Die antike Oasenstadt Palmyra oder auf arabisch Tadmur gehört zu den schönsten Ruinenstädten von Syrien und ist ein touristisches highlight eines jeden Syrien-Aufenthaltes. Palmyra lag an einer wichtigen Karawanenstraße. Auf halber Strecke von Damaskus, der Oase Al-Dumair, das Kastell Resafa bis zum Euphrat. Palmyra ist mitten in der Wüste gelegen, im Westen und von schroffen Felsbergen begrenPayra ein. Palmyra hat eine so große Anzahl von Sehenswürdigkeiten zu bieten, dass eine Besichtigung wohl 2-3 Tage in Anspruch nehmen würde. Die römische Säulenstraße, der Baal-Tempel, das Tal der Gräber sowie die hoch oben auf dem Berg liegende Zitadelle bilden dem staunenden Besucher ein Zeitfenster durch die Geschichte des Landes. Kein Besucher kann die Augen vor der Pracht, die die Anlage noch heute ausstrahlt, verschließen. Palmyra wird schon durch den römischen Schriftsteller Plinius der Ältere in seinem Werk „Historia Naturalis“ wie folgt beschrieben: “Palmyra ist eine Stadt, die berühmt ist wegen ihrer Lage, wegen des Reichtums ihres Bodens und für ihre angenehmen Quellen; ihre Felder sind auf allen Seiten von einem weiten Sandgürtel umgeben. Durch die Natur schon immer von der umliegenden Welt getrennt bestimmt die Stadt ihr Schicksal zwischen den beiden großen Imperien der Römer und Parther.” Geschichte:
- Paläolithikum - erste Besiedlungsspuren
- 2. Jt. v. Chr. - Tadmur (nach den Datteln benannt) entwickelt sich
nach Assyrischer Überlieferung zu einer Stadt
- hellinistische Zeit - Palmyra ist eine unabhängige Oasenstadt
- Palmyra ist eine reiche blühende Handelsstadt
- Palmyra profitiert vom Handel mit Rom, Indien und China
- 64 v. Chr. - Pompejus übernimmt die Herrschaft über Syrien
- Tadmor wird wichtiger diplomatischer Verhandslungsort
und behält seine Selbständigkeit
- 1. Jh. n. Chr. - Kaiser Caracalla erhebt Palmyra zur colonia
- Perstigegewinn und steuerliche Privilegien
- Entstehung einer eigentümlichen Kultur mit
griechisch-römischen und orientalischen Elementen
- Entstehung monumentaler Bauwerke
- Aufstellung einer Miliz zum Schutz der Karawanen
-252 – 267 - Herrschaft des Odainat abstammend aus der
arabischen Familie Julii Aurelii Septimii
- Kaiser Valerian tritt mit seinen Legionen dem
Perser Schapur entgegen
- 260 - Schlacht von Edessa mit vernichtender Niederlage
der Römer
- Kaiser Valerian wird gefangen genommen und versklavt
- Septimus Odainat, der König von Palmyra führt
erfolgreiche Schlachten gegen die Sassaniden
- Odainat stellt die Ordnung im Osten wieder her
- Septimus Odainat wird ermordet
- Machtübernahme seiner Ehefrau Zenobia
- Zenobia lässt Ihren Sohn zum Kaiser ausrufen
- Septimus Antichos vermutlich ein Sohn des Odianat
lehnt sich gegen Rom auf
- Aurelian besiegt die palmyrenischen Truppen bei
Immae in der Nähe von Antiochia und bei Emesa
- Zwei Aufstände der Bevölkerung gegen die Römer
- Kaiser Aurelian lässt Palmyra plündern und dem
Boden gleichmachen
- Palmyra fällt an Rom und Persien
- um 300 - Kaiser Diokletian lässt die Stadt in kleinerem Umfang
wieder aufbauen
- 4. Jh. - Palmyra wird nach der Christianisierung Bischofssitz
- der alte Baal-Tempel dient als Kirchenersatz
- 527 - Kaiser Justinian I lässt Palmyra stark befestigen
- Stationierund des Dux von Emesa mit römischen Truppen
- 634 - Araber übernehmen die Herrschaft in der Region
- der Islam hält Einzug
- 636 - Moslems übernehmen die Stadt
- Errichtung einer Bergfestung nahe der Stadt
- 1751 - Besuch einer englischen Expedition
- Anfertigung von Zeichnungen der Ruinenstadt
- 1980 - Ruinengelände wird zum UNESCO-Weltkulturerbe erklärt
Sehenswürdigkeiten:
Aufgrund der Größe des Ruinenareals sollte man 2-3 Tage einplanen. Es empfielt sich auf jeden Fall einen Führer zu engagieren, der einem interessante Geschichten erzählen kann und auch das eine oder andere verschlossne Grab öffnet.
