Die Türkei kämpft gegen immens steigenden Corona-Zahlen. Der türkische Präsident Erdogan einen kompletten Lockdown bis 17. Mai verordnet. Für Touristen gelten jedoch andere Regeln. Update vom 28. April 12.10 Uhr: Für den „vollen Lockdown“ herrscht in der Türkei ein Verkaufsverbot für Alkohol. Das gab der türkische Innenminister Süleyman Soylu laut der Süddeutschen Zeitung am vergangenen Dienstagnachmittag (27. April) bekannt. Bis zum 17. Mai dürfen also in keinerlei Läden alkoholhaltige Getränke vertrieben werden. Dieses Verbot trifft vor allem die „Tekel“-Kioske hart, da diese hauptsächlich Alkohol vertreiben. Eine Ausnahmegenehmigung, um trotz des Lockdowns öffnen zu dürfen, soll es laut dem Innenminister für diese Läden nicht geben. So stellte Soylu klar: „Diese Läden stehen nicht auf der Ausnahmeliste, sie bleiben geschlossen. Da steht kein Fragezeichen dahinter.“ Alkoholverbot in der Türkei: Kritiker fürchten um ihre Grundrechte!!!!!!! Quelle: Merkur.de Meine Meinung hierzu: Die Länder kämpfen weltweit gegen das Corona-Virus. Im Grunde hat keines der Länder die Corona-Epidemie im Griff. "Rein in die Kartoffeln" raus aus den Kartoffeln". Sprich "rein in einen lock down und raus aus einen lock down." Warum bekommen die Länder die Corona Krise nicht in den Griff?? Die Völker begehren auf: "Grundrechte, Grundrechte, Grundrechte". Bis zur Intensivstation und anschließend ins Grab. Jeden Tag von vormittags bis in die Abendstunden "Experten und Politiker", die uns Corona zu erklären versuchen. Anstelle von Millionen Ausgaben für Sinnlos-Apps. Jede Stunde im öffentlichen Fernsehen "nur für 5 Minuten" eine Live-Schaltung aus einem Krankenhaus wie Menschen an Corona buchstäblich "verrecken". Die Macht der Bilder nutzen. Jetzt wieder zurück in die Türkei. Liebe Leute, Grundrechte?? Euer Präsident (ob man ihn mag oder nicht) versucht gerade die Türkei zu retten. An diesem lock down hängt der komplette 'Tourismus und das Wohlergehen anderer Wirtschaftszweige. Şerefe sevgili insanlar, en yakın vantilatör nerede. Autor: Blog Editor
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Unvergessen sind die Bilder türkischer Panzer vor Kobane. Die Türkei hatte seit Ende September 2014 Panzer in Bataillonsstärke etwa 450 Meter von Ain al-Arab in Stellung gebracht und zusätzlich 2 Brigaden im Grenzraum in Alarmbereitschaft versetzt. Laut FAZ sind es etwa drei Dutzend alte M60-Panzer (obwohl das Türkische Heer auch moderne Leopard-Panzer besitzt).[138] Der Türkei boten sich zu diesem Zeitpunkt drei wesentliche Möglichkeiten, um den Fall von Kobanê zu verhindern: eine diplomatische Lösung des Konfliktes, das Öffnen der Grenzen für kampfwillige Kurden und deren Waffen oder eine Befreiung der Stadt mit eigenen Kampfverbänden. Während in Kobane im Jahr 2014 ein unerbittlicher Häuserkampf zwischen den Kurdenmilizen und deren Verbündete und dem IS tobte schaute das türkische Militär dem Massaker teilnahmslos zu. Wegen der Untätigkeit des türkischen Militärs kam es zu Protesten der Kurden, die in Gewalt umschlugen. Die HDP ist die zweitgrößte türkische Oppositionspartei. Die islamisch-nationalistische Regierung geht seit Jahren hart gegen die Partei vor, viele ihrer Anhänger und Vertreter sitzen im Gefängnis. Staatspräsident Recep Tayyip Erdogan beschuldigt die HDP, der politische Arm der verbotenen Untergrundorganisation PKK zu sein. Die HDP weist dies regelmäßig zurück. Vor wenigen Wochen wurde das Verbot der HDP aufgrund von Verfahrensfehlern einstweilig eingestellt. Mit dem Prozess gegen pro-kurdische Politiker wird ein neuer Anlauf unternommen die HDP zu verbieten und zu zerschlagen. Dieser Prozess ist politisch motiviert und soll die Chancen der Regierenden bei den nächsten Präsidentenwahlen erhöhen. Es bleibt abzuwarten ob eine Verurteilung der pro-kurdischen Politiker auch zu einem Verbot der HDP führen wird. Das Paradoxon hierbei ist, das diejenigen, die ihre Familien und ihr Vaterland verteidigen wollten von der Türkei daran gehindert wurden und nunmehr für ihr Handeln