Eine der grössten Schweizer Banken, die Credit Suisse, wurde diese Woche aus der Krise gerettet - sie wird von der Bank UBS übernommen.
Allgemeine Geschäftsbedingungen der Transaktion Im Rahmen des Deals wird die UBS Aktien für 3 Milliarden Franken, also rund 3,25 Milliarden US-Dollar, zahlen bzw. zur Verfügung stellen. Der Staat wird zusätzliche Liquiditätshilfen in Höhe von 100 Milliarden Franken und staatliche Garantien in Höhe von 9 Milliarden Franken zur Deckung der Verluste der Credit Suisse bereitstellen. Gleichzeitig wird der Nennwert der nachrangigen Anleihen über 16 Milliarden Franken abgeschrieben. Dies ist die erste Rettung einer globalen Bank seit der Finanzkrise von 2008. Tatsache über das Einfrieren Im Februar berichtete die Schweizer Zeitung Sonntags Zeitung unter Berufung auf Informationen der Bank, dass mehr als ein Drittel der in der Schweiz registrierten russischen Vermögenswerte bei der Credit Suisse eingefroren oder gesperrt wurden - 17,6 Milliarden Franken, das sind mehr als 19 Milliarden Dollar. Gemäss der Veröffentlichung gehören von diesem Betrag nur 4 Milliarden Franken Personen, die unter die Sanktionen der Schweiz gefallen sind, und der Rest - denen, die auf den Sanktionslisten anderer Länder und möglicherweise des russischen Staates stehen. BCS ist #1 in der Investor Analytics. Und es ist keine Werbung. Das ist eine Tatsache. BCS Investmentwelt
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Darüber hinaus wird die Bank Überweisungen in Dollar nur wohlhabenden Kunden zur Verfügung stellen.
Moskau. 27. März. INTERFAX.RU - Die Raiffeisenbank wird ab dem 3. April 2023 die Bedingungen für Geldüberweisungen für Privatkunden ändern, teilte die Bank in ihrem Telegram-Kanal mit. Ausgehende Überweisungen in US-Dollar an andere Banken werden nur für privilegierte Kunden (mit den Servicepaketen "Premium" oder "Premium 28" bis zum 2023. Februar 5) sowie für Kunden von Friedrich Wilhelm Raiffeisen (spezialisiert auf die Betreuung vermögender Kunden) verfügbar sein. Der Mindestüberweisungsbetrag beträgt 20.10 US-Dollar (jetzt <>.<> US-Dollar). Überweisungen in Euro stehen weiterhin allen Kunden zur Verfügung, aber der Mindestüberweisungsbetrag ab dem 3. April beträgt 20.10 Euro (jetzt <>.<> Euro). In anderen Währungen blieben die Mindestbeträge gleich: 10.70 Pfund Sterling und Schweizer Franken, 1.<> Yuan und <> Million Yen. Darüber hinaus wird die Bank die Provision für alle Währungsüberweisungen festlegen - 300 Dollar oder Euro oder den Gegenwert dieses Betrags für andere Währungen. Zuvor betrug die Provision für Währungsüberweisungen in der Internetbank 2% des Überweisungsbetrags, im Büro 3% (mindestens 100 Dollar oder Euro, maximal 300 Dollar oder Euro). "Wir sind gezwungen, diese Beschränkungen einzuführen, da wir die von den Korrespondenzbanken festgelegten Grenzen für die Anzahl der Zahlungen in Fremdwährungen nicht überschreiten sollten", erklärte die Bank die Änderungen. Raiffeisenbank Mit ihrer Anordnung hat die Regulierungsbehörde das Verbot um weitere sechs Monate verlängert. Diese Anordnung gilt bis zum 1. Oktober 2023, wenn die Verordnung der Bank von Russland in Kraft tritt, die diese Beschränkungen fortlaufend festlegt.
