Ruinenstätten im nordsyrischen Kalksteinmassiv
Dschebel Siman und Dschebel Halaqa im Norden
• Basufan: südöstlich von Deir Seman. Ort mit einer Kirche von 492, geringe Reste
• Brad (Kaprobarada): einstiges Verwaltungszentrum des Dschebel Seman, oberhalb von Basuta
• Burj Haidar (Kaprokera): drei Kilometer östlich Basufan, mehrere Kirchen
• Deir Seman (Telanissos): Wallfahrerstadt mit Pilgerherbergen und Klöstern beim Simeonskloster
• Deir Turmanin: eine der größten Basiliken, ähnlich Qalb Loze, die um 1900 bereits fast vollständig zerfallen war
• Fafertin: älteste datierte Kirche in Nordsyrien von 372
• Kalota: zwei Basiliken. Die um 600 fertiggestellte Westkirche zeigt am deutlichsten den
beginnenden kulturellen Niedergang
• Kharab Shams: Säulenbasilika. Mittelschiffhochwände vollständig erhalten,
Seitenschiffe fehlen, daher als „Stelzenkirche“ bezeichnet
• Mushabbak: isoliert stehende Säulenbasilika aus der zweiten Hälfte
des 5. Jahrhunderts
• Kafr Nabu: Nördlich von Burj Haidar.
Tempel und Wohnhäuser ab der römischen Zeit. Orientalischen Gottheiten geweihte Ölpresse
• Qal'at Sim'an, Simeonskloster • Refade: Dorf mit stark zerstörten Residenzen bei Qatura,
halbwegs zwischen beiden Orten liegt das Kloster von Sitt er-Rum
• Simkhar: Dorf mit Residenzen und einer Basilika aus dem 4. Jahrhundert
Zentrales Kalksteinmassiv
• Ba'uda (Baude): Handelszentrum, Wohngebäude mit zweigeschossigen Portiken
• Babisqa: Dschebel Barisha. Ort mit zwei Kirchen
• Baqirha: Ort mit zwei Basiliken an der Nordseite des Dschebel Barisha
• Barisha: Ort mit Residenzen • Berriš Nord: Dschebel il-Ala. Letzte
kleine Kirche im zentralen Kalksteinmassiv vom Ende des 6. Jahrhunderts
• Bettir: Dschebel il-Ala. Kleine frühe Kirche
• Dana (Nord): nördlich des Dschebel Barisha. Römisches Grabmal,
die kleine Kirche des 5. Jahrhunderts ist verschwunden
• Dar Qita: einstiges Wirtschaftszentrum mit drei Basiliken, von zwei nur
wenige Reste
• Dēhes: Gründlich untersuchte große Siedlung auf der Hochfläche des
Dschebel Barisha
• Deir Seta: Dschebel Barisha. Dorf aus dem 6. Jahrhundert mit modern
verbauter Basilika. Einziges hexagonales Baptisterium
• Qalb Loze: Dschebel il-Ala. Eine der besterhaltenen frühen Kirchen
• Qirqbize: Dschebel il-Ala. Älteste Hauskirche Nordsyriens, gut erhaltene
Wohnhäuser
Dschebel Zawiye im Süden
• Al-Bara (Kapropera): ausgedehnte Stadt mit zwei Pyramidengräbern
• Ba'uda (Baude): Ort zwischen Serjilla und al-Bara, Pyramidengrab
• Btirsa: Siedlung mit kleiner Kirche
• Dana (Süd): Pyramidengrab an der Ostseite des Dschebel Zawiye,
südlich
• Jerada: Ort mit Villen und einer Basilika, zwei Kilometer
östlich Ruweiha
• M'rara (Meghara): römische Felsgräber mit Säulenportikus nördlich Serjilla
• Ruweiha: große Weitarkadenbasilika inmitten einer antiken Siedlung
• Serjilla: gut erhaltene Siedlung aus dem 5. Jahrhundert
• Shinsharah (Khirbet Hass): Siedlung mit gut erhaltenen Villen, einer Kirche und Kloster