verurteilt werden sollen. Prozessauftakt gegen pro-kurdische Politiker Politiker der pro-kurdischen Oppositionspartei HDP stehen in der Türkei vor Gericht. Der Hintergrund: Proteste vor sechs Jahren, die in Gewalt umschlugen. Im Gerichtssaal geht es derweil chaotisch zu.Mehr als sechs Jahre nach Protesten zum Schutz der syrisch-kurdischen Grenzstadt Kobane mit mindestens 37 Todesopfern hat in der Türkei ein Prozess gegen prominente pro-kurdische Oppositionspolitiker begonnen. Unter den 108 Angeklagten, die seit Montag in Ankara vor Gericht stehen, sind die inhaftierten ehemaligen Vorsitzenden der pro-kurdischen Oppositionspartei HDP, Selahattin Demirtas und Figen Yüksekdag. Der Prozess im Gerichtsgebäude am Gefängnis Sincan begann in angespannter Atmosphäre und unter großem Polizeiaufgebot. Im Gerichtssaal gab es teils chaotische Szenen. Quelle: Stern.de Politik der Türkei während der Kobane Belagerung
Auf Grund der Haltung der Türkei, weder selbst militärische Hilfe zu senden noch kurdische Kämpfer oder Waffen zur Unterstützung über die Grenze zu lassen, kam es zu Demonstrationen in der Türkei und in anderen Ländern. Laut türkischen Regierungsangaben kamen bei diesen Demonstrationen bis zum 10. Oktober 31 Menschen ums Leben. Cemil Bayık sah in der am 2. Oktober erteilten Ermächtigung des Parlaments seitens der Türkei eine Beendigung des Friedensprozesses mit der PKK.[142] Der UN-Sondergesandte Staffan de Mistura forderte die Türkei am 11. Oktober auf, zumindest die freiwilligen kurdischen Kämpfer samt Waffen nach Kobanê zu lassen.[143] Die Türkei lehnte diesen Vorschlag ab. Der türkische Außenminister Mevlüt Çavuşoğlu bezeichnete einen Korridor, über den von der Türkei aus Waffen und Kämpfer zur Unterstützung der Kurden in die Stadt gelangen könnten, als unrealistisch.[73] Auszug aus Wikipedia Autor: Blog Editor 24.04.2021USA erkennen Massaker an Armeniern als Völkermord an 12.05.2018 Völkermord an den Armeniern: Türkei macht weiter 10.12.2020 Friedensvertrag von Sèvres als epochale Demütigung Bis heute verleugnet die türkische Regierung, dass der Völkermord je passiert ist und weist dabei jegliche Schuld des Osmanischen Reiches zurück. Die Verleugnung des Völkermordes hindert nicht nur die Aufklärung der historischen Ereignisse, sondern auch die Annäherung und Versöhnung der Türkei mit Armenien. Gründungsmythos der Türkei in Frage gestellt Nach dem Ersten Weltkrieg sah es zunächst so aus, als würde es zu einer juristischen Aufarbeitung der Verbrechen kommen. Auf Druck der Alliierten, allen voran Großbritanniens, erklärte sich der Sultan bereit, die Verantwortlichen für den Genozid strafrechtlich zu verfolgen. Neben anderen wurden auch die drei Hauptverantwortlichen zum Tod verurteilt, jedoch waren sie bereits vor dem Prozess nach Deutschland geflohen. Die osmanische Regierung hoffte, die Alliierten würden im Gegenzug auf eine Zerstückelung des Reichs verzichten. Doch der im August 1920 geschlossene Vertrag von Sèvres machte mit seinen harten Bedingungen diese Hoffnung zunichte. Nur ein von ausländischen Mächten abhängiger Rumpfstaat wäre der künftigen Türkei geblieben. „Mantel des Schweigens über den Völkermord gebreitet“ Mustafa Kemal, später mit dem Beinamen „Atatürk“ geehrt, opponierte an der Spitze der Nationalversammlung gegen den Vertrag. Nach siegreichen Kämpfen gegen griechische Invasionstruppen erreichte er 1923 günstigere Bedingungen im Vertrag von Lausanne und gründete die türkische Republik. „Danach wurde der Mantel des Schweigens über den Völkermord gebreitet“, sagt Sibylle Thelen von der Landeszentrale für politische Bildung Baden-Württemberg. Das habe in der Türkei lange sehr gut funktioniert. Erst seit den 1970er-Jahren, als die armenische Geheimorganisation „Asala“ türkische Diplomaten und Politiker tötete, sei das Thema wie aus dem Nichts wieder auf der Tagesordnung erschienen. Um Erklärungen anbieten zu können, sei in der Türkei die offizielle Geschichtsschreibung entstanden. Doch seit zehn, zwanzig Jahren zeichneten sich Veränderungen ab. Bis