22.12.1522 Eroberung von Rhodos durch die Osmanen Rhodos (neugriechisch Ρόδος Ródos [ˈrɔðɔs] (f. sg.); altgriechisch Ῥόδος Rhódos) ist mit 1401,459 Quadratkilometern[2] die viertgrößte Insel Griechenlands und die Hauptinsel der griechischen Inselgruppe Dodekanes in der Südost-Ägäis. Osmanen
Erst unter Suleiman dem Gesetzgeber konnte die Inselfestung 1522 nach mehreren Monaten von den Osmanen mit schwerer Artillerie sturmreif geschossen werden, woraufhin die Ritter unter Großmeister Philippe de Villiers de l’Isle-Adam kapitulierten und zu Neujahr 1523 die Insel verließen. Unmittelbar nach der Eroberung wurde 1523 die Süleyman-Pascha-Moschee durch Sultan Süleyman erbaut. Die osmanische Herrschaft dauerte bis zum Mai des Jahres 1912. Innerhalb der Stadtmauern durften nur noch Osmanen und Juden leben, die Griechen lebten in den Vorstädten.[11] Quelle: Wikipedia
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