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1. Der Nutzen des digitalen Euros ist klein, der Aufwand immens
2. Die Selbstbehauptung Ungarns in einem Europa der Selbstaufgabe 3. Drei Jahre nach dem Zusammenstoß mit Galwan diktiert die "Astrologie" die Beziehungen zwischen Modi und Xi voller Spannungen und Vertrauensdefizit 4. "Ausgehöhltes" Militär, unzureichend vorbereitete Luftwaffe – Britischer Parlamentsbericht sagt, Großbritannien sei Russland und China nicht gewachsen 5. Indien, China, Pakistan und die Philippinen: Braut sich in Asien ein weiterer Konflikt zusammen, da Manila "umstrittene" Spratly-Inseln für den Tourismus öffnet? Der ursprüngliche Türkei Nachrichtenblog wird ab sofort eingestellt. Jedes Volk hat das Recht zu entscheiden ob es in Freiheit, Wohlstand, Meinungsfreiheit und Rechtsstaatlichkeit leben möchte. Die türkische Bevölkerung hat sich in mehreren Wahlgängen mehrheitlich für die Beibehaltung der aktuellen Führungs- und Parteienkonstellation ausgesprochen. Die Welt befindet sich, insbesondere durch den Ukraine Konflikt, im Umbruch. Die Türkei nimmt im eurasischen Raum eine immer wichtigere Stellung ein. Die Türkei ist nur einer von vielen Playern in dieser Neuordnung. Aufgrund der anstehenden geopolitischen Veränderungen, gerade im eurasischen Raum, erfordert einen ganzheitlichen Blickwinkel. Aus diesem Grunde fokussiert sich dieser Blog in seiner Berichterstattung künftig auf Veränderungen in diesem geografischen Raum und nicht mehr im speziellen auf Nachrichten zur Türkei. Aus diesem Grunde habe ich ein neues Projekt mit dem Thema "Eurasien" gestartet. Hierzu befindet sich eine
Homepage im Aufbau. Interessierte Leser können auf der Rechten Seite dieses Blogs die einzelnen Themen auswählen. Neben der Homepage mit vielen Basisinformationen wird dieser Blog aktuelle Nachrichten zu diesem Themenbereich ergänzen. Verfasser: Admin 1. Kaukasus | Wettstreit um den Südkaukasus
2. Diplomatische Offensive Richtung Türkei: Assad geht auf Erdogan zu 3. Exodus der Jugend: Tausende junge Menschen wollen Türkei verlassen – doch die EU blockt ab 4. Reise Immer weniger Türken erhalten Schengen-Visum 5. Armenien - Bittere Aussicht auf Frieden im Südkaukasus-Konflikt 6. Kappadokien in der Türkei – Must-see oder Touristenhochburg? 7. EU gibt Millionen für Menschenrechtsprojekt in der Türkei aus - und keiner weiß, was mit dem Geld passiert 8. Türkei-Wahl | »Wir Kurden sind seit jeher entrechtet« 9. Top-vernetzt in der Türkei: Kulmbacher befreundet mit Erdogan-Stellvertreter 10. Land unter in Ankara und Unwetterwarnung für Antalya 1. Wenn die Geografie ein Albtraum ist: Armenien sieht sich vor der Wahl zwischen Krieg und Kapitulation
2. Erdbeben-News 11.06.23: Türkei 3. Türkei-Despot in der ersten Reihe - Watzke verfolgt Finale hinter Erdogan 4. Türkei und Europa: Das Gegenteil von Willkommen 5. Tote bei Explosion in der Türkei 6. Türkei: Tote bei Explosion in Raketen-Fabrik 7. Erstmals steht eine Frau der türkischen Zentralbank vor Nach der Erdogan Wahl in der Türkei zeigen sich viele enttäuscht und verwundert über den hohen Stimmenanteil, der AKP bzw. der MHP in Deutschland. In Wahlumfragen lag das Bündnis der Oppositionsparteien doch weit vorn. Und nun das. "Schockstarre oder die 5. türkische Generation ist immer noch nicht Integrationswillig oder -fähig oder in der sozialen Hängematte in Deutschland leben und Erdogan wählen" war dieser Tage zu lesen. Die Ursachen liegen meiner Meinung nach viel tiefer. Viele Türken, das gilt auch für die anderen "Gastarbeiter" wie