heute lautet die offizielle Haltung der Türkei, dass es einen Völkermord nie gegeben habe. Stattdessen hätten die Armenier damals die muslimische Bevölkerung angegriffen und massakriert. Bei den folgenden Umsiedlungen seien dann in den Kriegswirren etwa 300.000 der Deportierten umgekommen. Zentrale Befehle, die Minderheit auszulöschen, hätten nicht existiert. Angst vor Reparationen Der Linie des Leugnens und Verdrängens scheint auch die aktuelle politische Führung in Ankara zu folgen. Möglicherweise spielt dabei die Furcht vor Entschädigungsforderungen eine Rolle. Vielleicht ist aber ein anderes Motiv noch stärker als die Angst vor Reparationen: „Eine Anerkennung des Völkermords würde den Gründungsmythos der türkischen Republik in Frage stellen“, sagt Thelen. Es waren nämlich nicht nur heroische Abwehrkämpfe, die dem künftigen Staat den Weg ebneten. Sondern auch ein Genozid – eine zweifellos äußerst schmerzliche Erkenntnis. Mit Material der AFP Viele Länder haben die Ereignisse in 1915 als "Völkermord" anerkannt. US-Versicherungen haben viele Lebensversicherungen für die Getöteten an die Hinterbliebenen auszahlen müssen. Klagen machten bisher, als die USA den Völkermord als solchen noch nicht anerkannt hatten, keinen Sinn. Nachdem Joe Biden den "Völkermord" als solchen bezeichnet hat, könnte eine Klagewelle gegen die Türkei als Rechtsnachfolger des Osmanischen Reichs einsetzen. Sollte eine dieser Klagen zugunsten der Kläger entschieden werden, soll die Gefahr bestehen, dass wesentliche Vermögensteile der Türkei sogar die Maschinen der Turkish Airlines verpfändet werden können.So bleibt festzustellen, dass Bidens Anerkenntnis des Völkermordens ein großes Gewicht zukommt. Lesen Sie bitte den gesamten Artikel unter Focus.
1. Talât Pascha: Ein Völkermörder wird als Märtyrer gefeiert 2. Das Attentat, das einen Völkermord vor Gericht brachte – DIE ACHSE DES GUTEN. ACHGUT.COM 3. Türkei - Genozid an den Armeniern: „Es gab Geheimbefehle für den Massenmord“
Chronologie 1878 - Im Berliner Vertrag nach dem russisch-osmanischen Krieg sichert Konstantinopel den Armeniern zu, sie nicht wegen ihres Glaubens zu diskriminieren, sie zu schützen und ihre Lebenssituation durch Reformen zu verbessern.
1890 - Die Armenische Revolutionäre Föderation wird gegründet. Die Partei setzt sich für die nationale Befreiung der Armenier ein. 1894-1896 - "Hamidian" - Nach Sultan Abdülhamid II. benannte, organisierte Massaker an den Armeniern nach einem Aufstand gegen hohe Steuern: bis zu 300.000 Tote. 1909 - Massaker an bis zu 30.000 Armeniern in Adana (Kilikien). 1914 - Das Osmanische Reich tritt an der Seite des Deutschen Reiches und Österreich-Ungarns in den Ersten Weltkrieg ein. Zum Jahreswechsel erleiden die Türken eine bittere Niederlage gegen die Russen in der Schlacht von Sarikamis. Die Armenier werden in der Folge der Kollaboration mit den Russen bezichtigt und die folgenden Deportationen so gerechtfertigt. 1915 - Der Völkermord beginnt: - Am 24. April wird in Konstantinopel die Führungselite der Armenier festgenommen und später ermordet. - Das Osmanische Reich gerät militärisch immer mehr in Bedrängnis. Bereits im Mai beschuldigen die Kriegsgegner Konstantinopel der Verbrechen gegen die Menschlichkeit. - Mai-Juli - Deportationen aus Ostanatolien in Richtung mesopotamische Wüste. Am 21. Juni befiehlt der Innenminister Talat Pascha (später Großwesir, also Regierungschef) die Deportation aller Armenier aus den östlichen Provinzen. - Herbst/Winter - Deportationen aus Westanatolien. 1916 - Im Sommer Massenmord an Armeniern in der Wüstenregion Deir al-Zor im heutigen Syrien. 1918 - Die Demokratische Republik Armenien wird ausgerufen, die später zur Sowjetunion kommt. Das Osmanische Reich kapituliert am 30. Oktober. Die Drahtzieher des Völkermordes fliehen nach Deutschland. 1919 - Unter den neuen Regierung werden auf britischen Druck hin die exilierten Ex-Machthaber in Abwesenheit zum Tod verurteilt. 1920 - Der nie ratifizierte Vertrag von Sevres sieht vor, die Verantwortlichen für den Völkermord vor ein internationalen Tribunal zu stellen. 