Die Liste der Wertpapiere, die nur qualifizierten Anlegern zugänglich sind, umfasst:
Vorschaufoto: YAKOBCHUK VIACHESLAV / Shutterstock / Fotodom Quelle: cbr Moskau. 24. März. INTERFAX.RU - Russische Kreditinstitute werden in der Lage sein, ausländische Banken oder Finanzmarktorganisationen anzuweisen, Kunden zu identifizieren, dies ist notwendig, um den Service ausländischer Personen zu vereinfachen und Konten für sie zu eröffnen, auch ohne persönliche Anwesenheit. Diese Meldung wurde in vielen einschlägigen Foren wie ein "Befreiungsschlag" begrüßt. "Endlich ein russisches Depot". Was ändert das an dem von uns angestrebten Tauschprozedere unserer ADR? Meine Antwort: gar nichts!!!!! Nehmen wir an, wir haben ein Depot bei der Raiffeisenbank Russia. Wie soll denn der Tausch ablaufen. Glaubt jemand, die Wandlung der ADR und die Einbuchung der Original Aktien geht jetzt von Zauberhand??? Der europäische Weg ist bis auf weiteres versperrt. Auf dem russischen Weg brauchen wir nach wie vor Kauf-, Bestandsnachweise, Lagerstellen Ketten etc.. Glaubt jemand allen Ernstes die Russen haben zwischenzeitlich alle deutsch gelernt und nehmen unsere Aufträge und Nachweisen in deutscher Sprache entgegen??? Das wird alles wieder auf Russisch übersetzt und beglaubigt und ggf. apostilliert werden müssen . Das Gesamtpaket muss vereinfacht werden. Dazu gehört: 1. die Depoteröffnung 2. die Dokumenten Übersendung 3. die Sicherstellung des Geldtransfer für die Tauschgebühr. Alles andere ist unausgegoren und kann nicht funktionieren. Wichtig wäre eine deutsch sprachige Zwischen- Stelle, Beispiel Raiffeisen Wien, die unsere Anträge checkt und dann alles weitere veranlasst. Die Eröffnung eines Depots-/Kontos in Russland würde nur bei dem Standardtausch-Verfahren auf dem europäischen Weg Sinn ergeben. Unsere Broker würden in Zusammenarbeit mit Clearstream bzw. Euroclear einen Übertrag auf ein bestehendes Depot in Russland vornehmen. Bei nicht sanktionierten Werten mag das funktionieren. Freedom24 ist hier ein Beispiel, wie ein ADR Tausch funktionieren kann. Ein ADR Tausch von sanktionierten Unternehmen (Sberbank etc.) kann ich mir jedoch beim besten Willen bis auf weiteres nicht vorstellen. Meine Fragen an die Duma: 1. die Raiffeisenbank Russland hat nicht einmal eine ordentliche Kontaktadresse. Also, wie soll die Übermittlung der Kontaktdaten per Mail an die russische Verwahrstelle sichergestellt werden. 2. Postweg Der Postweg nach Russland. Wie zuverlässig und mit welcher Postlaufdauer??? 3. Beschaffung der Tauschunterlagen a) in notariell beglaubigter und apostillierter Form in russischer Sprache?? b) Problem der Unterlagen Beschaffung bei den deutschen Brokern etc. (Lagerstellenketten etc.). 4. Überweisung der Tauschgebühr Wie soll der Zahlungsverkehr für die Tauschgebühr sichergestellt werden. Die deutschen Banken weigern sich weitestgehend die Tauschgebühren nach Russland zu überweisen. Fazit: Die Vorschläge der Duma sind meiner Meinung nach total unausgegoren. Die Duma erfasst meiner Meinung nach gar nicht die Komplexität der Thematik, die mit dem Tauschprozedere von ADR verbunden ist. Mit der Eröffnung von Depots in Russland ohne persönliche Anwesenheit ist noch lange kein Tausch der ADR möglich.