Italiener, Griechen etc. waren vor zig Jahren ausgewandert. Sie haben eine Heimat in der Armut, Bitterkeit und Hoffnungslosigkeit vorherrschten, verlassen. Erinnert sich noch jemand an die Zeiten (60iger und 70iger Jahre) als sich mehrere männlichen Personen ein kleines Zimmer teilten, um die Familien in der Türkei finanziell zu unterstützen?? Die "Gastarbeiter" waren stolz auf ihre neue Heimat und ihren "kleinen Wohlstand", den sie sich mit Arbeit, die kein Deutscher verrichten wollte, geschaffen haben. Für die Deutschen blieben viele eben nur die "Gastarbeiter" von nebenan. Wenn viele ältere Türken über den Begriff "Deutschländer" sprechen, wissen viele von uns gar nicht was gemeint ist. Ein "Deutschländer" ist in Deutschland nie richtig angekommen und in der der Türkei nicht mehr erwünscht. Religiöse, regionale, soziale und auch kulturelle Hintergründe entscheiden mit darüber ob oder wie schnell das Ankommen glückt. Sind wir doch ehrlich. Viele Migranten, ob gut oder nicht gut integriert, werden von uns immer noch als Ausländer betrachtet. Darf man eigentlich noch Ausländer sagen oder ist dieser Begriff wie so vieles andere sprachlich negativ belegt?? Haben wir vergessen, dass viele Familien nach der Religion des Islam (Patriarchat) leben?? Patriarchat (wörtlich „Väterherrschaft“) beschreibt in der Soziologie, der Politikwissenschaft und verschiedenen Gesellschaftstheorien ein System von sozialen Beziehungen, maßgebenden Werten, Normen und Verhaltensmustern, das von Vätern und Männern geprägt, kontrolliert und repräsentiert wird.
Warum wundern wir uns, wenn sich die ältere und jüngere Generation mit Nationalstolz und Patriotismus mit einer vermeintlichen Heimat identifizieren, mit der sie im Grunde bis auf Kurzbesuche oder Urlaub nichts zu tun haben. Diese Menschen blenden die Mühsal des türkischen Alltags ihrer Verwandten und Bekannten aus, nach dem Motto: "Sonne, Urlaub, Wohlsein". Alle Regierungen vor Präsident Erdogan haben die Türkei nicht an moderne Zeiten heranführen können. Präsident Erdogan hat die Türkei in wenigen Jahrzehnten zu einem modernen Staat geformt. Die Repressionen der derzeitigen Regierung, die Wirtschaftskrise, Armut, Menschenrechtsverletzungen, Korruption etc. etc. haben die Erdogan Wähler jedoch in dem Glauben gelassen, das Land besser in der Zukunft zu führen, als es allen anderen Parteien möglich ist. Die aktuellen Präsidentschaftswahlen in der Türkei sind aufgrund ihrer hohen Wahlbeteiligung demokratisch erfolgt. Wir sollten das Wahlergebnis akzeptieren, ob uns das Ergebnis gefällt oder nicht. Ein vergangener Bundespräsident prägte den Satz: "Der Islam gehört zu Deutschland". Es ist höchste Zeit sich mit dieser Thematik auseinander zu setzen. Wir sollten nicht immer mit dem Finger auf andere zeigen. Vielleicht haben auch in Deutschland Politik und Bürger ihren Anteil an diesem für viele von uns so unliebsamen Wahlergebnis. Die Themen Clans, islamische Schiedsgerichte, Glaubensgemeinschaften, Parallelwirtschaft (Baugewerbe, Döner-Imbisse, Friseure etc.) wurden jahrelang von uns allen ausgeblendet und ignoriert. Im Jahr 2023 lag laut Statista die Arbeitslosenquote von Ausländern in Deutschland bei durchschnittlich 15,4 Prozent. Wundern wir uns jetzt noch über die Wählerschaft Präsident Erdogans?? Mehr zu diesem Thema und anderen Themen lesen Sie unter Anatolienportal Thema Türkei. Lesen hierzu auch den Kommentar: Einwanderungsgesellschaft Bildquelle: Wikipedia Verfasser: Admin M. Große HüttmannDie Beziehungen zwischen der EG bzw. EU und der Türkei