1921 - Der Armenier Soghomon Tehlirian, dessen Familie dem Genozid zum Opfer fiel und selbst nur knapp überlebt hatte, erschießt Talat Pascha in Berlin. 1923 - Der Vertrag von Lausanne besiegelt die Annexion armenischer Gebiete durch die Türkei besiegelt; die Täter erhalten General-Amnestie. 1967 - Eröffnung der Genozid-Gedenkstätte in Eriwan. 1984 - Das Permanente Völkertribunal erkennt den Völkermord an den Armeniern an. Es folgen die UNO-Menschenrechtskommission (1985) und das Europaparlament (1987) weiters Belgien (1998), Frankreich (2001) und 20 weitere Einzelstaaten. 1991 - Nach einem Referendum erklärt sich Armenien von der Sowjetunion unabhängig. 2008 - Abdullah Gül besucht als erster türkischer Präsident das Nachbarland für ein Fußballspiel. 2009 - Die Türkei und Armenien nehmen in Zürich zwei Protokolle an, die auf die Normalisierung der Beziehungen abzielt. Sie wurden nicht umgesetzt. Serzh Sarksyan besucht als erster armenischer Präsident die Türkei für ein Fußballspiel. Quelle: Kleine Zeitung 2020 Die türkische Regierung unterstützt bei den Kämpfen um Bergkarabach unverhohlen Aserbaidschan. Das könnte alte Ressentiments wecken. Quelle: Süddeutsche.de Bundestag erklärt im Jahr 2016 die Verbrechen an Armeniern zum Völkermord. Trotz deutlicher Kritik aus der Türkei hat der Bundestag die Armenien-Resolution fast einstimmig verabschiedet. Darin wird die Ermordung von bis zu 1,5 Millionen Armeniern als Völkermord bezeichnet. Quelle: Spiegel vom 02.06.2016 Der Deutsche Bundestag hätte besser daran getan sich mit der Mittäterschaft des Kaiserreichs zu beschäftigen. Durch Beratung, logistische Unterstützung (Bagdad Bahn), Waffenlieferungen und die Waffenbrüderschaft war das Deutsche Kaiserreich tief in diesen Völkermord verstrickt. Osmanisch-deutsche Allianzen. Nicht nur für die Türken, auch für die entscheidenden Militärs des Deutschen Kaiserreichs waren die Armenier potentielle Kollaborateure mit dem Feind, schreibt Jürgen Gottschlich. Deshalb glaubte beispielsweise Marineattaché Hans Humann wie sein Freund Enver Pascha, die Armenier würden die Türkei auf Dauer schwächen. Und hielt den Massenmord für "hart, aber nützlich". Schließlich wollte die Reichsregierung keinen Ärger mit der türkischen Führung. Quelle: bpb "Gleichgültig, ob darüber Armenier zugrunde gehen" Am 7. Juli 1915 schickte der damalige deutsche Botschafter in Konstantinopel, Hans Freiherr von Wangenheim, einen Bericht nach Berlin. Aus diesem Bericht geht klar hervor: die deutschen Diplomaten und Militärs im Osmanischen Reich wussten, dass an der armenischen Minderheit ein Völkermord stattfindet. Quelle: bpb "Die Umstände und die Art, wie die Umsiedlung durchgeführt wird", schrieb Wangenheim an Reichskanzler Theobald von Bethmann Hollweg, zeigten, "dass die Regierung tatsächlich den Zweck verfolgt, die armenische Rasse im türkischen Reiche zu vernichten".[1] Dieser Bericht des Botschafters war aus drei Gründen bemerkenswert: zum einen weil er zugab, dass die Führung des Osmanischen Reiches, einer der wichtigsten deutschen Verbündeten im Ersten Weltkrieg, gerade einen Völkermord an der christlichen armenischen Minderheit durchführen ließ; zweitens, dass ausgerechnet Botschafter Freiherr von Wangenheim den Völkermord als solchen benannte – hatte er doch bis dahin die Maßnahmen der türkischen Führer gegen die Armenier immer verteidigt - und drittens, wegen der Konsequenzen, die Wangenheim aus seiner Erkenntnis zog, denn er machte Vorschläge wie verhindert werden könnte, dass das Image von Deutschland durch den Völkermord in Mitleidenschaft gezogen werden könnte. Vorschläge zur Rettung der Armenier machte er nicht. Der Juli 1915 ist deshalb der entscheidende Zeitpunkt, ab dem das Deutsche Kaiserreich sich mitschuldig am Genozid an den Armeniern machte. Quelle: bpb Nach heutigen Maßstäben hätte Wangenheim spätestens jetzt im Namen des Deutschen Reiches massiv gegen diesen Völkermord protestieren und notfalls Konsequenzen androhen müssen, wenn