie war eine Tochter der sanktionierten russischen Sberbank und wurde als Sber Vermögensverwaltungs AG, SVAG, abgewickelt) dürfte mit rund 500 Millionen Euro größer sein als bisher bekannt. Die Gesellschaft wurde ja am 16. Juni von Stephan Zöchling, Investor und unter anderem Miteigentümer des Auspufferzeugers Remus, erworben – möglich wurde das dank einer Ausnahmebestimmung der EU-Sanktionsverordnung gegen Russland. Demnach durften nationale Sanktionsbehörden Transaktionen bis zum 17. Juni genehmigen, vorausgesetzt, sie waren schon vor Sanktionsverhängung im Juli 2022 quasi eingefädelt worden ("ongoing transaction"). Bei der österreichischen Sanktionsbehörde, der Direktion Staatsschutz und Nachrichtendienst (DSN) im Innenministerium, war eine Handvoll Anträge von Interessenten eingelangt, die das Sber-Restvermögen wollten. Neben der Ithuba von Investmentbanker Wilhelm Hemetsberger soll auch Ex-Sberbank-Europe-Chef Gerhard Randa dabei gewesen sein, mit ihm an Bord angeblich Ex-Aufsichtsratschef Siegfried Wolf. Er hat das dementiert. Der Ex-Magna-Chef hat beste Kontakte zu Zöchling und, wie der, zum russischen Oligarchen Oleg Deripaska und Sberbank-Chef Herman Gref. Weiters dabei ein Unternehmer, dessen Transaktion bei ihrer Realisierung Geld in den österreichischen Staatshaushalt spülen sollte, wie zu hören ist. Die DSN erteilte per Bescheiden im Juni allen Interessenten die Genehmigung für ihre Pläne, die Russen entschieden sich für den Verkauf an Zöchling. Der soll ihnen rund 230 Millionen Euro bezahlt haben. Hohe ForderungenNeben den bekannten rund 350 Millionen Euro in Cash liegen aber weitere Werte in der Gesellschaft, und zwar in Form von offenen Forderungen über rund 150 bis 160 Millionen Euro gegen Ungarn und Tschechien. Die dortigen Sberbank-Europe-Töchter wurden (nach Sanktionsverhängung gegen Russland) in die Insolvenz geschickt, der genannte Betrag ist bei ihrer Abwicklung übriggeblieben und steht der SVAG zu. Dem Vernehmen nach soll sie ihren Anspruch bereits bei den Insolvenzverwaltern geltend gemacht haben. Entsprechende Zahlungen aus Serbien und Slowenien wurden schon bezahlt und sind in den 350 Millionen Euro inkludiert, die auf einem RBI-Konto liegen oder lagen. Hoher AbschlagWarum die Russen einen solch hohen Abschlag (die Differenz zwischen den rund 500 Millionen Euro an Assets und dem Verkaufserlös von angeblich rund 230 Millionen Euro) in Kauf genommen haben, ist schwer zu sagen, denn Details zur Transaktion sind nicht bekannt. Die Sanktionsbehörde DSN gibt nur preis, dass sie ihrer "Unterrichtspflicht über die Genehmigung" der Transaktion mit der sanktionierten Sberbank Russia an die EU-Kommission nachkomme. Die Kommission könnte eine Überprüfung vornehmen. Welcher Interessent wann genau vor Juli 2022 mit den Russen zu verhandeln begonnen hat oder wann die Anträge bei der Sanktionsbehörde eingelangt sind, ist von der DSN nicht zu erfahren. Angeblich hatte Zöchling kurz vor Closing seiner Transaktion am 16. Juni noch einen weiteren, modifizierten Antrag bei der Behörde eingebracht. VCP als Berater an BordZöchling selbst gibt auf Anfrage keine Auskunft, ebenso wenig tun das seine Investmentberater von Vienna Capital Partners (VCP) rund um Heinrich Pecina. Bei der VCP, bei der Zöchling einst selbst gearbeitet