1. Burganlage ( Qala’at Ibn Ma’n)
- jüngstes Bauwerk der Stadt mit imposanten Blick
- Errichtung vermutlich in der Mamluken-Zeit
- 17. Jh. Wiederaufbau der Anlage unter dem Osmanen Fakhr ad-Din al-Ma’n
2. Baal-Tempel
- dem wohl wichtigsten Bauwerk Palmyras
- am Ostende der Kolonnadenstraße gelegen
- gehört zu den wichtigsten religiösen Gebäuden im ersten nachchristlichen
Jahrhundert im Nahen Osten - älteste Baureste aus hellinistischer Zeit
- zweite Bauperiode ca. 32 n.Chr. Entstehung des Schreins,
das eigentliche Heiligtum
- 80 – 120 n- Chr. Erbauung des Außenraumes des Heiligtums
- Einfassung des Tempels durch Wände und Säulenreihen an der
nördlichen Seite sogar mit Doppelreihen versehen
- spätes 2. Jh. Bau der großen Eingangsportale - Umbau des Tempels unter Römern und Christen
- 8. Jh. Tempel dient als Moschee
- 13. Jh. Umbau des Tempels als Festung in ayyubidischer Zeit
- der Tempel war einer palmyrenischen Dreiergottheit
gewidmet (Baal Aglibol und Yarhibol)
- Yahibol = Sonne, Aglibol = Mond, Baal = Jupiter
- Baal ist eine semitische Gottheit mit mehreren Erscheinungen
3. Kolonnadenstraße und anschließende Ruinen
- Hadrianstor am Beginn der Kolonnadenstraße
- Errichtung vermutlich im 3. Jahrhundert
- Hadrianstor mit drei Torbögen und großartiger Verzierung
- Kolonnadenstraße mit einer Breite bis zu 11 m aus
dem 3. Jahrhundert bis zum Tetrapylon
4. Nebo-Tempel
- Ruinen neben dem Hadrianstor gelegen
- Größe etwas 9 x 20 Meter
- Reste des Schreins und Säulenstümpfe zu erkennen
5. Reste einer Bäderanlage
- Errichtung im 3. Jh.
- tiefes Wasserbecken
6. Theater
- erbaut vermutlich in der ersten Hälfte des 2. Jh.
- frühe Sitzreihen vermutlich aus Holz
- die Bühne wurde vermutlich erst im 3. Jh. errichtet
7. Agora (Versammlungsplatz)
- liegt hinter dem Theater
- Abhaltung von Versammlungen und Märkten
- Platz war ummauert und nur durch Tor zu betreten
8. Tetrapylon
- ist ein vierteiliges Monument, das häufig in der
römischen Architektur vorkam
- am Kreuzungspunkt der beiden Hauptstraßen
- 16 große Säulen (nur eine davon ist noch echt)
9. Baal-Shamin Tempel
- kleiner gut erhaltener Tempel
- eines der frühesten palmyrenischen Heiligtümer
- Errichtung unter Hadrian in seiner heutigen Form
- ursprünglich nur Opferselle
- 4. Jh. Umbau des Tempels zu einer Kirche
10. Diokletianslager
- Ruinenkomplex am Ende der Kolonnadenstraße
- Erbauung vermutlich Ende des 3. Jh.