das Morden nicht gestoppt wird. Doch nichts dergleichen geschah. Quelle: bpb Bis auf zwei Protestnoten, die, wie Wangenheim selbst zugab, vor allem dazu dienen sollten, später sagen zu können, man habe ja protestiert, passierte gar nichts. Im Gegenteil, hohe deutsche Militärs wie Generalstabschef Fritz Bronsart von Schellendorf, Admiral Wilhelm Souchon und Marineattache` Hans Humann, unterstützten die türkischen Machthaber ausdrücklich bei der Vernichtung der Armenier. Bronsart von Schellendorf nannte die Armenier "Blutsauger am türkischen Volkskörper"[2], die schlimmer seien als die Juden; Admiral Souchon notierte in seinem Tagebuch, "für die Türkei würde es eine Erlösung sein, wenn sie den letzten Armenier umgebracht hat"[3]; und Marineattaché Hans Humann, der mit einem der Hauptverantwortlichen für den Völkermord, Kriegsminister Enver Pascha, eng befreundet war, schrieb auf einen Bericht des deutschen Konsul in Mossul, der die Massaker an den Armeniern beklagte, das sei "hart aber nützlich".[4]Als dann doch noch ein deutscher Spitzendiplomat sich für die Armenier einsetzen wollte, wurde es ihm von höchster Stelle verboten. Quelle: bpb Lesen Sie den ganzen Artikel unter: Die Deutschen und der Völkermord
Erdogans Traum vom Osmanischen Reich Imperialistische Bestrebungen der Türkei:Ankara auf Expansionskurs 03.10.2021 Durch imperiale Überdehnung könnte Erdoğan wie Mehmet VI. enden und seiner Entthronung entgegensehen Eine Rückkehr zu altem Glanz verspricht der türkische Präsident Erdogan seinen Anhängern. Das Staatsfernsehen zeigt das Land schon in den Grenzen des Osmanischen Reichs - und das Militär greift in Nachbarstaaten ein. Vom Osmanischen Reich, das einst von Nordafrika einschließlich Ägypten über den Balkan bis ans Kaspische Meer reichte, war nach dem Ersten Weltkrieg nicht mehr viel übrig - eine Tatsache, die Erdogan offensichtlich nicht akzeptieren mag. Immer wieder stellt er die heutigen Grenzen in Andeutungen in Frage. Richtung Griechenland verkündete er zum Beispiel: "Im Vertrag von Lausanne haben wir Inseln weggegeben. So nah, dass wir eure Stimmen hören können, wenn ihr hinüberruft. Das waren unsere Inseln. Dort sind unsere Moscheen."Quelle: Spiegel (2016) Das Herrschaftsgebiet (Kernland) des Osmanischen Reichs (1299) umfasste unter Osman I. bei seiner Gründung ca. 4.800 km². In seiner größten Ausdehnung betrug das Reich ca. 5.200.000 km² (17. Jahrhundert). Das heutige Staatsgebiet der Türkei umfasst ca. 783.562 km² (ohne die Besatzungszonen in Syrien). Die Ausdehnung des Osmanischen Reichs erfolgte durch Eroberung und Landnahme. Bereits viele Jahrhunderte vor den Osmanen eroberten viele andere Völker (Makedonier, Römer, Perser, Mongolen, Seldschuken etc.) das Gebiet von Kleinasien und es entstanden Großreiche. Diese Reiche gingen im Verlauf der Geschichte, wie das Osmanische Reich, unter. Bei den Eroberungen fremden Territoriums handelt es sich um Landnahme. Landnahme ist jede Inbesitznahme Grund und Bodens unabhängig von Eigentumsverhältnissen, Zustimmung bzw. Duldung.[1]Im Rahmen der Geschichtsschreibung bedeutet Landnahme die Besiedlung eines Territoriums durch ein Volk oder eine Volksgruppe, mitunter als Endpunkt einer vorherigen territorial unsteten Lebensweise. Der Begriff wird heute teilweise kritisch betrachtet, da er in bestimmten Kontexten einen starken ideologischen Hintergrund hat.[2] Davon zu unterscheiden sind Kolonisierung und Kolonialismus, die von einem Mutterland ausgehen und Erweiterungen des Einflussgebietes darstellen. (Quelle: Wikipedia). Was der türkische Präsident wohl sagt, wenn beispielsweise die Makedonier, Römer, Perser, Mongolen etc. Ansprüche auf das heutige Territorium der Türkei oder Gebiete des ehemaligen Osmanischen Reichs erheben würden. "Träume sind Schäume". Das Osmanische Reich ist unter gegangen und wird nie wieder in alter Größe entstehen. Autor: Blog Editor
Eine gigantische Summe der Zentralbank ist verschwunden. Mit Aktionen macht die Opposition darauf aufmerksam. Präsident Erdogan schickt die Polizei.
