- Lage nordöststlich von Hama
- ehemals byzantinischer Stützpunkt als Teil einer
Verteidigungslinie (zusammen mit Rasafa und Halabiyya)
gegen die Perser
- Monomente sind im Zusammenhang mit
einer umfangreichen Grenzsicherungsanlage in
Syrien zu Zeiten Justinians
- Kirchenbau setzt eine traditionelle Bauweise fort
- byzantinische Bauleute sind maßgeblich am Aufbau
der Verteidigungsanlagen beteiligt
- erbaut um 564 n.Chr. (sh. Inschriften über Hauptportal)
- Baumaterial aus Mörtel- und Bruchsteinmauerwerk im
Wechsel mit Ziegelschichten
- Gewölbezohnen errichtet aus Ziegelmauerwerk
- Fenstergewände aus Kalksteinblöcken
- Türrahmen aus örtlich anstehenden Basalt
- Kalksteinkapitele vermutlich Importstücke aus Apamea
- hellrosafarbene Kalksteine der Säulenbasen und -schäfte
- Ostseite der Kirche mit weißen Fensterlaibungen in der
schwarz-roten Wandgliederung
- Innenraum mit Marmorvertäfellung und
farbige Säulenstellungen
- Grundriss des Sakralbaus ist als äußeres regelmäßiges,
west-östlich orientieertes äußeres Mauerrechteck mit drei
Zugängen im Westen, Süden und Norden
- Inneres Rechteck, das über Eckpfeiler ein mittleres Quadrat
von ca. 6,50 m Seitenlänge ausspart
- Seiten des Zentralraumes werden von hohen
Gutbögen überspannt und übr dem eine steil
gebildete Kuppel überragt
- Kuppel erhob sich über einer durchfensterten Mauerzone
- im Osten öffnet sich dere Zentralraum zur Apsis, die nahezu
bis zum Scheitel der Gurtbögen heraufragt.
- Westeingang der Kirche führt in eine kreuzgratgewölbte
Vorhalle,die au der Nord- und Südseite des Zentralraumes
in Seitenschiffen ihre Fortsetzung findet
- über Nathex (Vorhalle) und Seitenschiffen befinden sich Emporen,
- die über einen Treppenturm an de Nordwestecke zu erreichen sind
- Umlaufendes Emprgeschoss öffnet sich wie die Seitenschiffe zum
Zentralraum hin durch eingesellte Säulenarkaden
- Kuppelraum wird nach dem Vorbild der Hagia Sophia
durch Schildwände als selbständiger Baukörpesr betont
- Zentralraum beherrscht des fragmentarischen Langhaus
- Langhaus nur noch mit Resten des Tonnengewölbes im
Osten und Westen mit der Kuppel und der zweigeschossigen
durchfensterten Apsis
- ehemals byzantinischer Stützpunkt als Teil einer
Verteidigungslinie (zusammen mit Rasafa und Halabiyya)
gegen die Perser
- Monomente sind im Zusammenhang mit
einer umfangreichen Grenzsicherungsanlage in
Syrien zu Zeiten Justinians
- Kirchenbau setzt eine traditionelle Bauweise fort
- byzantinische Bauleute sind maßgeblich am Aufbau
der Verteidigungsanlagen beteiligt
- erbaut um 564 n.Chr. (sh. Inschriften über Hauptportal)
- Baumaterial aus Mörtel- und Bruchsteinmauerwerk im
Wechsel mit Ziegelschichten
- Gewölbezohnen errichtet aus Ziegelmauerwerk
- Fenstergewände aus Kalksteinblöcken
- Türrahmen aus örtlich anstehenden Basalt
- Kalksteinkapitele vermutlich Importstücke aus Apamea
- hellrosafarbene Kalksteine der Säulenbasen und -schäfte
- Ostseite der Kirche mit weißen Fensterlaibungen in der
schwarz-roten Wandgliederung
- Innenraum mit Marmorvertäfellung und
farbige Säulenstellungen
- Grundriss des Sakralbaus ist als äußeres regelmäßiges,
west-östlich orientieertes äußeres Mauerrechteck mit drei
Zugängen im Westen, Süden und Norden
- Inneres Rechteck, das über Eckpfeiler ein mittleres Quadrat
von ca. 6,50 m Seitenlänge ausspart
- Seiten des Zentralraumes werden von hohen
Gutbögen überspannt und übr dem eine steil
gebildete Kuppel überragt
- Kuppel erhob sich über einer durchfensterten Mauerzone
- im Osten öffnet sich dere Zentralraum zur Apsis, die nahezu
bis zum Scheitel der Gurtbögen heraufragt.
- Westeingang der Kirche führt in eine kreuzgratgewölbte
Vorhalle,die au der Nord- und Südseite des Zentralraumes
in Seitenschiffen ihre Fortsetzung findet
- über Nathex (Vorhalle) und Seitenschiffen befinden sich Emporen,
- die über einen Treppenturm an de Nordwestecke zu erreichen sind
- Umlaufendes Emprgeschoss öffnet sich wie die Seitenschiffe zum
Zentralraum hin durch eingesellte Säulenarkaden
- Kuppelraum wird nach dem Vorbild der Hagia Sophia
durch Schildwände als selbständiger Baukörpesr betont
- Zentralraum beherrscht des fragmentarischen Langhaus
- Langhaus nur noch mit Resten des Tonnengewölbes im
Osten und Westen mit der Kuppel und der zweigeschossigen
durchfensterten Apsis