Verfasser: Admin Die Europäische Zentralbank soll einen konkreten Plan zur Aufgabe des Geschäfts in Russland fordern. Die Raiffeisen Bank International spielt dort eine wichtige Rolle im Devisenhandel. Das österreichische Geldhaus Raiffeisen Bank International (RBI) bekommt wegen seines Russlandgeschäfts Insidern zufolge immer mehr Druck von der Europäischen Zentralbank (EZB). Die EZB verlange von der Bank zwar keinen sofortigen Rückzug aus dem Land, poche aber auf einen Plan, wie das Bankgeschäft dort aufgegeben und die Risiken bewältigt werden können, sagten fünf mit der Angelegenheit vertraute Personen der Nachrichtenagentur Reuters. Einer der Insider sagte, der Plan könnte einen Verkauf oder die Schließung der Tochterbank in Moskau beinhalten. Die Bank sei der Forderung der EZB aber bisher nicht nachgekommen und zeige auch keine Absicht, dies zu tun, sagten die Insider. „Wir haben die Banken aufgefordert, das Geschäft in Russland weiterhin genau zu beobachten und im Idealfall so weit wie möglich zu reduzieren und abzubauen“, teilte eine Sprecherin der EZB auf Anfrage von Reuters mit. Dies habe die EZB nach Kriegsbeginn in der Ukraine bei allen betroffenen Instituten getan, fügte sie an. Auch ein Jahr nach Kriegsausbruch in der Ukraine zeichnet sich bei Raiffeisen keine Entscheidung zum umstrittenen, aber hochprofitablen Russland-Geschäft ab. Eine RBI-Sprecherin wiederholte auf Anfrage von Reuters, was die Bank seit einem Jahr zu dem Thema sagt: Man prüfe alle Optionen für das Russland-Geschäft einschließlich eines sorgfältig gesteuerten Ausstiegs. „Als wir unsere Bewertung ankündigten, rechneten wir damit, dass der Prozess einige Zeit in Anspruch nehmen würde. Der Vorstand des RBI-Konzerns beschleunigt die Prüfung unter Berücksichtigung der Interessen aller unserer Stakeholder“, sagte die Sprecherin. Priorität sei es, die Integrität und finanzielle Stabilität der Gruppe zu bewahren und die Sorgfaltspflicht der Gruppe gegenüber den Mitarbeitern und Kunden in den Märkten, in denen die Bank tätig ist, aufrechtzuerhalten. US-Sanktionsbehörde hat ebenfalls Untersuchung eingeleitet Für Nervosität bei den Anlegern sorgte zuletzt, dass die Bank ins Visier der US-Sanktionsbehörde OFAC geraten ist. Wie Reuters berichtete, hat die Behörde eine Untersuchung gegen die RBI eingeleitet und der Bank ein Schreiben mit einer Reihe von Fragen, unter anderem zu ihrem Russland-Geschäft, geschickt. Die RBI-Aktie rutschte daraufhin an der Wiener Börse über acht Prozent ab. Die OFAC ist eine für die Kontrolle und Umsetzung der Sanktionen gegen Russland zuständige Abteilung des US-Finanzministeriums. Während die Bank erklärte, die Fragen seien allgemeiner Natur, sagten zwei mit der Situation vertraute Personen, dass es dabei um mögliche Verstöße gegen wesentliche Sanktionen gehe. Um die Sorge der Amerikaner über das Russland-Geschäft der RBI deutlich zu machen, sei vor einigen Wochen der US-Sanktionsbeauftragte James O’Brien in Wien gewesen. „Botschafter O’Brien und die Österreicher haben unsere enge Zusammenarbeit bei Sanktionen als Reaktion auf Russlands illegale weitere Invasion in der Ukraine diskutiert“, sagte eine Sprecherin des US-Außenministeriums. Die US-Behörde kann so weit gehen, einer Bank die Abwicklung von Dollar-Transaktionen zu untersagen. Dieser Schritt würde der Raiffeisen einen schweren Schlag versetzen. Die Regulierungsbehörden befürchten sogar, dass er die Bank destabilisieren könnte. Es gebe keine „einfache Lösung"