Undurchsichtige Kanäle. Denn offenbar sind die Milliarden in undurchsichtigen Kanälen versickert, haben sich Partei und regierungsnahe Privatleute das Geld angeeignet. Da in dem fraglichen Zeitraum, als das Geld verschwand, Erdoğans Schwiegersohn Berat Albayrak der zuständige Finanzminister war, wertet Erdoğan die Kampagne der CHP als Angriff auf ihn und seine Familie. Damit heizt er die Debatte erst recht an, denn er weiß offenbar nicht, was er sagen soll. Denn während Erdoğan behauptet, das Geld sei teilweise für die Pandemiebekämpfung eingesetzt worden und ansonsten noch auf sicheren Konten, behauptet sein ökonomischer Chefberater Yiğit Bulut, die Zentralbank hätte nie 128 Milliarden Dollar besessen. Und der Sprecher der AKP, Nurettin Canikli, sagt: „Das Geld ist in den Häusern der Menschen.“ Quelle: TAZ Dabei haben die Unregelmäßigkeiten im "Hause Erdogan" Methode. Nachstehend nur einige Beispiele: 1. Vorwürfe gegen Präsident Erdogan: Familie soll Vermögen in die USA schaffen. Quelle: Frankfurter Rundschau vom 27.07.2020 2. Korruptionsskandal beim Türkischen Roten Halbmond Es geht um Steuerhinterziehung von Firmen und Stiftungen aus dem Umfeld der Erdogan-Familie und die Finanzierung einer islamistischen Stiftung Quelle: Telepolis vom 12.02.2020 3. Türkischer Präsident Erdoğan kämpft gegen FinanzaffärenStaatschef lässt Ermittlungen gegen Oppositionsführer Kılıçdaroğlu wegen Offshore-Vorwürfen einleiten Quelle: Der Standard Artikel vom 30.11.2017 4. Telefonmitschnitte aus dem Jahr 2014. Die Aufzeichnungen lassen den türkischen Premier als raffgierigen, machtbesessenen Politiker dastehen, der Millionensummen anhäuft und mit Eifer Fehden gegen seine Gegner führt. (Quelle: Spiegel) An jedem weiteren Großprojekt wird sich der Erdogan-Clan mitsamt seinen Günstlingen bereichern. Das Bosporus-Kanalprojekt lässt grüßen. Die grössten Nutzniesser des Projekts dürften die traditionell wichtige Bauindustrie und der Immobiliensektor sein sowie all jene, die von der oftmals intransparenten Vergabe öffentlicher Aufträge in der Türkei profitieren. Die Grundstückpreise entlang der künftigen Wasserstrasse sind in den letzten anderthalb Jahren stark angestiegen. Neben regierungsnahen Persönlichkeiten sollen auch zahlreiche Investoren vom Golf Landflächen gekauft haben. Insgesamt soll entlang des Kanals Wohnraum für 1,5 Millionen Menschen entstehen. Quelle: Neue Züricher Zeitung. Fazit: Ein Großteil des türkischen Volkes ist nicht offiziell (arbeitsmäßig) registriert, viele sind arbeitslos und finanziell nicht abgesichert. Andere müssen sich mit dem Mindestlohn begnügen und einige müssen nach Brot anstehen. Hauptsache die Führungsriege leidet keinen Hunger und ist mit ihren Clans gut abgesichert. Autor: Blog Editor Vor laufenden Kameras Griechen-Minister in Türkei: Schon nach kurzer Zeit eskaliert Treffen auf offener BühneDer erste Besuch eines griechischen Außenministers in der Türkei seit zwei Jahren hat in einem Eklat geendet. Bei einer gemeinsamen Pressekonferenz am Donnerstag warfen sich Nikos Dendias und sein türkischer Amtskollege Mevlüt Cavusoglu jeweils Fehlverhalten in zentralen Konflikten wie dem Erdgasstreit und der Migrationspolitik vor.Die Beziehungen zwischen beiden Ländern sind seit Jahren angespannt. Die Regierung in Athen wirft dem Nachbarn etwa vor, in Gewässern der Ausschließlichen Wirtschaftszone Griechenlands illegal nach Erdgas zu forschen. Ankara argumentiert, die erkundeten Zonen gehörten zum türkischen Festlandsockel und die Türkei habe ein Recht auf Ausbeutung der Bodenschätze. Der Konflikt brachte die beiden Länder im vergangenen Jahr an den Rand einer militärischen Auseinandersetzung, hatte sich zuletzt aber wieder entspannt. Quelle: Focus vom 16.04.2021 Als außen stehender Beobachter stelle ich mir die Frage, welchen Sinn diese "Scheinverhandlungen" haben sollen. Die Türkei wird niemals von ihrer "Mavi Vatan" Doktrin abweichen.Blue Homeland, eine Doktrin,,die von der Republik Türkei im Schwarzen Meer, im Mittelmeer und in der Ägäis erklärten Seehoheit (Territorialgewässer ,Festlandsockel und ausschließliche Wirtschaftszone) abdeckt. Der