31.03.2016 Präsident Erdogan bleibt auf Konfrontation mit den Medien Journalisten würden in der Türkei nicht unter Druck gesetzt, sagte der Präsident in Washington. Vor seiner Rede im Brookings-Institut attackierten Erdogans Sicherheitskräfte allerdings missliebige Reporter.
Es kam zu Rangeleien zwischen mitreisenden türkischen Sicherheitskräften, Journalisten, Demonstranten und der Polizei. Leibwächter des türkischen Präsidenten Recep Tayyip Erdogan sollen Journalisten daran gehindert haben, das Gebäude des Brookings Instituts zu betreten oder Filmaufnahmen zu machen. Quelle: DW.com
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30.03.1432 Geburt Mehmed II. Mehmed II. (osmanisch محمد بن مراد İA Meḥemmed[A 1] b. Murād; geb. 30. März 1432 in Edirne; gest. 3. Mai 1481 bei Gebze), genannt Ebū ʾl-Fetḥ (أبو الفتح / ‚Vater der Eroberung‘) und postum Fātiḥ (فاتح / ‚der Eroberer‘[A 2]), war der siebte Sultan des Osmanischen Reiches. Er regierte von 1444 bis 1446 und dann von 1451 bis zu seinem Tod. Am 29. Mai 1453 eroberte er Konstantinopel und besiegelte damit das Ende des Byzantinischen Reiches. Aufgrund seiner zahlreichen Eroberungen kann er neben Osman I. als zweiter Gründer des Osmanischen Reiches bezeichnet werden, für das er die territoriale, ideologische und ökonomische Basis schuf.[3] Quelle: Wikipedia / Bildquelle: Wikipedia 29.03.1430 Thelassoniki wird Bestandteil des Osmanischen Reichs Die seit 1423 zu Venedig gehörende Stadt Thessaloniki wird nach ihrer Eroberung durch Sultan Murad II. Bestandteil des Osmanischen Reichs. Am 29. März 1430[5] wurde Thessaloniki nach fast zweimonatiger Belagerung durch Sultan Murad II. erobert und dem Osmanischen Reich einverleibt. Aus Thessaloniki wurde Selânik / سلانيك. 1515 erreichte die Buchdruckerkunst die Stadt. Im 17. Jahrhundert war sie wichtigstes Handelszentrum des Balkans. 1821/1822 schlugen osmanische Truppen den aufflammenden griechischen Befreiungskampf nieder, der im Süden Griechenlands erfolgreich war und dort zur Gründung des Königreichs Griechenland führte. Quelle: Wikipedia /Bildquelle: Wikipedia 28.03.1930 Namensänderung Konstantinopels, Angora und Smyrna
27.03.1945 Tod Halid Ziya Uşaklıgil (auch Halit Ziya Uşaklıgil geschrieben Halid Ziya Uşaklıgil (auch Halit Ziya Uşaklıgil geschrieben; * 1866 in Istanbul; † 27. März 1945 ebenda) war ein türkischer Schriftsteller.Das Werk Uşaklıgils ist eng angelehnt an die Französische Romantik; die meisten Romane handeln von unerfüllter Liebe. Sprachlich grenzt er sich von der herkömmlichen türkischen Literatur mit ihrem engen Rahmen ab und schafft mit persischen und arabischen Lehnwörtern eine eigene Kunstsprache. Mit seinem großen Roman Aşk-ı memnu von 1899/1900 ändert er seinen Stil, versucht volksnaher zu schreiben und nähert sich dem Naturalismus an. Diese stilistische Wandlung macht ihn zu einem der bedeutendsten Neuerer der türkischen Literatur. Auch gilt Uşaklıgil in der Türkei als erster Schriftsteller, der in einem westlichen Stil schrieb. Als Beispiel dafür kann man den Realismus seiner Geschichte Kar Yağarken (dt.: ‚Als Schnee fiel‘) sehen. Quelle: Wikipedia / Bildquelle: Wikipedia |