- Nutzung vermutlich als Militärlager
- Damaskus-Tor an der Südecke
11. Al-Lat-Tempel
- Al-Lat war eine arabische Göttin
- Verbindung zur mesopotamischen Göttin Ishtar und
der griechischen Athena
- aus dem 1. nachchristlichen Jahrhundert
- Fundstelle einer Götterstatue der Athena
12. Tal der Gräber
- weitläufiges Areal mit großen Distanzen
- Besichtigung kann einen ganzen Tag dauern
- Anmietung eines Autos zur Besichtigung der großen
Wegestrecken empfohlen
- das Tal der Gräber erstreckt sich westlich des Djabal Husainiya
über eine Strecke von über einen Kilometer
- Grabtürme aus vermutlich hellinistischer Zeit
- Aufbahrung verstorbener Mitglieder reicher Familien
noch im 3. Jahrhundert
- Grabtürme mit bis zu 4 Stockwerken
- Verbindung der Grabtürme durch einen Korridor und Treppen
- Verschluss der Gräber mit Reliefplatten auf denen das
Gesicht der Verstorbenen eingeritzt war
- Gräber unterhalb der Erde
- Verbindung von oberirdischen und unterirdischen Gräbern
- Leichnahme zum Teil erst unterirdisch danach oberirdisch bestattet
- Grabtürme von außen meist schlicht jedoch mit inneren
reichen Verzierungen Sehenswerte Grabtürme:
1. Das Grab des Kithoth
- ältestes Grab in Palmyra
- Lage am Diokletianslager
- Errichtung 40 n.Chr.
- Höhe von 10 Metern
- Relief des Verstorbenen
- Einflüsse der parthischen Kunst
2. Grab des Yamliku
- Lage etwa 300 m vom ersten Grab entfernt
- Errichtung 83 n.Chr.
- Familiengrab mit Fundstücken von Seide aus China
3. Grab des Elahel
- Lage weiter hinten im Tal
- etwa 600 Meter vom Grab des Yamliku entfernt
- größtes und bekanntestes Grab
- Beisetzung von bis zu 3000 Toten möglich
4. Gräber der drei Brüder
- unterirdische Gräber
- auf der Straße in den Ort gegenüber dem
Hotel Cham Palace (Hotel Palmyra) gelegen
- Eintritt-Tickets am Museum im Ort Tadmur
- herrliche Fresken im Inneren der Gräber
- Darstellung des griechischen Achilles als Symbol für das
Sterben und Auferstehen
- Paläolithikum - erste Besiedlungsspuren
- 2. Jt. v. Chr. - Tadmur (nach den Datteln benannt) entwickelt sich
nach Assyrischer Überlieferung zu einer Stadt
- hellinistische Zeit - Palmyra ist eine unabhängige Oasenstadt
- Palmyra ist eine reiche blühende Handelsstadt
- Palmyra profitiert vom Handel mit Rom, Indien und China
- 64 v. Chr. - Pompejus übernimmt die Herrschaft über Syrien
- Tadmor wird wichtiger diplomatischer Verhandslungsort
und behält seine Selbständigkeit
- 1. Jh. n. Chr. - Kaiser Caracalla erhebt Palmyra zur colonia
- Perstigegewinn und steuerliche Privilegien
- Entstehung einer eigentümlichen Kultur mit
griechisch-römischen und orientalischen Elementen
- Entstehung monumentaler Bauwerke
- Aufstellung einer Miliz zum Schutz der Karawanen
-252 – 267 - Herrschaft des Odainat abstammend aus der
arabischen Familie Julii Aurelii Septimii
- Kaiser Valerian tritt mit seinen Legionen dem
Perser Schapur entgegen
- 260 - Schlacht von Edessa mit vernichtender Niederlage
der Römer
- Kaiser Valerian wird gefangen genommen und versklavt