gestalten sich von Anfang an wechselvoll und werden sowohl in der Türkei als auch in den EU-Mitgliedstaaten kontrovers diskutiert. Nachdem die Türkei 1949 dem Europarat und 1952 der NATO beigetreten ist, folgte 1963 mit dem sog. Ankara-Abkommen, das die Assoziierung mit der Europäischen Wirtschaftsgemeinschaft (EWG) und einen späteren Beitritt zur EWG mit einschloss, der erste Schritt einer echten Annäherung an die Gemeinschaft. Die Besetzung des Nordteils der Insel Zypern durch türk. Truppen 1974 und der Militärputsch in der Türkei 1980 führten jedoch zu einer Abkühlung der Beziehungen. 1987 stellte die neue türk. Regierung einen offiziellen Antrag auf Mitgliedschaft in der EG. Am 1.1.1996 trat die Zollunion in Kraft und vertiefte die wirtschaftlichen Beziehungen zwischen EU und Türkei. Im Zuge der Debatte um die Osterweiterung in den 1990er-Jahren drang die türk. Regierung darauf, in den Kreis der ost- und mitteleurop. Beitrittskandidaten aufgenommen zu werden. Nach einigen Schwierigkeiten und kontroversen Diskussionen im Kreis der EU-Staaten beschloss der Europäische Gipfel im Dezember 2004, Beitrittsgespräche mit der Türkei aufzunehmen (Start am 3.10.2005). Einige EU-Staaten sind jedoch auch nach diesem Beschluss (und auch nach Aufnahme der Beitrittsverhandlungen) weiterhin sehr skeptisch, ob die Türkei tatsächlich die Kriterien für einen Beitritt erfülle (»Kopenhagener Kriterien«) und ob die Türkei angesichts ihrer Bevölkerungsgröße sowie aufgrund der Differenzen in vielen Fragen aufgenommen werden könne. Die innenpolitischen Entwicklungen in der Türkei (gescheiterter Militärputsch im Juli 2016, Verfassungsreform von 2017 zur Stärkung des Präsidenten und »illiberale« Tendenzen, Einschränkung der Medienfreiheit, der Grundrechte, etc.) haben das Verhältnis zwischen der EU und der Türkei verschlechtert. Um der von Anfang an bestehenden und verbreiteten Skepsis zu begegnen, hat die EU die 2005 aufgenommenen Verhandlungen mit der Türkei über einen Beitritt »ergebnisoffen« angelegt, d. h., am Ende der Gespräche könnten Alternativen zu einer Vollmitgliedschaft vereinbart werden. Befürworter eines EU-Beitritts der Türkei weisen darauf hin, dass jeder europ. Staat laut EU-Vertrag das Recht habe, einen Antrag auf Beitritt zur EU zu stellen. Die Unterstützer sahen in der Türkei spätestens seit den politischen und wirtschaftlichen Reformen, die die Regierung von Premierminister Erdogan seit 2003 in Angriff genommen hat, einen modernen europ. Staat, der eine Brücke zur islamischen Welt schlagen und zur Stabilisierung der Krisenregion beitragen könne; durch die jüngsten verfassungspolitischen Reformen hat dieses Argument der »Leuchtturm«-Funktion der Türkei an Bedeutung verloren. Immer wieder zu hörende Vorschläge, die Beitrittsgespräche abzubrechen oder offiziell auf Eis zu legen, haben bislang jedoch (noch) keine Mehrheit im Kreis der EU-Staaten gefunden (z. B. votierte das Europäische Parlament am 24.11.2016 für einen Stopp der Verhandlungen). Unabhängig von einer (momentan unrealistisch erscheinenden) Vollmitgliedschaft oder einer »privilegierten Partnerschaft« mit der EU ist die Türkei als Nachbarland zu Krisenregionen (z. B. Syrien) zu einem wichtigen Ansprechartner in der EU-Außen- und seit 2015 auch in der Migrationspolitik geworden. Da viele EU-Staaten einen Beitritt der Türkei angesichts der jüngsten Entwicklungen noch skeptischer als bislang schon beurteilen und auch in der Türkei sich die ursprünglich euphorische Stimmung der ersten Jahre im Zuge der europ. Finanzkrise gewandelt