Aktuell sorgt der Zusammenbruch der Silicon Valley Bank und der Notverkauf der Credit Suisse an die Rivalin UBS ohnehin für Turbulenzen im Bankensektor. Ein RBI-Sprecher sagte, man befinde sich noch in einem „frühen Stadium“ der Informationsbeschaffung, um auf das OFAC-Schreiben zu reagieren. Österreichs zweitgrößte Bank, die stark in Osteuropa aktiv ist, ist die wichtigste westliche Bank in Russland und ein wesentlicher Spieler für den internationalen Zahlungsverkehr. Im Vorjahr hatte die Bank einen Nettogewinn von rund 3,8 Milliarden Euro erwirtschaftet, vor allem dank eines Gewinns von mehr als zwei Milliarden Euro aus Russland. Die Bank mit Sitz in Wien wickelt nach eigenen Angaben rund ein Viertel der Überweisungen in Euro nach Russland ab. Auch die italienische UniCredit ist in Russland präsent, aber in geringerem Umfang. Die französische Société Générale hingegen hat sich kurz nach dem Einmarsch Russlands in der Ukraine vor mehr als einem Jahr zurückgezogen, andere hatten ihr Engagement zurückgefahren. Klar sei, dass es keine „einfache Lösung“ gebe, das Geschäft in Russland abzubauen, sagte einer der Insider. Ein Verkauf der russischen Tochterbank sei auch nur mit Zustimmung von Präsident Waldimir Putin möglich. Einige österreichische Beamte hofften, dass die Bank dem Druck lange genug widerstehen könne, bis im Ukraine-Krieg eine friedliche Lösung gefunden sei und sich die Geschäftsbeziehungen mit Russland wieder normalisierten, sagten drei der Insider. Ein Sprecher des Finanzministeriums in Wien verwies darauf, dass die meisten westlichen Unternehmen, einschließlich der Banken, Russland nicht verlassen hätten. Anzeichen für ein hartes Vorgehen der Amerikaner sehe man nicht. „Im Gegenteil, zwischen Russland und dem Rest der Welt findet ein reger Handel mit Rohstoffen wie Getreide, Düngemitteln, Öl, Gas, Nickel und anderen Metallen statt, für die natürlich Zahlungsvorgänge erforderlich sind, um Hungerkrisen und schwere Schäden für die Weltwirtschaft zu vermeiden“. Quelle: wiwo siehe auch die Presse Was die Duma aktuell vorschlägt wäre bereits vor Monaten (russischer Weg) notwendig gewesen. Vor Monaten wurde großspurig die Zwangsübertragung von ADR und deren Wandlung auf dem sog. russischen Weg angekündigt und (dilettantisch) durchgeführt. Zu keiner Zeit war es dem normalen Anleger möglich diesen "russischen Weg" ohne direkte Vorsprache in Russland vor Ort oder durch einen bevollmächtigten Anwalt vorzunehmen. Es wurden weder die Voraussetzungen für eine vereinfachte Depot-/Kontoeröffnung, Dokumentenübermittlung und Geldtransfer geschaffen. Ausnahmen mag es gegeben haben, für diejenigen Depotinhaber, die bei der Hauptstelle der Raiffeisenbank in Österreich ein Depot/Konto gehabt haben. Ein Beispiel, meines Antrages, wenn Ignoranz, Arroganz und Dilettantismus zusammen treffen. Anmerkung: Seitens der Raiffeisenbank Russia gab es keinen Hinweis auf eine Einreichung der Tauschanträge über eine Mailadresse. In Ermangelung einer Mailadresse gab es jedoch eine Hauptkontakt-Mailadresse: adrsettlement@raiffeisen.ru Nachstehende Texte meines Schriftverkehrs wurden aus dem Englischen und/oder Russischen übersetzt. 08.11.2022 adrsettlement@raiffeisen.ru Sehr geehrte Damen und Herren, Ich beantrage die Übertragung von Stk. xxx Sberbank ADR REGS/4 RL3 DR Agent bei Depotbank xxxxxx Referenz- oder Verrechnungskonto bei einer Sparkasse: BLZ: 510 510 OO BIC: PULSDE5WXXX BaFin ID 1019213 Handelsregister Wiesbaden HRA 8095 E-Mail: service@sbroker.de. Depotinhaber: xyz E-Mail: xyz Für ein neu einzurichtendes Depot bei der Raiffeisenbank Russland. Im Anhang dieser E-Mail erhalten Sie von mir die notwendigen Unterlagen. 