- Septimus Odainat, der König von Palmyra führt
erfolgreiche Schlachten gegen die Sassaniden
- Odainat stellt die Ordnung im Osten wieder her
- Septimus Odainat wird ermordet
- Machtübernahme seiner Ehefrau Zenobia
- Zenobia lässt Ihren Sohn zum Kaiser ausrufen
- Septimus Antichos vermutlich ein Sohn des Odianat
lehnt sich gegen Rom auf
- Aurelian besiegt die palmyrenischen Truppen bei
Immae in der Nähe von Antiochia und bei Emesa
- Zwei Aufstände der Bevölkerung gegen die Römer
- Kaiser Aurelian lässt Palmyra plündern und dem
Boden gleichmachen
- Palmyra fällt an Rom und Persien
- um 300 - Kaiser Diokletian lässt die Stadt in kleinerem Umfang
wieder aufbauen
- 4. Jh. - Palmyra wird nach der Christianisierung Bischofssitz
- der alte Baal-Tempel dient als Kirchenersatz
- 527 - Kaiser Justinian I lässt Palmyra stark befestigen
- Stationierund des Dux von Emesa mit römischen Truppen
- 634 - Araber übernehmen die Herrschaft in der Region
- der Islam hält Einzug
- 636 - Moslems übernehmen die Stadt
- Errichtung einer Bergfestung nahe der Stadt
- 1751 - Besuch einer englischen Expedition
- Anfertigung von Zeichnungen der Ruinenstadt
- 1980 - Ruinengelände wird zum UNESCO-Weltkulturerbe erklärt
Sehenswürdigkeiten:
Aufgrund der Größe des Ruinenareals sollte man 2-3 Tage einplanen. Es empfielt sich auf jeden Fall einen Führer zu engagieren, der einem interessante Geschichten erzählen kann und auch das eine oder andere verschlossne Grab öffnet.
1. Burganlage ( Qala’at Ibn Ma’n)
- jüngstes Bauwerk der Stadt mit imposanten Blick
- Errichtung vermutlich in der Mamluken-Zeit
- 17. Jh. Wiederaufbau der Anlage unter dem Osmanen Fakhr ad-Din al-Ma’n
2. Baal-Tempel
- dem wohl wichtigsten Bauwerk Palmyras
- am Ostende der Kolonnadenstraße gelegen
- gehört zu den wichtigsten religiösen Gebäuden im ersten nachchristlichen
Jahrhundert im Nahen Osten - älteste Baureste aus hellinistischer Zeit
- zweite Bauperiode ca. 32 n.Chr. Entstehung des Schreins,
das eigentliche Heiligtum
- 80 – 120 n- Chr. Erbauung des Außenraumes des Heiligtums
- Einfassung des Tempels durch Wände und Säulenreihen an der
nördlichen Seite sogar mit Doppelreihen versehen
- spätes 2. Jh. Bau der großen Eingangsportale - Umbau des Tempels unter Römern und Christen
- 8. Jh. Tempel dient als Moschee
- 13. Jh. Umbau des Tempels als Festung in ayyubidischer Zeit
- der Tempel war einer palmyrenischen Dreiergottheit
gewidmet (Baal Aglibol und Yarhibol)
- Yahibol = Sonne, Aglibol = Mond, Baal = Jupiter
- Baal ist eine semitische Gottheit mit mehreren Erscheinungen
3. Kolonnadenstraße und anschließende Ruinen
- Hadrianstor am Beginn der Kolonnadenstraße
- Errichtung vermutlich im 3. Jahrhundert
- Hadrianstor mit drei Torbögen und großartiger Verzierung
- Kolonnadenstraße mit einer Breite bis zu 11 m aus
dem 3. Jahrhundert bis zum Tetrapylon
4. Nebo-Tempel
- Ruinen neben dem Hadrianstor gelegen
- Größe etwas 9 x 20 Meter
- Reste des Schreins und Säulenstümpfe zu erkennen
5. Reste einer Bäderanlage
- Errichtung im 3. Jh.
