26.01.1699 Friede von Karlowitz
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25.01.1204 Nikolaos Kanabos wird kurzzeitig Kaiser von Byzanz (Bild Alexios V)
24.01.1479 Venezianischer Doge schließt Frieden mit dem Osmanischen Reich 1479: Der venezianische Doge Giovanni Mocenigo schließt Frieden mit dem osmanischen Sultan Mehmed II. Die Republik Venedig muss auf die Argolis, Negroponte, Skutari und Lemnos verzichten und darüber hinaus jedes Jahr 10.000 Golddukaten Tribut zahlen. Mehmed II. (osmanisch محمد بن مراد İA Meḥemmed[A 1] b. Murād; geb. 30. März 1432 in Edirne; gest. 3. Mai 1481 bei Gebze), genannt Ebū ʾl-Fetḥ (أبو الفتح / ‚Vater der Eroberung‘) und postum Fātiḥ (فاتح / ‚der Eroberer‘[A 2]), war der siebte Sultan des Osmanischen Reiches. Er regierte von 1444 bis 1446 und dann von 1451 bis zu seinem Tod. Am 29. Mai 1453 eroberte er Konstantinopel und besiegelte damit das Ende des Byzantinischen Reiches. Aufgrund seiner zahlreichen Eroberungen kann er neben Osman I. als zweiter Gründer des Osmanischen Reiches bezeichnet werden, für das er die territoriale, ideologische und ökonomische Basis schuf.[3]
Quelle: Wikipedia / Bildquelle: Wikipedia 23.01.1517 Niederlage der Mamluken bei Gizeh
22.01.661 Attentat auf Alī ibn Abī Tālib Abū l-Hasan ʿAlī ibn Abī Tālib (arabisch أبو الحسن علي بن أبي طالب, DMG Abū l-Ḥasan ʿAlī b. Abī Ṭālib, geboren um 600 in Mekka; gestorben am 28. Januar 661 in Kufa), häufig kurz Ali genannt, war der Vetter und Schwiegersohn des als Prophet und Gottesgesandter geltenden Mohammed und ist eine zentrale Figur des Islam. Quelle: Wikipedia / Bildquelle: Wikipedia
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