09.11.2022 adrsettlement@raiffeisen.ru Sehr geehrte Damen und Herren, am 08.11. Ich habe Ihnen zwei E-Mails im Zusammenhang mit der erzwungenen Konvertierung von Sberbank ADR gesendet. Bitte bestätigen Sie den Erhalt dieser E-Mails. Die Duma schlug vor, die Zwangstransformation russischer Unternehmen durch die DR auszuweiten. Das Problem für DR-Umwandlungsbewerber ist, dass die Originaldokumente nicht mit dem normalen Brief von Deutschland nach Russland geschickt werden können. Hier müsste ein Kurierdienst eingesetzt werden. Zudem weigern sich die deutschen Banken, die DR-Umtauschgebühr aufgrund der Sanktionen zu überweisen. Auch im Namen der anderen Kunden, die einen Umtausch wünschen, bitte ich Sie, die Zusendung der Unterlagen in Form von E-Mail zu akzeptieren. Hier müsste auch eine Möglichkeit zur Zahlung der Konvertierungsgebühr gefunden werden. Vielen Dank. 01.12.2022 adrsettlement@raiffeisen.ru Sehr geehrte Damen und Herren, am 08.11.2022 hatte ich Ihnen einen Tauschantrag für xxxSberbank ADR gestellt. Ich hatte Ihnen die Dokumente in notariell beglaubigten und apostillierten Kopien und in russischer Übersetzung per E-Mail an die Adresse adrsettlement@raiffeisen.ru übersandt. Bis heute habe ich keine Bestätigung meiner Mail noch einen Bearbeitungshinweis bekommen. Kann ich davon ausgehen, dass mein noch Antrag bearbeitet wird oder benötigen Sie noch weitere Unterlagen?? Für eine kurze Antwort auf meine Mail danke ich Ihnen. Mit freundlichen Grüßen 29.01.2023 adrsettlement@raiffeisen.ru Sehr geehrte Damen und Herren, Ich habe Ihnen am 8. November 2022 einen Antrag auf Umtausch meiner xxxx Sberbank-ADRs in russische Aktien an die E-Mail-Adresse adrsettlement@raiffeisen.ru geschickt und Sie gebeten, ein Wertpapierdepot zu eröffnen. Leider wurde meine Bewerbung nicht bearbeitet und ich habe keine Antwort auf meine E-Mails erhalten. Ich würde gerne wissen, ob es möglich ist, Sberbank ADRs wieder umzutauschen. Häufig gestellte Fragen zur Sberbank of Russia PJSC. JPMorgan beendete das Notfallwiederherstellungsprogramm der Sberbank, siehe https://adr.com/drprofile/80585Y308. Das Programm endete am 16. Juni 2022. Welche Möglichkeiten haben ADR-Inhaber? 1. Sie können Depository Receipts (DRs) stornieren, vorausgesetzt, Sie haben ein lokales Marktkonto, auf dem Sie Stammaktien erhalten können. JPMorgan kann als Verwahrstelle kein lokales Konto für Sie eröffnen. Bitte wenden Sie sich bei Fragen zu den Stornierungsbedingungen direkt an Ihren Makler. 2. Wenn Sie keine Stammaktien annehmen können, verbleiben die DRs in Ihrem Depot- oder Maklerkonto, bis es JPMorgan nach geltendem Recht, Regeln und Vorschriften gestattet ist, die gemäß der Depotvereinbarung erforderlichen Maßnahmen zu ergreifen, einschließlich der Auszahlung von Inhabern. . Sind die Bücher jetzt offen? Die Stornierungsbücher der Sberbank DR bleiben bis zum 17. März 2023 geöffnet. Wenn Sie fortfahren möchten: 1. Sie benötigen ein lokales Konto in Russland, das Stammaktien akzeptieren kann. 2. Sie müssen ein Stornierungsbestätigungsformular ausfüllen, das Sie hier finden auf unserer Website https://adr.com/drprofile/80585Y308 und per E-Mail an jpm.adr.settlements@jpmorgan.com 3. Ihr lokaler Makler muss lokale Richtlinien für die Annahme von Stammaktien festlegen; und 4. Stornierungsgebühren sind in US-Dollar angegeben. 