Mavi-Vatan-Plan: Erfüllung neo-osmanischer Träume und Sicherung geopolitischer Macht Die Worte waren nur für einen ausgewählten Kreis von Soldaten bestimmt, aber sie hatten es in sich: «Wir sind auf dem richtigen Weg, auf dem Weg Gottes», posaunte der türkische Innenminister Süyleman Soylu Ende Juli auf einer Militärbasis. «Die Worte unserer Kinder werden eines Tages die ganze Welt, die ganze Region regieren. Wir werden die ganze Welt mit unserer Zivilisation umarmen. Den Westen und den Osten in der einen Hand halten, den Norden und den Süden in der anderen. Den Nahen Osten und den Balkan in der einen Hand, den Kaukasus und Europa in der anderen.» Quelle: NZZ vom 29.08.2020 Fazit: Welche Fantasten regieren eigentlich die Türkei. Wie lange lässt sich das türkische Volk noch blenden und für dumm verkaufen. Ein Elektro-Auto, das keiner braucht, Mondpläne, Mavi-Vatan, Großmacht Fantastereien mit Kriegsspielchen machen ein Volk nicht satt. Ich hatte einen Traum. Eine Türkei in der die Menschen durch Arbeit und Entlohnung gut leben können. Wahrung von Menschenrechten, Meinungsfreiheit, Mitsprache und Akzeptanz von Minderheiten Autor: Blog Editor
Die EU-Kommission hat den Umgang mit ihrer Präsidentin Ursula von der Leyen beim Treffen mit dem türkischen Staatschef Recep Tayyip Erdogan in Ankara kritisiert.
Von der Leyen sei „überrascht“ gewesen, als sie anders als EU-Ratspräsident Charles Michel keinen Sessel neben Erdogan bekommen habe, sagte ein Sprecher am Mittwoch. Sie habe es aber dann vorgezogen, „der Substanz“ der Gespräche „Priorität vor protokollarischen Fragen“ zu geben und auf einem Sofa Platz zu nehmen.Von der Leyens Sprecher betonte, die Kommissionschefin habe „genau denselben protokollarischen Rang“ wie Michel. Deshalb hätte die Präsidentin „genau so sitzen müssen wie der Präsident des Europäischen Rates und der türkische Präsident“. Quelle: www.stol.it Die Aufregung ist meiner Meinung nach völlig unbegründet und Kritik an dem Besuch in Ankara völlig unangebracht. Die EU hat jegliche Wertevorstellungen gegenüber der Türkei aufgegeben. Die Vertretungen der EU sowie die der Bundesregierung tolerieren Menschenrechtsverletzungen, Kriegshandlungen mit Kriegsverbrechen bis hin zu Mord und Vertreibung sowie die Unterdrückung von anders Denkenden und Minderheiten in der Türkei und tragen hierfür direkt und indirekt Mitschuld. Das irrationale Treiben eines Despoten wird durch Waffenexporte und Handelsversprechen noch hofiert und unterstützt. Europa bettelt förmlich um Unterwürfigkeit und hat den ihm gebührenden Stellenwert durch den türkischen Präsidenten vor den Augen der ganzen Welt zugewiesen bekommen. So verwundert es auch nicht, dass man im Vorfeld des Besuchs den Ablauf einschließlich der Sitzordnung nicht geklärt hat. Ursula v. der Leyen kann daher von Glück sagen ohne Kopftuch und unverschleiert auf dem Sofa und "am Katzentisch" sitzen zu dürfen. Ein Sitzplatz auf dem Teppich wäre sicherlich noch unangenehmer gewesen und hätte ihr vielleicht auch den Spitznamen "Teppich Uschi" eingebracht. Auch diesen hätte Ursula von der Leyen akzeptiert. Schließlich ging es ja in erster Linie um die "Substanz" der Gespräche und nicht um die Sitzordnung. Autor: Blog Editor Die türkischen Behörden haben zehn pensionierte Admirale nach deren Kritik an einer von Präsident Recep Tayyip Erdogan geplanten Wasserstraße in Gewahrsam genommen. Gegen die zehn Männer seien Haftbefehle erlassen worden, teilte die Generalstaatsanwaltschaft in Ankara am Montag mit. Laut einem Bericht des Senders NTV wird ihnen der Versuch vorgeworfen, "mit Gewalt und Zwang die verfassungsmäßige Ordnung zu beseitigen". Quelle: Unternehmen.heute
