Acht Nationen warnen dringend alle Ausländer, die Ukraine zu verlassen. Gleich mehrere Staaten haben in den vergangenen Tagen ihre Botschaften in Kiew geschlossen und ihre Bürger zum Verlassen des Landes aufgefordert. Am Sonntag hat Serbien als bisher letzte Nation diesen Schritt gesetzt. Zurzeit stufen insgesamt acht Staaten die Sicherheitslage in der Ukraine als “ernst” ein. Nun schließt auch Serbien seine Botschaft in Kiew. Bereits im Februar hatte Belgrad allen Serben empfohlen, die Ukraine zu verlassen. Nun wird aus Sicherheitsgründen auch noch die Botschaft in Kiew geschlossen, wie die serbische diplomatische Vertretung in der Ukraine am Sonntag mitteilte. Das Personal werde in Belgrad arbeiten, bis es sicher ist, zurückzukehren, sagte ein Sprecher. Damit ist Serbien mittlerweile das achte Land, das die Lage in der Ukraine als erheblich gefährlicher als bisher einstuft. Auch China und Kasachstan warnen ihre Bürger Auch China und Kasachstan gehören zu den Ländern, die jüngst ihre Bürger unter Berufung auf Sicherheitsgründe aufforderten, die Ukraine zu verlassen. Das chinesische Außenministerium und die chinesische Botschaft in der Ukraine nannten dabei die “ernste Sicherheitslage”. Die chinesische Botschaft in Kiew erklärte, sie werde bei der Evakuierung und dem Transfer derjenigen helfen, die das Land verlassen müssen. Ebenso forderte die kasachische Botschaft in der Ukraine ihre Bürger auf, zu emigrieren und warnte in der vergangenen Woche vor Reisen in die Ukraine “angesichts der zunehmenden Angriffe auf die zivile Infrastruktur und Regierungseinrichtungen. Diejenigen, die sich noch im Land aufhalten, sollten die Luftschutzsirenen nicht ignorieren und sich in Schutzräumen aufhalten”, erklärte die Botschaft weiter. Russlands Verbündete schließen die BotschaftenSomit sind es mittlerweile acht Nationen, die ihre Botschaft in der Ukraine geschlossen bzw. ihre Bürger zum Verlassen des Landes aufgefordert haben: China, Kasachstan, Kirgisistan, Usbekistan, Turkmenistan, Serbien, Tadschikistan und Weißrussland. Alle sind Verbündete der Russischen Föderation. Quelle: Express.at Meinung: Der "Russische Weg" des Umtausches von ADR/GDR in Original Aktien wurde zunächst bis zum 15.11.2022 befristet. In der Zwischenzeit versuchen viele von uns verzweifelt die notwendigen Unterlagen und Bescheinigungen für einen Zwangsumtausch zu beschaffen.
Eine Eskalation der militärischen Situation könnte den Tausch der ADR/GDR wieder auf den Prüfstand stellen. Was wird aus meinen Aktien, sollte mir der Umtausch gelingen, werden wir uns ggf. bange fragen müssen. Ein guter Bekannter von mir lässt sich trotz der aktuellen Umstände nicht aus der Ruhe bringen und hält an seinen Hinterlegungsscheinen fest. Im Zweifel dienen die eingefrorenen Vermögenswerte aus den ADR/GDR als Verhandlungsmasse nach dem Krieg gegen russische Vermögenswerte in Höhe von 300 Mrd. Dollar. Nach dem obigen Artikel könnte das eine richtige Entscheidung sein. Warten wir es ab. Ich könnte mir vorstellen bis zum Ablauf der Tauschfrist zum 15.11.2022 werden wir wichtige militärische Entscheidungen im Ukraine Konflikt sehen, die uns eine Entscheidung pro und contra Tausch erleichtern werden. - Alles ohne mein Obligo - Verfasser: Admin
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