5,00 $ für 100 ADRs oder einen Teil davon und eine Stornogebühr von 15,00 $ (Pauschalgebühr). Wenn Sie bereit sind, fortzufahren, bitten Sie Ihren Makler, eine DWAC-Auszahlung an die Transferstellennummer 2665 einzuleiten. Bitte stellen Sie sicher, dass Ihr Makler die DWAC-Referenznummer angegeben hat, wenn Sie das Stornierungsformular einreichen. Bitte teilen Sie mir mit, ob ein ADR-Umtausch wieder möglich ist. Herzlichen Dank. Nach Einschaltung eines russischen Anwalts erhielt ich am 01.02.2023 folgende Antwort. vom Anwalt (nicht von Raiffeisen). Übersetzung aus dem Russischen. Wir verstehen, dass Sie Ihr Problem so schnell wie möglich lösen möchten. Aber leider jetzt solche Umstände in der Welt der Wertpapiere aufgrund von Sanktionen, dass alles entweder gestorben ist oder sich sehr langsam bewegt. Jetzt gibt es im Internetraum viele Gespräche und zweideutige Vorschläge, wie das Problem der Umwandlung von Anzeigen in Aktien gelöst werden kann. In der Praxis sieht alles anders aus. Keine andere Lösung bietet ein universelles Werkzeug. Russische Banken sind jetzt zwischen zwei Bränden und ihr Vorstand hat sich, um nicht in eine dumme Situation zu geraten, nichts Besseres einfallen lassen, als die Probleme von Nichtansässigen einfach zu ignorieren. Sie lehnen alle wahllos ab und warten darauf, dass sich alles in der Politik normalisiert. Danach habe ich von dem Anwalt nie wieder etwas gehört. Meinung: Die Duma schlägt jetzt einen Weg der vereinfachten Konto-/Depoteröffnung in Russland vor. Im Moment gibt es jedoch keine Möglichkeit auf dem europäischen Weg
(außer Standardverfahren nicht sanktionierter russischer Aktien) einen Depotübertrag vorzunehmen. Eine Verlängerung des russischen Weges steht meines Wissens derzeit auch nicht an. Warum soll man dann gerade losgelöst ein russisches Depot eröffnen. Mit einer Depoteröffnung ist noch lange kein Tausch der ADR gewährleistet. Die formellen Anforderungen (Depotnachweise, Lagerstellenketten etc.) werden von den deutschen Brokern und Lagerstellen nach wie vor nur teilweise oder nicht unterstützt. Eine Postübermittlung der Original Unterlagen nach Russland und die Begleichung der Tauschgebühren (aufgrund Swift-Einschränkungen) sind so gut wie unmöglich zu bewerkstelligen. Sorry, wenn ich aufgrund der Schilderung meiner vorstehenden Erfahrungen und der beschriebenen Abläufe nur noch verständnislos mit dem Kopf schütteln kann. Abschließend gebe ich der Raiffeisenbank Russia an der Stelle den guten Rat. Handeln sie endlich wie ein professioneller Marktteilnehmer und nicht wie Totalversager, Dilettanten oder Dörfler einer Provinz-Klitsche. Eine Abwicklung des gesamten Tausch-Procederes könnte einfach organisiert werden. Lassen sie endlich die Legitimation bzw. Unterlagen und Geldtransfers über ihre Hauptstelle in Österreich oder einer Korrespondenz-Raiffeisenbank in Europa abwickeln. Verfasser: Admin Moskau. 24. März. INTERFAX.RU - Russische Kreditinstitute werden in der Lage sein, ausländische Banken oder Finanzmarktorganisationen anzuweisen, Kunden zu identifizieren, dies ist notwendig, um den Service ausländischer Personen zu vereinfachen und Konten für sie zu eröffnen, auch ohne persönliche Anwesenheit. Dies geht aus dem Gesetzentwurf Nr. 321728-8 hervor, der der Staatsduma vom Vorsitzenden des Duma-Ausschusses für den Finanzmarkt Anatoli Aksakow und dem stellvertretenden Sprecher des Föderationsrates Nikolai Schurawlew vorgelegt wurde. Es geht um die Änderung des Gesetzes zur Bekämpfung der Geldwäsche von Erträgen aus Straftaten. "Kreditinstitute haben das Recht, auf der Grundlage einer Vereinbarung eine ausländische Bank oder eine andere ausländische Finanzmarktorganisation (im Folgenden als ausländische Finanzorganisation bezeichnet) mit der Identifizierung eines Kunden, eines Kundenvertreters, eines Begünstigten, eines wirtschaftlichen Eigentümers sowie der Aktualisierung von Informationen über Kunden, Kundenvertreter, Begünstigte, wirtschaftliche