21.1.1774 Tod Mustafa III Mustafa III. (* 28. Januar 1717; † 21. Januar 1774) war von 1757 bis 1774 Sultan des Osmanischen Reiches. Er war zu Reformen in verschiedenen Bereichen bereit, ohne sich damit immer gegen widerstrebende Kräfte durchsetzen zu können. Nach den schweren Erdbeben 1766/67 machte er sich um den Wiederaufbau in Istanbul verdient. Er erklärte nach vorausgegangenen Spannungen 1768 Russland den Krieg und beendete damit eine der längsten Friedensphasen der osmanischen Geschichte. Der Krieg selbst verlief für das osmanische Reich katastrophal und schwächte das Reich stark. Quelle: Wikipedia / Bildquelle: Wikimedia
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20.01.1663 Reichstag in Regensburg 1663: In Regensburg beginnt zur Beratung der Bedrohung durch das Osmanische Reich ein Reichstag, aus dem der Immerwährende Reichstag hervorgehen wird.
Der Reichstag von 1663 war vorab nicht als „immerwährender“ geplant gewesen. Man kam am 20. Januar 1663 zusammen, um über die Gefahr, die durch die Türken an der östlichen Reichsgrenze entstanden war, zu beraten. Kaiser Leopold I. benötigte für die Verteidigung Geld. Daneben war der schon länger schwelende Streit zwischen der Fürstenpartei und den Kurfürsten ein Thema. Quelle: Wikipedia / Bildquelle: Wikimedia 19.01.379 Nika Aufstand 19.01.379: Der römische Kaiser Gratian erhebt den ehemaligen General Theodosius zum Augustus und macht ihn zum Mitkaiser. Theodosius I. erhält den Herrschaftsbereich im Osten.
19.01.532: In Konstantinopel werden der im Nika-Aufstand zum Gegenkaiser ausgerufene Flavius Hypatius und sein Bruder Flavius Pompeius hingerichtet und ihre Leichen ins Marmarameer geworfen. Quelle: Wikipedia / Bildquelle: Wikimedia 18.01.532 Nika Aufstand 532: Während des Nika-Aufstandes der Zirkusparteien gegen den byzantinischen Kaiser Justinian I. wird auf dem Forum in Konstantinopel Flavius Hypatius zum Kaiser ausgerufen. Die blutige Niederschlagung des Aufstandes durch Truppen unter Belisar fordert rund 30.000 Menschenleben. Als sich Hypatius mit seinen Anhängern ins Hippodrom begeben hatte, um die Akklamationen des Volkes entgegenzunehmen, drangen jedenfalls kaisertreue Truppen in den Circus ein und richteten ein Blutbad an. Hypatius wurde zusammen mit seinem Bruder Pompeius verhaftet und nach kurzer Haft am 19. Januar hingerichtet, sein Leichnam wurde ins Meer geworfen. Erst einige Zeit später erstattete Justinian ihren Familien einen Großteil ihres beschlagnahmten Eigentums zurück.
Quelle: Wikipedia / Bildquelle: Wikipedia 17.01.395 Tod Kaiser Theodosius I. 395: Nach dem Tod des Kaisers Theodosius I. teilen seine Söhne Honorius und Arcadius die Herrschaft im Römischen Reich unter sich in Westen und Osten auf. Obwohl das Imperium danach formal weiterhin ein unteilbares Ganzes bildet, kommt es in der Folgezeit zu einer Auseinanderentwicklung der beiden Reichshälften. |