hat, sind die Verhandlungen über einen Beitritt kaum vorangekommen, sodass aus heutiger Sicht (Stand Ende 2019) ein erfolgreicher Abschluss der Beitrittsgespräche in weite Ferne gerückt zu sein scheint. Die EU-Kommission dokumentiert in ihren jüngsten Fortschrittsberichten eine Abkehr der Türkei von den in Art. 2 des EU-Vertrags verankerten »europäischen Werten« (z. B. Rechtsstaatlichkeit, Demokratie, Freiheit und Wahrung der Menschenrechte), die bei einer Aufnahme in die EU erfüllt sein müssen. Quelle: bpb Meinung: Weder die Türkei noch die Ukraine werden in den nächsten Jahren in die EU aufgenommen werden können. Der Öffentlichkeit wird verschwiegen, dass eine Aufnahme dieser Länder von der EU finanziell gar nicht "zu stemmen" ist. Im Grunde geht es darum wer Nettozahler und Empfänger ist. "Umso wichtiger ist es, nicht nur die absolute Höhe der geleisteten Zahlungen der Staaten zu betrachten (bei denen Deutschland seit Jahren an erster Stelle steht), sondern diese auch in Bezug zur jeweiligen Wirtschaftskraft und Bevölkerungszahl zu setzen – im Jahr 2020 waren bei diesen Betrachtungsweisen Deutschland und Dänemark die größten Nettozahler." (Quelle; bpb) . Sowohl die Türkei als auch die Ukraine würden bei einer vollen EU-Mitgliedschaft sofort Nettoempfänger. Die Frage würde sich stellen, wer auf der anderen Seite weiter Nettozahlungen leisten könnte. Das dürfte aufgrund der angespannten Haushaltslagen in den EU-Ländern so gut wie keinem Land möglich sein. Auf der anderen Seite müssten den Netto-Empfänger Ländern die Zahlungen gekürzt werden um hier einen Ausgleich für alle zu schaffen. Wer glaubt schon daran, dass die Netto-Empfängerländer einer EU-Erweiterung auf Kosten ihrer EU-Zuschüsse, zustimmen würden. Das ist so gut wie ausgeschlossen. - Ohne mein Obligo - Verfasser: Admin Bildquelle: Wikipedia
Investing.com – Recep Tayyip Erdoğan gelang es zwar die türkischen Präsidentschaftswahlen für sich zu entscheiden, doch die vor ihm liegende Aufgabe scheint unlösbar zu sein. Auf seinen Wahlkampfveranstaltungen sprach er davon, der Türkei zu neuem Glanz zu verhelfen. Die Kapitalmärkte befürchten jedoch, dass er dies genauso zielstrebig wie bisher verfolgt. Entgegen den allgemeingültigen ökonomischen Gesetzen wurden in den vergangenen Jahren die Leitzinsen gesenkt, um die Wirtschaft anzukurbeln und die hohe Inflation in den Griff zu bekommen. Die türkische Lira verlor in den Jahren 2021 (44 Prozent) und 2022 (30 Prozent) kontinuierlich an Wert. Die Zentralbank des Landes war immer häufiger gezwungen, an den Finanzmärkten zu intervenieren, weshalb die Kapitalreserven in der Woche zum 19. Mai mit einem Minus von 3 Milliarden Dollar ihren niedrigsten Stand seit 2002 erreichten. Dieser Betrag beinhaltet jedoch noch nicht die 33,5 Milliarden Dollar an offenen Swaps, welche die Türkei anderen Zentralbanken schuldet. Mit der Wiederwahl des alten Präsidenten ist keine Trendwende in Sicht, weshalb die türkische Lira weiter fällt. Morgan Stanley (NYSE:MS) geht davon aus, dass der USD/TRY bis Jahresende auf 26 steigt, nachdem der Wechselkurs kurz vor den Wahlen erstmalig die Marke von 20 geknackt hatte. Analyst Hande Kucic schreibt: "Das Risiko darin besteht, dass dieses Niveau früher erreicht wird, mit einem höheren USD/TRY-Kurs bis zum Jahresende, der näher bei 28 liegt, wenn es nicht zu einem Richtungswechsel in der Politik, insbesondere bei den Zinssätzen, kommt". Der Experte sieht keine andere Möglichkeit, als drastische Maßnahmen zu ergreifen. Seiner Meinung nach darf in den Devisenmarkt