Offenbach, 29. Januar 2021 – Im Januar 2021 karrten Tiefdruckgebiete immer wieder Niederschläge, vorübergehend ungewöhnlich milde Luft und phasenweise kräftigen Wind über das Land hinweg. Am 21. tobte ein Sturmfeld von „Goran“ über der Nordwesthälfte Deutschlands. Vor allem in den Bergen herrschte meist Winterwetter wie aus dem Bilderbuch. Davon konnte der Wintertourismus leider nicht profitieren - die Corona-Pandemie sorgte oft für gesperrte Pisten und einsame Wanderwege. Auch abseits der Bergregionen lösten im Flachland kurze Schnee-Episoden hin und wieder Winterfreude aus. Der Januar endete schließlich mit Tauwetter im Süden und einem gleichzeitigen Frostluftvorstoß im Norden. Unter dem Strich war der Monat zu warm, niederschlagsreich und sehr sonnenscheinarm. Das meldet der Deutsche Wetterdienst (DWD) nach ersten Auswertungen der Ergebnisse seiner rund 2000 Messstationen. sh. auch www.dwd.de.
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Die Quitte [ˈkvɪtə] (Cydonia oblonga) ist die einzige Pflanzenart der Gattung Cydonia und gehört zur Untertribus der Kernobstgewächse (Pyrinae) innerhalb der Familie der Rosengewächse (Rosaceae). Sie wird als Obstbaum kultiviert. Quelle: Wikipedia Da die Quitte (Cydonia oblonga) keine Frucht zum Reinbeißen ist, wissen oft nur Liebhaber ihren Wert zu schätzen – denn ein Quittenbaum hat auch einen bemerkenswert hohen Zierwert. Weitere Informationen zur Pflege und Hege sh. mein-schöner-Garten. In unserem Garten steht seit vielen Jahren ein Quittenbaum. Jedes Jahr koche ich aus den Früchten eine leckere Quittenmarmelade. Rezepte hierzu sh. auch unter Küchengötter. Quitten im Jahr 2020
Offenbach, 30. Dezember 2020 – Nach dem sonnigen Vormonat gestaltete sich die Witterung im Dezember sehr wolkenreich und trüb. Das charakteristische „Schmuddelwetter“ wurde dabei mal von mäßig kalten, mal von ungewöhnlich milden Temperaturen begleitet. Ein landesweiter Temperatursturz von gut 10 Grad sorgte zum 1. Weihnachtsfeiertag in den Mittelgebirgen für eine weiße Überraschung. Am 27. brachte Tief „Hermine“ dem Westen Sturm und dem Bergland weiteren Schnee. Alles in allem verabschiedete sich das Jahr 2020 mit einem zu warmen, trockenen und sehr sonnenscheinarmen Dezember. Das meldet der Deutsche Wetterdienst (DWD) nach ersten Auswertungen der Ergebnisse seiner rund 2 000 Messstationen. Ein vielerorts sehr wolkenverhangener Dezembermonat Mit etwa 35 Stunden verfehlte der Sonnenschein sein Soll von 38 Stunden um 10 Prozent. Am häufigsten lachte die Sonne mit über 70 Stunden Richtung Allgäu, in Sachsen sowie in der Niederlausitz. Der Norden Bayerns und die mittleren Landesteile kamen teilweise nur auf gut 15 Sonnenstunden. Sachsen-Anhalt: Sachsen-Anhalt registrierte 3,3 °C (1,2 °C). Mit etwa 25 l/m² (47 l/m²) war es ein sehr trockenes Bundesland. Bad Lauchstädt (Saalekreis) erfasste gerade einmal 13 l/m². Knapp 48 Stunden (36 Stunden) schien die Sonne.Quelle: Wetter und Klima |
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