Eigentümer (im Folgenden als Vereinbarung mit einer ausländischen Finanzorganisation bezeichnet) zu beauftragen", heißt es in dem Gesetzentwurf. Es wird festgelegt, dass die Zentralbank das Recht hat, über das Verbot eines Kreditinstituts zu entscheiden, eine ausländische Finanzorganisation mit der Identifizierung zu beauftragen. Der Gesetzentwurf sieht auch eine Ausnahme von den Anforderungen an die obligatorische persönliche Anwesenheit eines Kunden vor - einer Person, seines Vertreters, bei der Eröffnung eines Kontos, wenn ein solcher Kunde von einem ausländischen Finanzinstitut im Auftrag eines russischen Kreditinstituts identifiziert wurde. "Im Gegenzug sind ausländische juristische Personen den russischen juristischen Personen in Bezug auf die Möglichkeit, ein Konto ohne die persönliche Anwesenheit eines Vertreters zu eröffnen, gleichgestellt, wenn der zuvor angegebene Vertreter persönlich bei dem Kreditinstitut, das das Konto eröffnet, identifiziert wurde und in diesem Kreditinstitut bedient wird. Im Allgemeinen werden die vorgeschlagenen Änderungen ausländischen natürlichen und juristischen Personen den Zugang zu russischen Bankprodukten erleichtern", heißt es in der Begründung. Im Falle der Annahme tritt das Dokument 10 Tage nach der offiziellen Veröffentlichung in Kraft. Quelle: Interfax Meinung: Sorry, aber diesen Blödsinn der Duma glaubt doch allen Ernstes keiner mehr.. Dann soll mir einmal jemand eine russische Bank nennen, die eine deutsche Bank beauftragt.....
Das hätte die Raiffeisenbank Russia schon lange mit der Legitimation bzw. Einreichung von Unterlagen tun können bzw. müssen. Ich hatte seinerzeit in Sachen Sberbank der Raiffeisen Russia per Mail einen kompletten Satz von Formularen mit Apostillen eingereicht. Bis heute warte ich auf eine Antwort. Ich hatte die Raiffeisen Russia vor Monaten per Mail gebeten die Möglichkeit zu schaffen eine Legitimation bzw. Unterlagen über die Raiffeisen Österreich vornehmen bzw einreichen zu lassen. Seinerzeit konnte man lediglich über persönliche Vorsprache in Russland Depots eröffnen. Eine Postübermittlung nach Russland war so gut wie gar nicht möglich. Nichts und rein gar nichts kam. Ich bekomme heute noch einen dicken Hals wenn ich an diese Aktion denke. Dieser Gesetzesentwurf ist typisch für den ganzen Dilettantismus der Duma. Fast alle russischen Kreditinstitute sind sanktioniert. Bis auf Gazprombank, Raiffeisen Russia etc. Wer soll denn die ausländischen Banken beauftragen??? "Russische Kreditinstitute können ausländische Banken oder Finanzmarktorganisationen beauftragen, Kunden zu identifizieren, dies ist notwendig, um die Bedienung ausländischer Personen zu vereinfachen und Konten für sie zu eröffnen, auch ohne persönliche Anwesenheit" Die russischen Banken haben beim russischen Weg total versagt. Und nun das,??? Dann können wir auch gleich alle ein Depot in Russland über Freedom 24 beantragen. Nur freedom24 wird auch keine sanktionierten russischen Aktien wie Sberbank etc. annehmen. Das würde ggf. nur auf dem europäischen Weg klappen. Ein Depot in Russland ist eine Geschichte. Die Übertragung der ADR und Wandlung eine ganz andere Nummer. Wenn das alles nicht so traurig wäre, könnte ich über diese Sinnlos Aktion der Duma sogar noch lachen. Mir ist das Lachen bei so viel Unvermögen der Beteiligten schon lange vergangen. Autor: Admin Die Beschränkung gilt für Geldüberweisungen sowohl von Konten natürlicher als auch juristischer Personen, die bei russischen Brokern und Treuhandverwaltern eröffnet wurden. Die Beschränkung wurde am 1. April 2022 eingeführt.