nicht mehr eingegriffen werden, während der Leitzins erheblich erhöht wird und strenge Kapitalverkehrskontrollen eingeführt werden. Zerohedge geht indes davon aus, dass sich die Dinge wesentlich schneller zuungunsten der türkischen Lira entwickeln und Präsident Erdoğan seine fünfjährige Amtszeit nicht übersteht: "Angesichts der grassierenden Hyperinflation und der Tatsache, dass Erdoğan keine Devisenreserven mehr hat, die er verkaufen könnte, abgesehen von Gold, das er höchstwahrscheinlich versuchen wird, für sich selbst zu beanspruchen, während er sich langsam aber sicher darauf vorbereitet, in ein Land zu gehen, das ihn nicht ausliefert, sind wir überzeugt, dass der USD/TRY 28 nicht im Dezember, sondern in ein paar Wochen erreichen wird." Quelle: Investing.com Meinung: Die Wahlen sind vorbei und deswegen besteht weniger Interesse die Lira zu stützen. Die Handels- und Leistungsbilanz sind weiter defizitär (siehe hierzu Wirtschaftsindikatoren). Die Türkei wird sich weiter verschulden müssen. Da die Importwaren weitestgehend in US-Dollar zu bezahlen sind wird sich die Devisenbilanz weiter verschlechtern. Die Lira wird weiter abwerten und unter Druck geraten. Die türkischen Bürger werden die Leid tragenden sein. Sie werden demnächst wohl die "Kröten" Devisen- und Edelmetallbewirtschaftung schlucken müssen. Das bedeutet der Ankauf von Auslandswährung und Edelmetallen wird eingeschränkt werden um die türkische Währung zu stützen. Der alte und neue Präsident hat zwar die Wahl zur weiteren Ausübung seines Amtes gewonnen. Er hat jedoch die Schlacht einer Wirtschafts- und Währungspolitik schon lange verloren. Am Endes des Tages werden dies auch seine Wähler erkennen müssen. - alles ohne mein Obligo - Verfasser: Admin Bildquelle: Bing
1. „Gut zwei Drittel stammen aus religiös-konservativen und nationalistischen Milieus“
2. Van der Bellens Gratulation an Erdogan „ärgerlich“ 3. Günes zur Wahl Erdogans: 'Man muss die Zahlen ein wenig einordnen' 4. Türkei-Wahlen im Newsticker - Union rügt Jubelfeiern für Erdogan - Nein zu leichterer Einbürgerung 5. Österreichs Wahlbeobachterinnen über Türkei: 'Diese Wahlen waren nicht frei 6. 'Expertin spricht klare Warnung aus: 'Damit würde man Erdogans Politik belohnen 7. Ex-VW-Chef bei Markus Lanz: 'Wir müssen die Türkei ein bisschen ernster nehmen' 9. Die Liebe des türkischen Volkes zu seinem Henker verhilft Erdogan zu einer weiteren Amtszeit 10. Weber: Definitiv kein EU-Beitritt der Türkei 11. Türkei: Was nach Recep Tayyip Erdogans Wahlsieg auf das Land und den Westen zukommt 12. NDR Info Redezeit: Welche Folgen hat die Türkei-Wahl? 13. Betätscheln sollte die offene Gesellschaft ihre Feinde nicht 1. Röttgen erwartet wirtschaftlichen Niedergang in der Türkei
2. Die Türkei rückt vom Westen ab [premium] 3. Nato-Blockade: Druck auf Türkei steigt 4. Erdogan steht nach Wahlsieg vor gewaltigen Aufgaben 5. Die Türkei und Ägypten nähern sich nach Erdogans Wahlsieg an 6. Türkei: Erdogan weiterhin im Wahlkampfmodus 7. Nach Erdogan-Sieg: DIESER türkische Rapper hat genug von seinem Land 8. Wahlbeobachter üben Kritik an Türkei-Wahl 9. So gespalten ist die Türkei nach Erdogan-Sieg 10. Türkei-Wahl - Wahlbeobachter sprechen von 'ungerechtfertigten' Vorteilen für Erdogan 11. Nach dem Wahlsieg - Scholz lädt Erdogan nach Berlin ein 12. Was der Türkei nach Wahlsieg droht - Ab jetzt „erdoganische Alleinherrschaft“ 13. „Jede Hoffnung verloren“: Erdogan gewinnt - Wahlergebnis trifft Junge in der Türkei hart 14. |
Statista:
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