hatte, war in den Tagen vor dem Deal jedenfalls viel zu tun. In ihrem Büro in der Wiener Innenstadt wurden am 5. Juni im Beisein eines Notars jene Gesellschaften errichtet, die beim Sber-Deal eine Rolle gespielt haben dürften. Die Dabepo Holding GmbH wurde dann am 8. Juni ins Firmenbuch eingetragen, ihre 100-Prozent-Tochter Bepoda BeteiligungsgmbH fünf Tage später. Beide Firmen gehören Zöchling, bei beiden ist er Geschäftsführer, und beide dienen unter anderem dem Erwerb, der Verwaltung und Veräußerung von Unternehmensbeteiligungen. Die Namenswahl der Gesellschaften – oder besser: die Zusammensetzung der Silben Da, Be und Po – wird wohl kein Zufall sein. Pobeda ist Russisch und heißt: Sieg. (Renate Graber, 30.6.2023)
Quelle: Standard "STRENG VERTRAULICH" Laut "Falter" arbeitet die RBI unter der internen Bezeichnung "Projekt Red Bird" an der Übernahme des Restvermögens der Sberbank Europe. Das Motiv könnte eine Art Tauschgeschäft sein. Wien/Moskau – Die Raiffeisen Bank International (RBI) soll laut einem "Falter"-Bericht ein Tauschgeschäft in Russland bzw. Österreich planen. Im Mittelpunkt stehen die staatliche russische Sberbank und das Russland-Geschäft der RBI. Die Sberbank Europe mit Sitz in Wien wurde im Vorjahr geordnet abgewickelt, die Bankenkonzession erlosch. Doch aufgrund der Sanktionen gegen Russland können die Erlöse nicht an den Eigentümer, die Sberbank Russland, überwiesen werden. Und hier soll der Bankendeal laut "Falter" ansetzen. Demnach arbeitet die RBI unter der internen Bezeichnung "Projekt Red Bird" an der Übernahme des Restvermögens der Sberbank Europe. Dem "Falter" liegen demnach Unterlagen aus der Vorstandssitzung der RBI vom Dienstag vergangener Woche vor. Sie würden den Vermerk streng vertraulich tragen. Darin werde detailliert eine "Transaktionsstruktur" für das Projekt Roter Vogel erörtert. "Es ist im Wesentlichen ein verdecktes Tauschgeschäft, das die Raiffeisen-Manager um CEO Johann Strobl ausgetüftelt haben: Die staatlich-russische Sberbank erhält Raiffeisen-Vermögen in Russland, dafür bekommt die RBI Sberbank-Vermögen in Wien", schreibt das Wochenmagazin. Sberbank soll Dividendenforderung erhaltenDer erste Schritt laut der Vorstandsunterlage: "Vereinbarung zwischen Raiffeisen Bank International und Sberbank Russland". Und weiter soll es in dem Papier heißen: "Sberbank Russland erhält die Dividendenforderung und/oder nachrangige Darlehen von der RBI oder alternativ die Raiffeisen Bank Belarus." Unter welchem Titel das Geld (oder gleich eine ganze Bank) transferiert werden soll, sei also noch nicht ganz klar, dafür die Größenordnung. Bei der "Dividendenforderung" handle es sich um die Gewinne der russischen Raiffeisenbank Russland im Jahr 2022 in der Höhe von zwei Milliarden Euro. Alternativ könnte die gesamte Priorbank, die belarussische Raiffeisen-Tochter, an die Sberbank übertragen werden. Die Bilanzsumme der Priorbank: ebenfalls zwei Milliarden Euro. "Das ist also der Kaufpreis, den die RBI für das Restvermögen der Sberbank Europe zu zahlen bereit ist", folgert der "Falter". Quelle: Der Standard Meinung: Nach neuesten Informationen ist der Deal geplatzt und ein anderer Investor ist für den Erhalt des Sberbank Anteils Europa eingesprungen.
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