Diese Entscheidung wurde getroffen, um die Finanzstabilität zu wahren. Quelle: cbr.ru Mit ihrer Anordnung hat die Regulierungsbehörde das Verbot um weitere sechs Monate verlängert. Diese Anordnung gilt bis zum 1. Oktober 2023, wenn die Verordnung der Bank von Russland in Kraft tritt, die diese Beschränkungen fortlaufend festlegt.
Die Liste der Wertpapiere, die nur qualifizierten Anlegern zugänglich sind, umfasst:
Quelle: cbr.ru Termination Date - Kündigungsdatum Der Begriff Kündigungsdatum bezieht sich auf den Tag, an dem ein Finanzkontrakt endet. Dieses Datum ist das natürliche Ende eines jeden Vertrags - z. B. eines Tausch-, Miet- oder Darlehensvertrags -, der darauf hinweist, dass die endgültige Zahlung erfolgt ist und kein weiterer Austausch stattfindet. Verträge geben in der Regel die Länge der Laufzeit sowie das Kündigungsdatum oder das Datum an, an dem sie voraussichtlich ablaufen wird. Quelle: Investopedia Bei russischen Aktien ist der Verkauf schon 1 Tag nach dem Termination Date möglich. Der "Termination Date" ist der Tag an dem die ADRs aufhören zu existieren, das ist meistens 90 Tage nach dem Tag der Kündigung, kann aber auch später sein. Nur bei Gazprom ist der Verkauf 1 Jahr nach dem Termination Date (nicht Tag der Kündigung). Bei Gazprom war das Kündigungsdatum 04.05.2022 und Termination Date 03.08.2022. Verkauf frühestens 1 Jahr nach Termination Date, also ab 03.08.2023. Bei Lukoil war das Kündigungsdatum 13.05.2022 und Termination Date 31.12.2022. Verkauf fruehestens 01.01.2023. Emittent Citibank. Bei Rosneft war das Kuendigungsdatum 14.08.2022 und Termination Date 14.11.2022. Verkauf fruehestens 15.11.2022. Emittent JP Morgan. Weder Lukoil noch Rosneft sind bisher OTC zwangsverkauft worden. BNY Mellon muss auch nicht nach dem 03.08.2023. sofort irgendwas OTC verkaufen. Das normale Verfahren wäre zu warten, bis die Moex den Handel fuer Unfreundliche wieder erlaubt. Aus dem Kündigunsschreiben von Rosneft: "At any time after the Termination Dates, depending on market conditions, applicable law, rules or regulations, the Depositary will attempt to sell the Deposited Shares then held under the Deposit Agreement " Quelle: aus Aktiencheck / 22.03.23 20:50 #6831 GuntherK Meinung: Für die Richtigkeit, Inhalte und Vollständigkeit der zitierten Veröffentlichung aus
Aktiencheck übernehme ich kein Obligo. |
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