25.12.1925 Einführung des Gregorianischen Kalenders Die türkische Nationalversammlung beschließt die Einführung des Gregorianischen Kalenders mit Wirkung ab 1. Januar 1926. Der gregorianische Kalender, auch bürgerlicher Kalender, ist der weltweit meistgebrauchte Kalender. Er entstand gegen Ende des 16. Jahrhunderts durch eine Reform des julianischen Kalenders. Benannt ist er nach Papst Gregor XIII., der ihn 1582 mit der päpstlichen Bulle Inter gravissimas verordnete. Der gregorianische ist wie schon der julianische Kalender ein Sonnenkalender (Solarkalender) mit einer gegenüber dem julianischen Kalender verbesserten Schaltjahresregelung (→Interkalation). Damit liegt ihm eine durchschnittliche Jahreslänge von 365,2425 Tagen zugrunde, die den etwa 365,2422 Tagen des Sonnenjahres (Tropisches Jahr) näherkommt als noch die 365,25 Tage des julianischen Kalenders. Der gregorianische Kalender löste im Laufe der Zeit sowohl den julianischen als auch zahlreiche andere Kalender ab. Auf dem gregorianischen Kalender beruht auch die Datumsdarstellung nach ISO 8601.
Der Zweck der gregorianischen Kalenderreform bestand darin, ein weiteres Auseinanderdriften von Kalender- und Sonnenjahr zu verhindern und beide besser zu synchronisieren. Quelle: Wikipedia / Bildquelle: Wikipedia
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25.12.1979 Geburt Ferman Akgül Ferman Akgül (* 25. Dezember 1979 in Ankara) ist ein türkischer Songwriter und Sänger der Rockband maNga.
Akgül schrieb mehrere Songs der Band gemeinsam mit den anderen Musikern der Band. Im zweiten Album schreibt er die Songs auch alleine. Zum Song We Could Be the Same schrieb er sowohl den Text als auch die Musik und wurde von Evren Özdemir unterstützt. Die Thematiken der Texte sind hauptsächlich Liebe und Missstände innerhalb der Gesellschaft. Quelle: Wikipedia / Bildquelle: Wikipedia 24.12.1864 Geburt Stéphan Elmas Stéphan Elmas (ursprünglich: Elmassian, * 24. Dezember 1864 in Smyrna, Osmanisches Reich; † 11. August 1937 in Genf) war ein Komponist und Pianist armenischer Herkunft.
Elmas studierte in Wien bei Anton Door Klavier und bei Franz Krenn Komposition. Er unternahm Konzertreisen als Pianist und ließ sich 1911 schließlich in Genf nieder. 1925 wurde er Ehrenbürger von Genf. Er komponierte vier Klavierkonzerte, ein Klavierquartett, vier Klaviersonaten und Salonstücke für das Klavier. Quelle: Wikipedia / Bildquelle: Wikipedia 23.12.1876 Erste Türkische Verfassung Die Osmanische Verfassung (osmanisch قانون اساسی İA Ḳānūn-ı Esāsī, deutsch ‚Grundgesetz‘; französisch Constitution ottomane[2]) vom 23. Dezember 1876 war die erste und zusammen mit dem Verfassungsgesetz von 1921 („Doppelverfassungsperiode“) die letzte schriftlich fixierte Verfassung des Osmanischen Reiches. Kern des im Zuge des Konstitutionalismus des 19. Jahrhunderts entstandenen Grundgesetzes war die Einführung eines Zweikammernparlaments und damit der Weg in die konstitutionelle Monarchie. Der Sultan gab die alleinige Wahrnehmung gewisser Rechte auf („freiwillige Selbstbeschränkung“), bestimmte aber weiterhin über Gesetzgebung und besonders durch sein unbeschränktes Verbannungsrecht aus Art. 113 Satz 3 über das Schicksal seiner Untertanen.
Nach der Schließung des Parlaments im Februar 1878 herrschte Sultan Abdülhamid II. – über dreißig Jahre lang – bis zur erzwungenen Einberufung des Parlaments im Juli 1908 als absoluter Monarch. Die Verfassung blieb aber formell in Kraft und wurde auch weitgehend weiter angewendet. Nur das Parlament wurde nicht mehr einberufen. Mit der Verfassungsänderung vom August 1908 entwickelte sich das System der Verfassung zu einer parlamentarischen Monarchie. Zwischen den Jahren 1921 und 1923 wurde die Verfassung durch das von der Großen Nationalversammlung unter Vorsitz Mustafa Kemal Paschas verabschiedete Verfassungsgesetz samt Anhang und Abänderungen schrittweise außer Kraft gesetzt. Nach der Gründung der Republik Türkei trat schließlich am 24. Mai 1924 die Verfassung vom 20. April 1924 in Kraft, womit das Osmanische Grundgesetz aufgehoben wurde. Quelle: Wikipedia / Bildquelle: Wikipedia 22.12.1522 Eroberung von Rhodos durch die Osmanen Rhodos (neugriechisch Ρόδος Ródos [ˈrɔðɔs] (f. sg.); altgriechisch Ῥόδος Rhódos) ist mit 1401,459 Quadratkilometern[2] die viertgrößte Insel Griechenlands und die Hauptinsel der griechischen Inselgruppe Dodekanes in der Südost-Ägäis. Osmanen
Erst unter Suleiman dem Gesetzgeber konnte die Inselfestung 1522 nach mehreren Monaten von den Osmanen mit schwerer Artillerie sturmreif geschossen werden, woraufhin die Ritter unter Großmeister Philippe de Villiers de l’Isle-Adam kapitulierten und zu Neujahr 1523 die Insel verließen. Unmittelbar nach der Eroberung wurde 1523 die Süleyman-Pascha-Moschee durch Sultan Süleyman erbaut. Die osmanische Herrschaft dauerte bis zum Mai des Jahres 1912. Innerhalb der Stadtmauern durften nur noch Osmanen und Juden leben, die Griechen lebten in den Vorstädten.[11] Quelle: Wikipedia |