- tiefes Wasserbecken
6. Theater
- erbaut vermutlich in der ersten Hälfte des 2. Jh.
- frühe Sitzreihen vermutlich aus Holz
- die Bühne wurde vermutlich erst im 3. Jh. errichtet
7. Agora (Versammlungsplatz)
- liegt hinter dem Theater
- Abhaltung von Versammlungen und Märkten
- Platz war ummauert und nur durch Tor zu betreten
8. Tetrapylon
- ist ein vierteiliges Monument, das häufig in der
römischen Architektur vorkam
- am Kreuzungspunkt der beiden Hauptstraßen
- 16 große Säulen (nur eine davon ist noch echt)
9. Baal-Shamin Tempel
- kleiner gut erhaltener Tempel
- eines der frühesten palmyrenischen Heiligtümer
- Errichtung unter Hadrian in seiner heutigen Form
- ursprünglich nur Opferselle
- 4. Jh. Umbau des Tempels zu einer Kirche
10. Diokletianslager
- Ruinenkomplex am Ende der Kolonnadenstraße
- Erbauung vermutlich Ende des 3. Jh.
- Nutzung vermutlich als Militärlager
- Damaskus-Tor an der Südecke
11. Al-Lat-Tempel
- Al-Lat war eine arabische Göttin
- Verbindung zur mesopotamischen Göttin Ishtar und
der griechischen Athena
- aus dem 1. nachchristlichen Jahrhundert
- Fundstelle einer Götterstatue der Athena
12. Tal der Gräber
- weitläufiges Areal mit großen Distanzen
- Besichtigung kann einen ganzen Tag dauern
- Anmietung eines Autos zur Besichtigung der großen
Wegestrecken empfohlen
- das Tal der Gräber erstreckt sich westlich des Djabal Husainiya
über eine Strecke von über einen Kilometer
- Grabtürme aus vermutlich hellinistischer Zeit
- Aufbahrung verstorbener Mitglieder reicher Familien
noch im 3. Jahrhundert
- Grabtürme mit bis zu 4 Stockwerken
- Verbindung der Grabtürme durch einen Korridor und Treppen
- Verschluss der Gräber mit Reliefplatten auf denen das
Gesicht der Verstorbenen eingeritzt war
- Gräber unterhalb der Erde
- Verbindung von oberirdischen und unterirdischen Gräbern
- Leichnahme zum Teil erst unterirdisch danach oberirdisch bestattet
- Grabtürme von außen meist schlicht jedoch mit inneren
reichen Verzierungen Sehenswerte Grabtürme:
1. Das Grab des Kithoth
- ältestes Grab in Palmyra
- Lage am Diokletianslager
- Errichtung 40 n.Chr.
- Höhe von 10 Metern
- Relief des Verstorbenen
- Einflüsse der parthischen Kunst
2. Grab des Yamliku
- Lage etwa 300 m vom ersten Grab entfernt
- Errichtung 83 n.Chr.
- Familiengrab mit Fundstücken von Seide aus China
3. Grab des Elahel
- Lage weiter hinten im Tal
- etwa 600 Meter vom Grab des Yamliku entfernt
- größtes und bekanntestes Grab
- Beisetzung von bis zu 3000 Toten möglich
4. Gräber der drei Brüder
- unterirdische Gräber
- auf der Straße in den Ort gegenüber dem
Hotel Cham Palace (Hotel Palmyra) gelegen
- Eintritt-Tickets am Museum im Ort Tadmur
- herrliche Fresken im Inneren der Gräber
- Darstellung des griechischen Achilles als Symbol für das
Sterben und Auferstehen