Quelle: Wikipedia
Dschebel Siman und Dschebel Halaqa im Norden
• Basufan: südöstlich von Deir Seman. Ort mit einer Kirche von 492, geringe Reste
• Brad (Kaprobarada): einstiges Verwaltungszentrum des Dschebel Seman, oberhalb von Basuta
• Burj Haidar (Kaprokera): drei Kilometer östlich Basufan, mehrere Kirchen
• Deir Seman (Telanissos): Wallfahrerstadt mit Pilgerherbergen und Klöstern beim Simeonskloster
• Deir Turmanin: eine der größten Basiliken, ähnlich Qalb Loze, die um 1900 bereits fast vollständig zerfallen war
• Fafertin: älteste datierte Kirche in Nordsyrien von 372
• Kalota: zwei Basiliken. Die um 600 fertiggestellte Westkirche zeigt am deutlichsten den
beginnenden kulturellen Niedergang
• Kharab Shams: Säulenbasilika. Mittelschiffhochwände vollständig erhalten,
Seitenschiffe fehlen, daher als „Stelzenkirche“ bezeichnet
• Mushabbak: isoliert stehende Säulenbasilika aus der zweiten Hälfte
des 5. Jahrhunderts
• Kafr Nabu: Nördlich von Burj Haidar.
Tempel und Wohnhäuser ab der römischen Zeit. Orientalischen Gottheiten geweihte Ölpresse
• Qal'at Sim'an, Simeonskloster • Refade: Dorf mit stark zerstörten Residenzen bei Qatura,
halbwegs zwischen beiden Orten liegt das Kloster von Sitt er-Rum
• Simkhar: Dorf mit Residenzen und einer Basilika aus dem 4. Jahrhundert
Zentrales Kalksteinmassiv
• Ba'uda (Baude): Handelszentrum, Wohngebäude mit zweigeschossigen Portiken
• Babisqa: Dschebel Barisha. Ort mit zwei Kirchen
• Baqirha: Ort mit zwei Basiliken an der Nordseite des Dschebel Barisha
• Barisha: Ort mit Residenzen • Berriš Nord: Dschebel il-Ala. Letzte
kleine Kirche im zentralen Kalksteinmassiv vom Ende des 6. Jahrhunderts
• Bettir: Dschebel il-Ala. Kleine frühe Kirche
• Dana (Nord): nördlich des Dschebel Barisha. Römisches Grabmal,
die kleine Kirche des 5. Jahrhunderts ist verschwunden
• Dar Qita: einstiges Wirtschaftszentrum mit drei Basiliken, von zwei nur
wenige Reste
• Dēhes: Gründlich untersuchte große Siedlung auf der Hochfläche des
Dschebel Barisha
• Deir Seta: Dschebel Barisha. Dorf aus dem 6. Jahrhundert mit modern
verbauter Basilika. Einziges hexagonales Baptisterium
• Qalb Loze: Dschebel il-Ala. Eine der besterhaltenen frühen Kirchen
• Qirqbize: Dschebel il-Ala. Älteste Hauskirche Nordsyriens, gut erhaltene
Wohnhäuser
Dschebel Zawiye im Süden
• Al-Bara (Kapropera): ausgedehnte Stadt mit zwei Pyramidengräbern
• Ba'uda (Baude): Ort zwischen Serjilla und al-Bara, Pyramidengrab
• Btirsa: Siedlung mit kleiner Kirche
• Dana (Süd): Pyramidengrab an der Ostseite des Dschebel Zawiye,
südlich
• Jerada: Ort mit Villen und einer Basilika, zwei Kilometer
östlich Ruweiha
• M'rara (Meghara): römische Felsgräber mit Säulenportikus nördlich Serjilla
• Ruweiha: große Weitarkadenbasilika inmitten einer antiken Siedlung
• Serjilla: gut erhaltene Siedlung aus dem 5. Jahrhundert
• Shinsharah (Khirbet Hass): Siedlung mit gut erhaltenen Villen, einer Kirche und Kloster
Quelle: Wikipedia