Der Vertrag von Montreux (auch Meerengen-Abkommen, offiziell auf Französisch Convention sur le régime des Détroits; englisch Convention Regarding the Regime of the Straits) vom 20. Juli 1936 gab der Türkei die volle Souveränität über die Dardanellen, das Marmarameer und den Bosporus zurück. Er ist noch heute in Kraft und regelt den freien Schiffsverkehr durch diese Gewässer. Der Vertrag wurde auf Französisch verfasst und ist bei der Republik Frankreich von den Vertragsstaaten hinterlegt worden.[1] Die Meerengen gelten als internationaler Schifffahrtsweg; gemäß Artikel 2 genießen Handelsschiffe, unbesehen ihrer Ladung oder Flagge, während Friedenszeiten die freie Durchfahrt. Die türkischen Behörden können nur sanitäre oder Sicherheitskontrollen durchführen, aber nicht die Passage verbieten. In Kriegszeiten dürfen alle Handelsschiffe der Staaten passieren, die nicht mit der Türkei im Krieg stehen, dürfen aber einem Feind der Türkei keine Hilfe leisten. Quelle: Wikipedia Die Türkei will sich im Sinne der NATO künftig offenbar nicht mehr an den Meerengen-Vertrag von Montreux aus dem Jahr 1936 halten. Russland hatte die Türkei mehrmals gewarnt. Unklar bleibt, ob die Türkei Russland wie im Bergkarabach-Konflikt und in Libyen in die Schranken weisen kann. Der türkische Präsident, der auch andere Abkommen aus der Anfangszeit der modernen Türkei als revisionsbedürftig betrachtet, hat angedeutet, dass er den Schifffahrtsverkehr auf einem künftigen Kanal nicht an den Vertrag von Montreux gebunden sähe. Tatsächlich wäre die Wirtschaftlichkeit des Megaprojekts ohne Durchfahrtsgebühren noch fragwürdiger. Zwar würde die Möglichkeit fortbestehen, kostenlos den Bosporus zu passieren. Beobachter gehen aber davon aus, dass etwa durch Wartezeiten Anreize geschaffen würden, um Schiffe auf den kostenpflichtigen Kanal umzuleiten. Der Schiffsverkehr staut sich an der Einfahrt zur Meerenge regelmässig. Quelle: Neue Züricher Zeitung Die grössten Nutzniesser des Projekts dürften die traditionell wichtige Bauindustrie und der Immobiliensektor sein sowie all jene, die von der oftmals intransparenten Vergabe öffentlicher Aufträge in der Türkei profitieren. Die Grundstückpreise entlang der künftigen Wasserstrasse sind in den letzten anderthalb Jahren stark angestiegen. Neben regierungsnahen Persönlichkeiten sollen auch zahlreiche Investoren vom Golf Landflächen gekauft haben. Insgesamt soll entlang des Kanals Wohnraum für 1,5 Millionen Menschen entstehen. Erdogan hat in seiner langen Amtszeit eine ganze Reihe riesiger Infrastrukturprojekte lanciert und sich dadurch bauliche Denkmäler gesetzt. Die aufwendigsten Vorhaben bezeichnete Erdogan einst selber als seine «verrückten Projekte». In Istanbul zählen dazu die dritte Brücke über den Bosporus und der neue Grossflughafen. Beide sind trotz finanziellen Bedenken und Sorgen um die Umwelt mittlerweile in Betrieb. Bis zum hundertsten Jubiläum der Gründung der modernen Türkei im Jahr 2023 soll auch der Kanal Istanbul fertig sein. Quelle: Neue Züricher Zeitung. Angeblicher Gülen-Putsch Im Jahr 2016 beschuldigte er die CIA, hinter einem Putschversuch zu stecken, um ihn zu ermorden und die CIA-gesteuerten Netzwerke des Exilanten Fethullah Gülen an die Macht zu bringen, da Washington genug von Erdogans Loyalitätssprüngen gehabt habe. Der Putsch scheiterte und Berichten zufolge wurde Erdogan vom russischen Geheimdienst abgehört, was ihm das Leben rettete. Danach verbesserten sich die Beziehungen zu Moskau merklich. Quelle: Contra Magazin Fazit: Wegen angeblicher Putschabsichten wurden mehrere frühere Admiräle verhaftet. Laut der türkischen Regierung handeln sie im Auftrag der Gülen-Bewegung – dabei wurden mehrere von ihnen selbst einst von Gülenisten verurteilt. Mit einem neuerlich "konstruierten Putschversuch" (hat es einen Gülen-Putsch überhaupt gegeben??) kann sich der türkische Präsident unliebsamer Militärs entledigen. Es gibt ihm einen "Freifahrtschein" Demonstrationen und jegliche Opposition brutal zu unterdrücken. Das ist eine "Steilvorlage" die angekündigte Verfassungsreform (Wahl des Präsidenten und der Regierung mit einfacher Mehrheit) durchzusetzen. Durch den Bau eines neuen Kanals legt der türkische Präsident die Lunte an ein Pulverfass und öffnet die "Büchse der Pandora". Die Großmächte, die USA und Russland warten nur darauf den Kanal für ihre militärischen Interessen als Sprungbrett zwischen Mittelmeer und Schwarzes Meer zu nutzen. Die Türkei wird somit zum Türöffner und Spielball für die Kanonenpolitik der Großmächte. Autor: Portal Editor |
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